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airliners.de

Condor-Passagiere mussten acht Stunden in Maschine ausharren


ddner

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei anderen kommt es auch vor, dass die Crews wegen langer Wartezeiten aus der Dienstzeit fallen. LH hatte diese Problem nach Buenos Aires. Da dieser Flug aber so kritisch war (ich glaube bei 20min delay lief die Crew schon aus), hatte man immer ne Crew am airport. Wenn man das einkalkulieren muss, dass es eng werden kann sollte man dass auch tun, aber, dass man 2h schon alleine durch Warten auf Enteisung verbrät, damit kann man nicht rechnen. Bei diesen Extrembedingungen, die wir zurzeit haben, dauert das Enteisen auch noch deutlich länger und die Hold over time ist auch noch sehr gering. Alles Dinge, die man nur bedingt vorhersagen kann.

Geschrieben
zu 3.

Zumindest für die Kabine kann DE auch noch, trotz geänderter Beteiligungsverhältnisse, auf LH zurückgreifen.

So auch auf DE Flügen von FRA nach HOG und zurück waren mindestens 1 LH Flugbegleiter mit dabei.

 

Klassische Fehlinformation

Geschrieben
Gesten bei Niki: Wegen nur 20 Minuten(!) Verspätung auf NUE-VIE haben die schon einen Getränke-Service am Boden in NUE durchgeführt und Sandwiches ausgeteilt.

 

Während des Fluges gabs dann nochmal Getränke + Sandwiches.

 

 

Sollte sich Condor mal ein Beispiel nehmen.

 

:-)

 

Im Notfall hättest über die Trolleys hüpfen dürfen und dich dann beschwert, daß Sicherheitsbestimmungen nicht eingehalten werden.

 

Unabhängig von deinem Beitrag hab ich selten so "qualifizierte" Beiträge gelesen. SB Airport nur für EZE ist da nur ein Beispiel. Wenn man von der Fliegerei keine Ahnung hat, wäre es ganz nützlich einfach mal zu schweigen.

Geschrieben

Ich frag mich nur, wie sich einige hier das "in Reserve" halten von Crews am Flughafen vorstellen?

Darf ich darauf hinweisen, dass in dem Moment, wo diese ominösen "Stand-By-Crews" am Flughafen sind, deren Arbeitszeit beginnt? Vollkommen unabhängig, ob sie im Flieger, im Aufenthaltsraum, am Häusl oder sonst wo sitzen, wenn sie als Standby am Flughafen sind, läuft deren Dienstzeit - das bringt also genau gar nix, wenn die einen Langstreckenflug übernehmen sollen, weil sie dann - Hausnummer - seit drei Stunden schon Stand-By sind und damit drei Stunden weniger Zeit haben, den Vogel irgendwohinzubringen.

Geschrieben

Dem schließe ich mich an. Das war endlich mal ein wirklich qualifizierter Beitrag, dabei so kurz wie zutreffend.

Wir sind zwar immer noch im Thema, aber bewegen uns am Rande des Problems.

Die Frage ist doch nach wie vor: Wie verhält sich eine Airline gegenüber den Passagieren und umgekehrt in solch einer Situation?

Ich könnte mir vorstellen, daß, in diesem Fall Condor, in seinem "Handbuch für alle Fälle" auch den Fall berücksichtigt, über den wir hier diskutieren.

Also:

Frage 1: Weiß jemand, was da drin steht? Und wenn ja, was steht da?

Frage 2: Wenn das nicht der Fall sein sollte, wird das als "Höhere Gewalt" behandelt, bei der alle Regeln, mit Ausnahme der Sicherheitsregeln, außer Kraft gesetzt sind? Und bricht dann die "Diktatur des Kapitäns" aus?

Frage 3: Unabhängig von den Maßnahmen des Kapitäns und/oder der Airline, haben die Passagiere noch Rechte oder nicht?

Frage 4: Und das ganze nicht vor dem Hintergrund von 1 Stunde sondern von 8 Stunden; das sollte nicht vergessen werden.

Geschrieben
Ich frag mich nur, wie sich einige hier das "in Reserve" halten von Crews am Flughafen vorstellen?

Darf ich darauf hinweisen, dass in dem Moment, wo diese ominösen "Stand-By-Crews" am Flughafen sind, deren Arbeitszeit beginnt? Vollkommen unabhängig, ob sie im Flieger, im Aufenthaltsraum, am Häusl oder sonst wo sitzen, wenn sie als Standby am Flughafen sind, läuft deren Dienstzeit - das bringt also genau gar nix, wenn die einen Langstreckenflug übernehmen sollen, weil sie dann - Hausnummer - seit drei Stunden schon Stand-By sind und damit drei Stunden weniger Zeit haben, den Vogel irgendwohinzubringen.

 

Genau so ist es , Boris.

 

Ich möchte wissen, wer von den Klugmenschen hier, auf besagtem Flug dabei war. Nur um mal Fakten zu hören, die auch stimmen.

 

Für diejenigen, die aber sonst so klug sind und alles besser machen würden:

 

Es ist gesetzlich vorgeschrieben, daß soviel Prozent des Personals bei so und so viel Abflügen ab einer Station als Bereitschaft eingeplant werden müssen.

 

Soviel ich weiß, gibt es bei Condor neben SB (Dienstantritt innerhalb einer Stunde) , Reserve 3 und Reserve 6 Dienste. Somit sollten alle anfallenden Ausfälle personaltechnisch in maximal 6 Stunden abgedeckt sein. Bei LH haben wir SB und Reservelines (12 Stunden bis Dienstantritt)

 

Solange ein CM den SB / Reserve Zuhause, im Hotel oder sonstwo, wo eine Ruhemöglichkeit vom Arbeitgeber gegeben ist, verbringt, zählt sie als Ruhezeit. SB Airport zählt zur Dienstzeit. Also taugt es wenig für Langstrecken.

 

Früher, als auch die Condor Kabine unter dem MTV flog und Condor die selben Muster hatte, gab es ab und an die Möglichkeit für einige Monate "auszuhelfen". Spätestens seitdem der letzte Altcondorianer mit LH MTV die Condor verlasen hatte, gibt und gab es keine Möglichkeit gemischt zu fliegen. Die gelbe LH-ID an der Uniform bedeudet nicht "ich bin Lufthanseat".

 

Übrigens ein Hinweis, an alle, die auf die Bildzeitung und andere externe Medien angewiesen sind. Wenn ihr wüsstet, was tagtäglich in allen Flugbetrieben der Welt so alles schiefläuft. Ihr hättet soviel Möglichkeiten eure Verbesserungsvorschläge an den Mann zu bringen.

 

@777-300. Vorgestern musste ein LH Flug ex FRA kurz nach Dep. zu einem anderen Flughafen diverten, wegen Technik. Hast das gar nicht mitbekommen? Flug XX einer Regionalairline wegen LOE und Flug XY

wegen Lack of CabinCrew gestrichen. Das ist Alltag und nicht das, was du (und andere) mit ihrem beschränktem Wissen und Tunnelblick sehen wollen.

Geschrieben

Jetzt sind 6 Stunden seit meinem letzten posting verstrichen. Und noch keine einzige Antwort auf meine vier Fragen.

Stellt sich mir die Frage, waren das die falschen Fragen oder gibt es wirklich niemanden, der antworten kann?

Geschrieben
Jetzt sind 6 Stunden seit meinem letzten posting verstrichen. Und noch keine einzige Antwort auf meine vier Fragen.

Stellt sich mir die Frage, waren das die falschen Fragen oder gibt es wirklich niemanden, der antworten kann?

 

Vielleicht weiss es jemand, will dies aber nicht hier in einem öffentlichen Forum schreiben. Es gbt Firmeninterna, die nun mal nicht jeder in die Öffentlichkeit tragen darf.

Geschrieben

Oder die Fagen sind zu banal!

 

Worüber haben sich die Pasagiere am lautesten gemäß Recherche des OP beschwert?

 

1) Rauchen verboten: Keine Condor-Regel, sondern mittlerweile gesetzlich verboten

 

2) Handy laden: Die Benutzung von Mobiltelefonen ist gesetzlich im Flugzeug verboten. Warum also das Ding laden?

 

3) mangelnde Bewegungsfreiheit: Ein Flugzeug hat nunmal keine Promenadendeck und die Passagiere müssen, außer im Reiseflug (dort nur Empfehlung) angeschnallt sein. Also muss man halt am Platz ausharren.

Geschrieben

Mal zu den Standbys, ich habe nie von nem SB Airport gesprochen, der macht ja wenn überhaupt nur Sinn für die Kurzstrecke. Aber eine Crew in einem Hotel am airport, wäre sicherlich die schnellste Möglichkeit in einem solchen Fall. Aber wer hat das schon an seiner Homebase. im übrigen muss man ja auch erstmal eine komplette crew zusammen bekommen.

Die Fragen kann man ja eigentlich nur dann beantworten, wenn man Condor insider Wissen hat, oder aber weiss, was genau da jetzt gelaufen ist. Insofern ist ja alles andere nur Spekulation. Freiwillig und wohl wissend wird man bei der Condor nicht entschieden haben die Pax mal eben 7,5h im Flieger zu lassen. diejenigen werden schon gute Gründe gehabt haben, die ja nicht unbedingt in einem öffentlichen Forum breitgetreten werden müsssen.

Geschrieben

Also Gut -die Meisten hier sind der Ansicht das geht in Ordung,da es halt wiedrige Umstände gewesen seinen..

Nur wo setzt mann dann die Obergrenze ??

Bei 10 oder 12 Stundem auf dem Tarmac und vielleicht sechs Versuchen den Flieger zu enteisen ? Irgendwie kommt mir das so vor als ob ich der einzige Verrückte bin, der das nicht normal findet ,was da vorgegangen ist.

Denn nach spätestens Vier Stunden hätte die Wartezeit auf dem Flughafen plus die potenzielle Flugzeit sowieso einen Crew-wechsel nach sich ziehen müssen.Also Hätte man dann schon die Paxe austeigen lassen müssen.

Geschrieben
Frage 1: Weiß jemand, was da drin steht? Und wenn ja, was steht da?

Frage 2: Wenn das nicht der Fall sein sollte, wird das als "Höhere Gewalt" behandelt, bei der alle Regeln, mit Ausnahme der Sicherheitsregeln, außer Kraft gesetzt sind? Und bricht dann die "Diktatur des Kapitäns" aus?

Frage 3: Unabhängig von den Maßnahmen des Kapitäns und/oder der Airline, haben die Passagiere noch Rechte oder nicht?

Frage 4: Und das ganze nicht vor dem Hintergrund von 1 Stunde sondern von 8 Stunden; das sollte nicht vergessen werden.

 

Also ich versuche es trotzdem mal, da die Fragen eher nicht banal sind.

1) Keine Ahnung wie es bei DE ist. Ich denke aber es gibt Spielräume was man machen kann, Was gemacht wird liegt dann mit Sicherheit im ermessen der Diensthabenden.

2) Das warten auf das Enteisen mit Sicherheit. Aber wie sich die restliche Zeit zusammensetzt bleibt ja hier leider im Dunkeln.

3)Natürlich haben die Passagiere Rechte, aber die spannende Frage dürfte sein, ob diese verletzt wurden, schließlich haben sie sich freiwillig in das Flugzeug und die Obhut der Crew gegeben. Mal ehrlich hätten sie im Terminal so viele andere Möglichkeiten gehabt?Rauchen? Handy laden?

4) Gegenfrage, war es absehbar das 8h dauern wird?

Da Man bei Condor von der Verkettung unglücklicher Umstände spricht würde ich das verneinen.

Geschrieben

Ich komme gleich auf Euch, charliebravo und pad81, zurück.

 

Eben habe ich nur im Regional-TV in Bremen einen Bericht über das Thema "Enteisung" am Bremer Flughafen gesehen.

Da kam die Information von einem Mitarbeiter des Airport, wonach die zu 2 Mann (einer im Fahrzeug und einer, der enteist) in 1,5 Stunden 9 Flugzeuge

heute enteist haben.

Das erstmal zum Mengengerüst. Hilft vielleicht etwas weiter, was machbar ist.

Geschrieben

Bloss kann man FRA und BRE nicht annähernd vergleichen. Das Verhältnis von "Angebot" und "Nachrage" ist in BRE ein ganz anderes. Im Übrigen kann es morgens gegen 6 oder 7 Uhr auch schon mal Wartezeiten von bis zu 45 min geben, je nachdem wie hartnäckig das Eis ist und wie das Wetter ist. Enteisung ist leider sehr unberechenbar. Vor allem wenn dann noch Wetter dazu kommt, das man alle x Jahre mal hat. Da fehlen bei der Planung einfach auch die Erfahrungswerte.

Geschrieben
Jetzt sind 6 Stunden seit meinem letzten posting verstrichen. Und noch keine einzige Antwort auf meine vier Fragen.

Stellt sich mir die Frage, waren das die falschen Fragen oder gibt es wirklich niemanden, der antworten kann?

 

Vielleicht weiss es jemand, will dies aber nicht hier in einem öffentlichen Forum schreiben. Es gbt Firmeninterna, die nun mal nicht jeder in die Öffentlichkeit tragen darf.

Schon klar, das wird so sein. Die beiden Fragen 3 und 4 berühren aber keine Firmeninterna, und ich denke, das sollte amn doch kritisch, so wie mamluk das macht, behandeln dürfen.

Geschrieben
Bloss kann man FRA und BRE nicht annähernd vergleichen. Das Verhältnis von "Angebot" und "Nachrage" ist in BRE ein ganz anderes. Im Übrigen kann es morgens gegen 6 oder 7 Uhr auch schon mal Wartezeiten von bis zu 45 min geben, je nachdem wie hartnäckig das Eis ist und wie das Wetter ist. Enteisung ist leider sehr unberechenbar. Vor allem wenn dann noch Wetter dazu kommt, das man alle x Jahre mal hat. Da fehlen bei der Planung einfach auch die Erfahrungswerte.

Auch das ist natürlich richtig. Ich denke nur, daß FRA auch mehr als 2 Mann für Enteisung einsetzt, auch von der Planung her. Es gibt ja auch noch die Wettervorhersage, und der werden sich auch die Flughäfen bei ihren aktuellen Personaleinsatzplänen bedienen.

Geschrieben
Oder die Fagen sind zu banal!

 

Worüber haben sich die Pasagiere am lautesten gemäß Recherche des OP beschwert?

 

1) Rauchen verboten: Keine Condor-Regel, sondern mittlerweile gesetzlich verboten

 

2) Handy laden: Die Benutzung von Mobiltelefonen ist gesetzlich im Flugzeug verboten. Warum also das Ding laden?

 

3) mangelnde Bewegungsfreiheit: Ein Flugzeug hat nunmal keine Promenadendeck und die Passagiere müssen, außer im Reiseflug (dort nur Empfehlung) angeschnallt sein. Also muss man halt am Platz ausharren.

Ich habe mich hier noch nie an dem beliebten "Haut den Lukas - Spiel" beteiligt und werde das auch in Deinem Fall nicht tun. Die User mögen das selber bewerten, wie Du auf eine sachliche Frage antwortest.

Deine drei Punkte, die den Passagieren am meisten zu schaffen gemacht haben können, sind so richtig wie bereits bekannt; helfen uns also nicht wesentlich weiter.

Geschrieben

Frage 1: Weiß jemand, was da drin steht? Und wenn ja, was steht da?

Frage 2: Wenn das nicht der Fall sein sollte, wird das als "Höhere Gewalt" behandelt, bei der alle Regeln, mit Ausnahme der Sicherheitsregeln, außer Kraft gesetzt sind? Und bricht dann die "Diktatur des Kapitäns" aus?

Frage 3: Unabhängig von den Maßnahmen des Kapitäns und/oder der Airline, haben die Passagiere noch Rechte oder nicht?

Frage 4: Und das ganze nicht vor dem Hintergrund von 1 Stunde sondern von 8 Stunden; das sollte nicht vergessen werden.

 

Also ich versuche es trotzdem mal, da die Fragen eher nicht banal sind.

1) Keine Ahnung wie es bei DE ist. Ich denke aber es gibt Spielräume was man machen kann, Was gemacht wird liegt dann mit Sicherheit im ermessen der Diensthabenden.

2) Das warten auf das Enteisen mit Sicherheit. Aber wie sich die restliche Zeit zusammensetzt bleibt ja hier leider im Dunkeln.

3)Natürlich haben die Passagiere Rechte, aber die spannende Frage dürfte sein, ob diese verletzt wurden, schließlich haben sie sich freiwillig in das Flugzeug und die Obhut der Crew gegeben. Mal ehrlich hätten sie im Terminal so viele andere Möglichkeiten gehabt?Rauchen? Handy laden?

4) Gegenfrage, war es absehbar das 8h dauern wird?

Da Man bei Condor von der Verkettung unglücklicher Umstände spricht würde ich das verneinen.

 

Ja, so ähnlich sehe ich das auch getreu dem Motto: Stelle keine Frage, deren Antwort du nicht bereits kennst. Danke pad81.

Klüger sind wir jetzt zwar auch nicht, weil eben zuviel unaufgeklärt bleiben wird.

Geschrieben
Deine drei Punkte, die den Passagieren am meisten zu schaffen gemacht haben können, sind so richtig wie bereits bekannt; helfen uns also nicht wesentlich weiter.
Das waren aber eben die gefühlten Rechte, in denen die Passagiere sich beschnitten gefühlt haben. Es wurde sich z.B. jedoch gemäß den hier vorliegen Informationen nicht darüber beklagt, dass, wie in der Vergangenheit schon passiert, man gegen den Willen im Flugzeug ausharren musste oder dass man nichts zu trinken bekam. Rauchen, Handybenutzung und Spaziergänge gehöhren aber nun mal nicht zu den Rechten eines Flugpassagiers. Im Gegenteil!
Geschrieben
Deine drei Punkte, die den Passagieren am meisten zu schaffen gemacht haben können, sind so richtig wie bereits bekannt; helfen uns also nicht wesentlich weiter.
Das waren aber eben die gefühlten Rechte, in denen die Passagiere sich beschnitten gefühlt haben. Es wurde sich z.B. jedoch gemäß den hier vorliegen Informationen nicht darüber beklagt, dass, wie in der Vergangenheit schon passiert, man gegen den Willen im Flugzeug ausharren musste oder dass man nichts zu trinken bekam. Rauchen, Handybenutzung und Spaziergänge gehöhren aber nun mal nicht zu den Rechten eines Flugpassagiers. Im Gegenteil!

Wissen wir das so genau, ob da nicht doch welche waren, die lieber ausgestiegen wären, oder zumindest die Zeit im Terminal verbracht hätten? Hier hat sich m.W. noch keiner der Passagiere mit einem Originalbericht zu Wort gemeldet; wir sind also doch wieder nur auf Vermutungen angewiesen.

Jetzt kommt der Spaß zur Aulockerung:

Es waren sowieso alles Auswanderer nach Kuba ins einzige Paradies der Werktätigen in der westlichen Hemisphäre auf der Suche nach der Antwort auf die Frage: Hatte Marx recht, oder war das alles doch nur so 'ne Idee von ihm? Und die ließen sich durch nichts aufhalten.

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