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airliners.de

Greenpeace steigt in Heathrow Airbus A320 auf das Dach


touchdown99

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jetzt wirds gefährlich für mich... war erst vor wenigen Tagen just 4 fun viermal mit einer Boeing 707-300 unterwegs - von den modernen Flugzeugen à la A300B4, B727-200 und Tu154 mal gar nicht zu sprechen...

 

:-)

Geschrieben
Dafür haben die von Greenspiess geld waa? erbärmlich

 

Aber dein Kommentar ist viel besser was? ... Manchmal würde es nicht schaden vorher kurz nachzudenken!

 

Es dürfte für die die BAA interessant werden, wie die Greanpeaceleute es bis auf das Flugzeug geschafft haben. Wie in dem Artikel steht haben sie für den Flug gezahlt und konnten demnach mit dem Plakat problemlos bis zum Gate. Wie es jedoch dazu kommen konnte, dass sie von dort anscheinend relativ einfach zum Flugzeug gelangten wird mit Sicherheit noch untersucht werden. Alles in allem wirft es kein gutes Bild auf die BAA, da solche Vorfälle ja bei der nationalen und internationalen "Terrorangst" immer neuen Stoff liefern und vor allem das Vertrauen der Menschen in die Luftfahrt (vor allem deren Sicherheit) leider nicht erhöht.

 

Zu Greenpeace und deren Aktion. Greenpeace ist für radikale Aktionen bekannt und diese war mit Sicherheit im Vergleich relativ günstig. Die Aktivisten sind sich bewusst, dass sie dafür auf jeden Fall eine Anklage mit Konsequenzen bekommen. Wenn sie jedoch diesen radikalen Weg als am besten ansehen um damit die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren, dann ... (hier beginnt jedermans eigene Meinung)

bye Flaw

Geschrieben
also mich würde eher interessieren wie diese Leute so mir nichts dir nichts im Hochsicherheitsbereich in der Lage sind so eine Aktion durchzuführen?!

Na, weil es im Land der Überwachungskameras (1 Kamera/14 Einwohner!!!) immer noch zuwenig Überwachung gibt.

Zur Aktion selber...: Wieder mal ne Straftat. Typisch Greenpeace!

Geschrieben
Wie es jedoch dazu kommen konnte, dass sie von dort anscheinend relativ einfach zum Flugzeug gelangten wird mit Sicherheit noch untersucht werden. Alles in allem wirft es kein gutes Bild auf die BAA, da solche Vorfälle ja bei der nationalen und internationalen "Terrorangst" immer neuen Stoff liefern und vor allem das Vertrauen der Menschen in die Luftfahrt (vor allem deren Sicherheit) leider nicht erhöht.

 

 

Ohne jetzt den Mitgliedern dieses Forums allzuviel kriminelle Energie zu unterstellen, aber irgendwie glaube ich, dass das jeder hier ebenfalls geschafft hätte.

 

Beispielsweise durch die hinten noch geöffnete Tür aufs Leitwerk und rauf auf das Ding, oder bei etwas mehr Mut mal die Funktion der mittleren Notausgänge getestet. Ich stelle mir gerade vor, wie die Flugbegleiterin sagt:"Entschuldigen Sie, aber das dürfen sie nicht. " Will man gänzlich verhindern, das soetwas geschieht, darf man niemanden mehr überhaupt in die Nähe von Flugzeugen lassen. Welch Vorstellung bei Passagierflügen ;) .

Geschrieben
Dafür haben die von Greenspiess geld waa? erbärmlich

 

Aber dein Kommentar ist viel besser was? ... Manchmal würde es nicht schaden vorher kurz nachzudenken!

 

Zu Greenpeace und deren Aktion. Greenpeace ist für radikale Aktionen bekannt und diese war mit Sicherheit im Vergleich relativ günstig. Die Aktivisten sind sich bewusst, dass sie dafür auf jeden Fall eine Anklage mit Konsequenzen bekommen. Wenn sie jedoch diesen radikalen Weg als am besten ansehen um damit die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren, dann ... (hier beginnt jedermans eigene Meinung)

bye Flaw

 

Es werden erhebliche Kosten auf Greenpeace zukommen. Das wird eher recht teuer werden statt schön günstig ..

Geschrieben

Wenn ich meine persönliche Meinung einbringen darf, ich finde dass ist viel Wind um nichts... Wie schon richtig erkannt, ganz ehrlich - mit etwas krimineller Energie kann das jeder tun... Wer will einen verhindern beim Aussteigen statt in den Bus zu steigen irgendwo hin über's Rollfeld zu rennen? Bis da jemand kommt kann man auch irgendwo draufsteigen...

 

Solange man nicht an jede Treppen jemand mit der Maschinenpistole postiert kann es solche Fälle immer geben.

 

Und das Ganze war doch recht friedlich, offensichtlich auch nie anders geplant. Erinnert mich auch ein wenig an andere Fälle, bei Fussball oder Demos wo man sich auch "arrangiert", nach dem Motto "lasst uns das durchziehen und wir bleiben friedlich". Letztendlich ist ja keinem was passiert.

Und selbst wenn man in Manchester das Plakat gesehen hätte... Was wäre dann? Ich bezweifle dass man in England das einfach so abnehmen darf... Schliesslich ist es nicht verboten nach London zu fliegen um dort z.B. gegen die 3. Startbahn an einer Demonstration teilzunehmen... Man hätte höchstens in London Bescheid gegen können dass man bei der Ankunft vielleicht den einen oder anderen Bobby mehr ans Gate schickt.

 

Ich bin kein Greenpeace-Freund, aber das sind nun mal Aktionen von denen man spricht. Und meines Erachtens sind das Sicherheitslücken die man wirklich schwer schliessen kann, wenn man nicht gerade einen Polizisten pro Passagier am Flughafen haben möchte... Mir ist es in dem Sinne auch gleichgültig ob solche Leute noch zivil- oder strafrechtlich angeklagt werden, solche Aktionen wird es immer geben, und soviel ich weiss wurde der TV-Sender der an einem deutschen Flughafen Waffenattrappen in Flieger geschafft hat auch nicht verklagt... Wir haben wirklich andere Probleme hierzulande :)

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