Zum Inhalt springen
airliners.de

easyJet hat GB Airways übernommen


Charliebravo

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Air France, genau so wie British Airways, konzentriert seinen Verkehr auf die wasserkopf-grosse Hauptstadt.
Nur leistet sich AF/KLM im Gegensatz zur BA einen Haufen Regionalflieger und bedient nicht zunehmend nur noch kontinentale Rennstrecken.
Geschrieben
Was wäre Dir lieber? Eine Alitalia?

 

Nein, ich möchte, dass BA prosperiert. Und eigentlich sind die Verhältnisse zur Zeit in Europa fast ideal: die Großen machen Gewinne, etliche LoCos auch und für die Kunden gibt es attraktive Angebote. Allerdings könnte das rasch kippen.

Geschrieben

 

Der Vergleich mit New York haut nicht so ganz hin: der NYC-Mark ist wahrscheinlich einer der am wenigsten von LCCs durchdrängten Märkte in den USA. JetBlue in JFK' date=' mit einiges an Zielen, zugegeben. Aber sonst? Kein Southwest, und auch die anderen LCC-ähnlichen Gesellschaften (Midwest, ATA, Frontier, etc.) sind in NYC nur sehr sehr schwach vertreten. Stattdessen gibt es eine enorme Auswahl von Verbindungen von AA, DL und natürlich vor allem von CO. Dass diese Gesellschaften irgendwie auch "Schrott" sind hat aber nichts mit dem Rückzug etablierter Linien ggü. LCCs zu tun, sondern mit dem Schrott-Standard der amerikanischen "Incumbents".[/quote']

 

naja fuer den grossraum NYC gibt es auch noch andere flughafen wie JFK, LGA und EWR, die sehr wohl von einen guten anteil deiner genannten LCC angeflogen werden.

 

cheers

  • 3 Monate später...
Geschrieben
Das würde mich auch interessieren. Zumindest die A321 wären doch eine gute Ergänzung für die verschiedenen Rennstrecken.

 

Doch das verstoßt gegen das Prinzip eines Low-Costlers, die meist nur mit einem Flugzeugtyp fliegen und bei Easyjet ist das nun mal der A319

Geschrieben

GB hat doch aber neben den 321 auch den 320! Will man die auch abgeben?

So groß ist der Unterschied zwischen A319 bis A321 nicht!?

Airbus ist Airbus, das dürfte für Piloten in diesem Fall kaum ein Unterschied machen und für die Techniker auch nicht.

Geschrieben

Das Hauptproblem wird die Unterschiedlich Kapazität sein. Wenn man die Kapazität für den A321 verkauft hat, dieser dann aber ausfällt hat man ein Problem (sehr vereinfacht gesagt). Auch muss man die Umläufe planen, dass der vogel den ganzen Tag nur nachfragestarke Routen fliegt

Geschrieben

Auch wenn der A321 ähnlich dem A319 ist, braucht man für den Flugzeugtyp eine Schulung, egal ob F/A oder Piloten.

Wenn eine Crew LGW-PMI fliegt, eine in PMI stationierte Crew den flieger übernehmen soll, ist dies sehr schwer, wenn dort niemand diese Schulung hat. Bei einem einheitlichen Flieger kann jeder jeden Flieger fliegen.

Man hatte sich ja noch im frühen Stadium dazu entschlossen den billigeren A319 zu kaufen, da dort jeder Sitze 10% billiger als bei der 73G ist, außerdem gab es von Airbus einen super Preis bei dem Boeing nicht mithalten wollte.

Hätte man damals mehr 73G in der Flotte gahabt, wäre man sicherlich bei der 737 geblieben.

Geschrieben

Neben den vielen bereits genannten guten Gründen könnte auch eine Rolle spielen, dass die von U2 selbst bestellten und in großer Stückzahl zulaufenden A319erzu wesentlich besseren Kapitalkosten betrieben werden können als die Maschinen, die GB zu vielleicht ungünstigeren Konditionen geleast hat.

 

Des Weiteren gibt es auch technische Unterschiede gegenüber der EasyJet-A319-Standardflotte - direkt ins Auge fallen z.B. die unterschiedlichen Triebwerkstypen (CFM-56 bei U2, V2500 bei GB).

Geschrieben
Auch wenn der A321 ähnlich dem A319 ist, braucht man für den Flugzeugtyp eine Schulung, egal ob F/A oder Piloten.

 

 

Hmmm.... wenn ich so meine Lizenz anschaue steht da allerdings A318-321 drin....

 

Hmmmm..... ;)

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...