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airliners.de

Minister in den USA


ThomasS

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

LoL

war klar!

 

Ach du fühltest dich hier direkt angesprochen?

Na sowas!

 

 

war nicht allzu schwer, gab es oder gibt es doch nur 2 Vertreter die eine Seite der Medaille vertreten. Und einer davon war oder bin ich.

 

 

Huey

 

PS: Genau diese Selbsterkenntnis vermisse ich meist bei der Meute, die dem Referenten mit dem Pappschild "Presse" hinterherläuft ;)

Geschrieben
PS: Genau diese Selbsterkenntnis vermisse ich meist bei der Meute, die dem Referenten mit dem Pappschild "Presse" hinterherläuft ;)

 

Ich weiß zwar nicht, was du mit irgendwelchen "Meuten" und "Pappschildern" hast, aber dass an Bord solcher Flüge Pressegespräche und -konferenzen sowie Hintergrundgespräche abgehalten werden und die Journalisten ihre Artikel noch während des Fluges vor dem Redaktionsschluss nach Deutschland übermitteln, dürfte sich von selbst verstehen.

Geschrieben
Ich weiß zwar nicht, was du mit irgendwelchen "Meuten" und "Pappschildern" hast, aber dass an Bord solcher Flüge Pressegespräche und -konferenzen sowie Hintergrundgespräche abgehalten werden und die Journalisten ihre Artikel noch während des Fluges vor dem Redaktionsschluss nach Deutschland übermitteln, dürfte sich von selbst verstehen.

 

Geanu zu diesem Thema habe ich mich bereits in meinem zweiten Post hier im Thread geäußert. Brauche mich also nicht zu wiederholen.

 

Fakt ist aber, wer sich gern hofieren lässt, lässt sich auch nur allzu oft instrumentalisieren. Und genau dieses Abhalten von Hofstaaten ist doch dass, was das Ganze so anrüchig erscheinen lässt.

 

 

Huey

 

PS: Mal ganz zu schweigen davon, dass im Mediendschungel dann meist doch nur die üblichen Agenturmeldugen verwurstet werden. Wie viele ernstzunehmnde Medienagenturen haben wir eigentlich? ;) Aber Hauptsache ich durfte mit Herrn Minister fliegen, könnte sich ja in der Berichterstattung positiv zu gunsten des Herrn Ministers auswirken, so meist das politische Kalkül.

Geschrieben
Fakt ist aber, wer sich gern hofieren lässt, lässt sich auch nur allzu oft instrumentalisieren. Und genau dieses Abhalten von Hofstaaten ist doch dass, was das Ganze so anrüchig erscheinen lässt.

 

Natürlich verfügen wir Normalsterblichen nicht annähernd über deine intimen Einblicke in die unheilvolle Verflechtung von mitreisenden Journalisten und Ministern, wie du sie zweifellos als Mitreisender und Beobachter auf zahlreichen ähnlichen Flügen sammeln durftest.

 

Seltsamerweise sind aber die Berichte, die ich bislang über die Ministerreise gesehen habe, eher kritisch. Ich habe bislang auch keinen einzigen Bericht dazu gefunden, der hofierenden Charakter hat. Dies liegt zweifellos an meiner eigenen Dummheit/Unfähigkeit/Ahnungslosigkeit/Faulheit/Blindheit (bitte Entsprechendes ankreuzen, Mehrfachauswahl möglich).

 

Aber zum Glück haben wir ja dich! Du wirst uns hier sicherlich auf die Schnelle fünf hofierende Berichte verlinken können, die von jeweils einem der mitreisenden Pressevertreter verfasst wurden. Bei der Anzahl mitreisender Journalisten müsste es ja eigentlichen Dutzende solcher Artikel geben. Besten Dank im voraus!

Geschrieben
Seltsamerweise sind aber die Berichte, die ich bislang über die Ministerreise gesehen habe, eher kritisch. Ich habe bislang auch keinen einzigen Bericht dazu gefunden, der hofierenden Charakter hat. Dies liegt zweifellos an meiner eigenen Dummheit/Unfähigkeit/Ahnungslosigkeit/Faulheit/Blindheit (bitte Entsprechendes ankreuzen, Mehrfachauswahl möglich).

 

Dies liegt nicht daran, dass der Minister hofiert, sondern die Medienvertreter hofiert werden ;)

Zu welchem Zwecke mag jetzt jeder selbst bewerten.

Ich habe alles getan, aber Opel ist nicht Systemrelevant. Dieses könnte böse Schlagzeilen geben und einen erst kürzlich begonnen politischen Höhenflug schnell abwürgen:

 

"Vordergründig geht es bei der USA-Reise des Wirtschaftsministers um Opel. Doch Karl-Theodor zu Guttenberg nutzt die Tour auch zur Profilierung. Eine ungewöhnlich große Schar von Medienvertretern begleitet ihn auf seiner Reise, und er bemüht sich, gute Bilder und Schlagzeilen zu liefern. Das ist für ihn nicht ungefährlich."

 

http://www.welt.de/politik/article3392962/...rungsreise.html

Geschrieben

Als ich meine Frage gestellt hatte, habe ich auch die Frage nach dem Sinn eines extra-Fliegers mitgetippt, diesen Satz dann aber wieder gelöscht. Einfach, weils politisch ist und das Forum damit nix am Hut hat.

 

Nu trotzdem einen Satz dazu: jeder Wirtschaftsboss oder Unterhaltungspromi sollte seinen eigenen Jet haben, wenn er es sich leisten kann. Unsere Politiker müssen aus meiner Sicht (Bahn oder Flieger) auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen, wann immer es geht. Denn für deren Annehmlichkeiten zahlt der Steuerzahler. Die FB ist eine Bereitschaft für Notfälle.

 

Unser neuer Minister wird auch damit klar kommen, das er im Linien-Flieger nicht ungestört ist. Andere müssen das auch. Und anderer Leute Jobs sind auch wichtig und mitunter sind Gespräche von anderen Unternehmern etc. auch nicht für jedermanns Ohren gedacht. Ausserdem ist der Mann ja nicht nur am telefonieren, laut am Lesung halten etc. Für Pressekonferenzen gibts Konferenzräume.

 

Was ich meine: es wäre nicht nötig gewesen, einen extra-Flieger zu nutzen. Es passt nicht in die Zeit.

Geschrieben
Was ich meine: es wäre nicht nötig gewesen, einen extra-Flieger zu nutzen. Es passt nicht in die Zeit.

 

Am besten sollten Politiker überhaupt nicht mehr reisen. Passt nicht in die Zeit, gibt schließlich Telefon.

 

Wenn ich es mir genauer überlege, gilt das natürlich auch für alle anderen Menschen, die nur verreisen, um am Zielort etwas zu "besprechen". Deshalb denke ich, dass man solche Reisen verbieten und die meisten Fluglinien abschaffen sollte. Passen einfach nicht mehr in die Zeit.

 

Insbesondere gilt das auch Charter- und Urlaubsfluglinien, denn in Zeiten wie diesen auch noch Urlaub im Ausland zu machen, und die dortige statt die eigene Wirtschaft zu unterstützen geht ja nun GAR NICHT. Also weg damit.

 

Gut, dass wir drüber gesprochen haben! :)

Geschrieben

Man kann darüber denken wie man will. Fakt ist aber ,dass Staaten welche sich für besonders "wichtig" erachten immer mit großem TamTam reisen.

 

Da stehen die USA, Deutschland und auch Frankreich den Afrikanischen Bananenrepubliken in keinster Weise nach.

 

In Großbritanien der Schweiz und anderen nicht minder wichtigen Staaten fliegen 2.e Reihe Politiker sehr wohl Linie.

 

Das Problem ist doch hier einmal mehr die Arroganz aller Deutschen Politiker welche in keinster Weise irgendwelchen Managern nachstehen, wenn es darum geht Vergünstigungen in jeglicher Form mitzunehmen.

 

Und damit es niemand merkt, wird fröhlich arrogant auf andere Staaten eingedroschen bezgl. Steueroasen uvm.. Dass der eigene Fisch am stärksten stinkt, das merken nur die wenigsten.

 

Die Flugbereitschaft hat sehr wohl ihre Berechtigung, sei es im Transport der Kanzlerin, oder im Dienste der Bundeswehr. Für alle anderen sollte es meiner Meinung nach die Deutsche Lufthansa geben.

Geschrieben
Als ich meine Frage gestellt hatte, habe ich auch die Frage nach dem Sinn eines extra-Fliegers mitgetippt, diesen Satz dann aber wieder gelöscht. Einfach, weils politisch ist und das Forum damit nix am Hut hat.

 

Nu trotzdem einen Satz dazu: jeder Wirtschaftsboss oder Unterhaltungspromi sollte seinen eigenen Jet haben, wenn er es sich leisten kann. Unsere Politiker müssen aus meiner Sicht (Bahn oder Flieger) auf öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen, wann immer es geht. Denn für deren Annehmlichkeiten zahlt der Steuerzahler. Die FB ist eine Bereitschaft für Notfälle.

 

Unser neuer Minister wird auch damit klar kommen, das er im Linien-Flieger nicht ungestört ist. Andere müssen das auch. Und anderer Leute Jobs sind auch wichtig und mitunter sind Gespräche von anderen Unternehmern etc. auch nicht für jedermanns Ohren gedacht. Ausserdem ist der Mann ja nicht nur am telefonieren, laut am Lesung halten etc. Für Pressekonferenzen gibts Konferenzräume.

 

Was ich meine: es wäre nicht nötig gewesen, einen extra-Flieger zu nutzen. Es passt nicht in die Zeit.

 

Hast Du überhaupt eine Vorstellung, was auf diesem Flug beispielsweise alles gemacht wird? Und was dagegen auf einem Linienflug gearbeitet werden kann?

 

Da werden die Gespräche mit GM vorbereitet, die Gespräche mit den Wirtschaftsvertretern und mit dem amerikanischen Finanzminister.

 

Es wird immer gefordert, dass sich ein Minister für Deutschland einsetzt, seine Arbeitskraft hier zur Verfügung stellt. Und das erwarte ich auch.

 

Daher ist es mehr als angebracht zu so wichtigen Gesprächen auf gut vorbereitet zu fahren. (entweder man bereitet sich vor oder man bleibt daheim).

 

Daher ist es mehr als gerechtfertigt, wenn diese Delegation bei solchen Gesprächen mit dem Regierungsflieger nimmt.

 

Woher weißt Du eigentlich, wofür die Flugbereitschaft da ist??

Geschrieben
Man kann darüber denken wie man will. Fakt ist aber ,dass Staaten welche sich für besonders "wichtig" erachten immer mit großem TamTam reisen.

 

Da stehen die USA, Deutschland und auch Frankreich den Afrikanischen Bananenrepubliken in keinster Weise nach.

 

In Großbritanien der Schweiz und anderen nicht minder wichtigen Staaten fliegen 2.e Reihe Politiker sehr wohl Linie.

 

Das Problem ist doch hier einmal mehr die Arroganz aller Deutschen Politiker welche in keinster Weise irgendwelchen Managern nachstehen, wenn es darum geht Vergünstigungen in jeglicher Form mitzunehmen.

 

Und damit es niemand merkt, wird fröhlich arrogant auf andere Staaten eingedroschen bezgl. Steueroasen uvm.. Dass der eigene Fisch am stärksten stinkt, das merken nur die wenigsten.

 

Die Flugbereitschaft hat sehr wohl ihre Berechtigung, sei es im Transport der Kanzlerin, oder im Dienste der Bundeswehr. Für alle anderen sollte es meiner Meinung nach die Deutsche Lufthansa geben.

 

Kürzlich bin ich erst mit Herrn Seehofer von TXL nach MUC im normalen Linienflieger geflogen - nix mit Privilegien in Berlin - normal im Gate gewartet. Gut in MUC ist er am Flieger abgeholt worden..... nix mit Privatjet, in dem so mancher Firmenboss fliegt!

Geschrieben
Kürzlich bin ich erst mit Herrn Seehofer von TXL nach MUC im normalen Linienflieger geflogen - nix mit Privilegien in Berlin - normal im Gate gewartet. Gut in MUC ist er am Flieger abgeholt worden..... nix mit Privatjet, in dem so mancher Firmenboss fliegt!

 

Ist ganz normal, auf MUC-TXL saß ich schon häufig mit Ministern (und ihren Personenschützern) im Flieger. Wieso auch nicht, die fliegen ja zu keinem Staatsbesuch, sondern oft nur übers Wochenende nach Hause, zu einem Parteitag oder zu sonstigen Veranstaltungen, die oft nichts mit ihrem eigentlichen Hauptamt zu tun haben. Und hin und wieder fliegt so ein Minister ja auch in den Urlaub, wobei dann vor Ort die gepanzerte Limousine bereitstehen muss, was einen aufwändigen Vorabtransfer derselben bedingt. Zumindest dann, wenn der Gefährdungsgrad dies verlangt.

 

Das sind jetzt freilich alles nur selbst erlebte Erfahrungspunkte, zu den allgemeinen Reiseregeln für die Bundesregierung kann ich nichts sagen, aber man darf schon davon ausgehen, dass es im Regulierungsstaat Deutschland ganz sicher auch dafür umfassende Regelungen gibt. Und wem die nicht passen, der kann es ja zum Wahlkampfthema machen.

Geschrieben
Hast Du überhaupt eine Vorstellung, was auf diesem Flug beispielsweise alles gemacht wird? Und was dagegen auf einem Linienflug gearbeitet werden kann?

 

Da werden die Gespräche mit GM vorbereitet, die Gespräche mit den Wirtschaftsvertretern und mit dem amerikanischen Finanzminister.

 

Es wird immer gefordert, dass sich ein Minister für Deutschland einsetzt, seine Arbeitskraft hier zur Verfügung stellt. Und das erwarte ich auch.

 

Daher ist es mehr als angebracht zu so wichtigen Gesprächen auf gut vorbereitet zu fahren. (entweder man bereitet sich vor oder man bleibt daheim).

 

Daher ist es mehr als gerechtfertigt, wenn diese Delegation bei solchen Gesprächen mit dem Regierungsflieger nimmt.

 

Woher weißt Du eigentlich, wofür die Flugbereitschaft da ist??

 

Erst einmal: wir leben in einem freien Land und jeder kann sagen, was er denkt. Da musst Du nicht persönlich werden, wenn jemand anderer Meinung ist, wie Du.

 

Zur Sache denke ich, dass man einfach abwägen muss, was geht, und was auch nicht. Die Kritiken der Öffentlichkeit auf den Ausflug sind eindeutig. Herr Guttenberg ist deutlich fähiger, als sein Vorgänger. Das PR-mässig hier aber nicht alles optimal gelaufen ist, weiss er sicher auch.

Geschrieben
Das PR-mässig hier aber nicht alles optimal gelaufen ist, weiss er sicher auch.

 

In seltenen Ausnahmefällen geht es in der Politik ja auch mal um die Sache, nicht um die PR.

 

Andererseits ist die PR in Wahlkampfzeiten ganz besonders wichtig.

Geschrieben
Zur Sache denke ich, dass man einfach abwägen muss, was geht, und was auch nicht. Die Kritiken der Öffentlichkeit auf den Ausflug sind eindeutig. Herr Guttenberg ist deutlich fähiger, als sein Vorgänger. Das PR-mässig hier aber nicht alles optimal gelaufen ist, weiss er sicher auch.

Könntest Du mal ein paar der Kritiken hier verlinken?

 

Denn offengestanden habe ich außerhalb dieses Forums genau das nirgendwo gelesen oder gesehen.

Das mag daran liegen, das ich die falschen Medien nutze, oder dass es diese Kritik irgendwie überhaupt nicht gibt.

Geschrieben
...oder dass es diese Kritik irgendwie überhaupt nicht gibt.

 

Na klar, zweifeln wir mal einfach alles an. Du kennst google? Dann mal Guttenberg eingeben und News drücken.

 

Über nix informiert sein aber mitquatschen...

Geschrieben

nur um mal dem Diskussionsfass den Boden auszuschlagen und dadurch das Bodenlose deutlich zu machen:

 

Welche Fluglinie soll denn der Minister wählen für den Flug NYC-WAS-NYC? Ach quatsch, er kann ja mit der Lufthansa TXL-NYC-TXL-WAS-TXL fliegen, das ginge natürlich auch...

 

Vielleicht sollten sich mal einige Kritiker an der Benutzung der VIP-A310 Gedanken über den Auftrag der Flugbereitschaft machen. Denn genau für solche Flüge sind die beiden VIP-Maschinen gedacht, für nichts anderes. Und da ist es egal ob der Wirtschaftsminister, der Bundespräsident, der Bundeskanzler oder der Staatssekretär des Auswärtigen Amtes drin sitzt.

 

Ich hatte bereits in einem anderen Thread zu einem ähnlichen Thema geschrieben, das es nur sehr wenige Staaten mit politischem Gewicht gibt, die auf einen staatseigenen Flugdienst verzichten. Und dies hat seine Gründe, die hier auch bereits genannt wurden: Zeit, Präsentation, Sicherheit, Arbeitsmöglichkeiten...um nur einige in wahlloser Reihenfolge zu nennen.

 

Bezüglich der Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln scheint die Diskussion ad absurdum geführt: die deutschen Fluglinien sind eben nicht öffentlich. Fraglich wäre da, ob nicht sogar eine offizielle - und damit EU-weite - Ausschreibung vonnöten wäre, wenn die Bundesregierung sich auf einmal entscheidet, die Durchführung ihrer Dienstflüge einer privatwirtschaftlichen Fluggesellschaft zu überlassen.

 

Nur mal so meine Gedanken dazu und damit bin ich raus aus der Diskussion.

 

PS: Was die "Profilierung" des Wirtschaftsministers betrifft: Wer von euch würde sich in seiner Situation als frischer und junger Akteur im politischen Alltag, der eben noch nicht viel Zeit hatte politische Akzente zu setzen, nicht versuchen dieses Profil auf seiner ersten Auslandsreise zu schnitzen. Ich sehe da nichts anrüchiges.

Geschrieben
Welche Fluglinie soll denn der Minister wählen für den Flug NYC-WAS-NYC? Ach quatsch, er kann ja mit der Lufthansa TXL-NYC-TXL-WAS-TXL fliegen, das ginge natürlich auch...

 

Die Delegation hätte sich halt von WAS nach NYC auf diverse kleine UA- oder sonstige Linienmaschinen buchen sollen (am besten in Economy), und die Verhandlungen mit GM dann ggf. mit dem Hinweis "Sorry, wir verpassen sonst unsere Flieger nach New York" mittendrin abbrechen müssen, denn dass die Amiflieger wegen irgendwelcher dt. Politiker warten und die normale Kundschaft verzögern, geht ja nun gar nicht. ;)

 

Im übrigen ist es hier anscheinend egal, dass es wahrscheinlich deutlich teurer kommt, 80 Leute mit der LH oder anderen Linien full fare vollflexibel in F/C/Y zu buchen als den eigenen und vor allem flexiblen Regierungsflieger einzusetzen. Wichtig ist ja hier eh nur die Symbolik, es darf eben keiner eine "Extrawurst" bekommen, das ist doch alles, was für den kleinen Spießerdeutschen zählt. Wobei: Kann so ein Minister nicht eigentlich auch Eco fliegen? Am besten auf Sondertarif, denn das Opelproblem ist doch seit Wochen bekannt, da hätte er doch längst einen Billigtarif buchen können. :)

Geschrieben

herrlich das alles hier zu lesen wenn man (ich spekuliere) einfach mal bedenkt, dass ~90-99 (100)% aller Autoren in diesem Thread wohl nicht den "wahren Einblick" in die große Politik und deren Abläufe und vor allem deren Verpflichtungen (Ich sag mal nur, ich mag den Herrn Gutenberg zwar nicht, aber man muss ihm zu Gute halten, dass es nicht seine eigene Entscheidung ist, mit welchem Fliwatüt er durch die Gegend reist - Ergo ist es schwer IHM persönlich Vorwürfe zu machen) haben.

 

Aber unterhaltsam ist's allemal was manche Leute für Vorstellungen haben und wie sehr dann ihr eigenes politisches Denken das alles beeinflusst.

Könnte man sich fast Popcorn holen gehen oder nach einem Ende der Diskussion rufen.

bye

Flaw

Geschrieben
Aber unterhaltsam ist's allemal was manche Leute für Vorstellungen haben und wie sehr dann ihr eigenes politisches Denken das alles beeinflusst.

Könnte man sich fast Popcorn holen gehen oder nach einem Ende der Diskussion rufen.

 

Genau. Anders gesagt: Es ist oft eine Kleinigkeit, die ein Kinderherz erfreut. Merkt man in diesem Forum immer wieder. ;)

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