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[Tripreport] Hamburg mit Air Berlin (FRA-HAM-FRA)


martin.stahl

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Zwar war ich in den 90er Jahren schon einige Male in Hamburg gewesen, aber immer nur auf Star Trek-Conventions und hatte daher die Stadt selbst nie wirklich zu Gesicht bekommen.

Als feststand, dass Air Berlin auch zum Sommerflugplan ab Frankfurt nach Hamburg fliegt, suchte ich nach günstigen Flügen und wurde bald auch fündig. Hin und zurück für 58 Euro, und bei dieser Gelegenheit löste ich noch einen 25 Euro-Gutschein ein, den ich noch vom letzten Jahr hatte. Die Übernachtungsfrage war auch schnell geklärt. Da ich letztes Jahr bei der Golden Passport-Werbeaktion der Hyatt-Hotelkette eine Gratisübernachtung in einem Hyatt-Hotel gewonnen hatte, löste ich den Gutschein nun ein, so dass der ganze Ausflug mich insgesamt 33 Euro kostete.

 

30.03.10 AB 6932 FRA-HAM

Sitz 4 F, Gate D21, Startbahn 25 R, Landebahn 15

geplant: 9:15 - 10:30, tatsächlich: 9:12 - 10:09 Uhr

Airbus A320 D-ABFB

 

Einen Wechsel zwischen Sonne und Wolken mit Schauern zwischendurch verkündete der Wetterbericht und ich war schon die ganze Woche gespannt, wie tief die Wolkendecke wohl hängen würde. Am Dienstag erwartete mich dann ein überraschend blauer Himmel mit nur einigen Wolken in Frankfurt. Da ich schon am Vortag online eingecheckt hatte, gab ich am Schalter nur mein Gepäck ab und erlebte mit, wie ein Passagier sich lauthals aufregte, der am Schalter für die Silberkarten-Inhaber einchecken wollte und dort weggeschickt wurde, um sich in die kurze Wartereihe für die normalen Passagiere anzustellen. Als er in der Reihe vorne war und am Silberkarten-Schalter keine Passagiere waren, wurde er hinübergewunken, um dort einzuchecken. Den Rest seines Aufstandes bekam ich nicht mehr mit, sondern holte mir am dem Panoramafenster im Terminal 2 angeschlossenen Gastronomiebetrieb noch einen Kaffee und beobachtete den Landeanflug meiner Maschine, die pünktlich aus Hamburg kam. Das war mein erster Air Berlin-Flug in Frankfurt, der direkt an einer Fluggastbrücke andockte und ich zählte im Warteraum knapp 70 Passagiere. Daher hatte ich wie erwartet auch die ganze Dreierreihe für mich alleine. Ich hatte den Platz bewusst gewählt, denn als beim Einchecken der Sitzplan angezeigt wurde, waren im vorderen Teil des Flugzeugs alle Mittelsitze geblockt. Keine Ahnung, warum, aber ich wählte einen Fensterplatz in diesem Teil in der Erwartung, einen freien Nachbarsitz zu haben, was sich auch erfüllte.

 

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Überpünktlich verließen wir die Parkposition und waren nach weniger Minuten an der 25 R angekommen, ließen aber zwei Lufthansa-Maschinen und der DH 8 der Luxair den Vortritt, bevor wir nach kurzer Startstrecke auf Höhe des Terminal 1 abhoben.

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Die Baustelle für die neue Landebahn.

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Flughafen Frankfurt im Hintergrund.

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Auf dem kurzen Flug gab es das übliche Getränkeangebot und eine Laugenstange. Kurz vor Hamburg, als sich die Elbe in die Norder- und Süderelbe aufteilte, kamen wir wieder aus den Wolken hervor und flogen einmal komplett um Hamburg herum, um aus Norden kommend zu landen.

 

Hamburger Hafen

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Flughafen Hamburg

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Die B707 des Hamburger Flughafens

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Meine Maschine am Gate C07

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Da es bis zum Rückflug nur etwas mehr als 30 Stunden waren, probierte ich an einem der Automaten mein Glück und konnte tatsächlich schon für den Rückflug einchecken. Ich machte mich dann auf zur S-Bahn und merkte auf der Rolltreppe, dass ich gar keinen Koffer an der Hand hatte. Also sofort kehrt gemacht, und er stand noch einsam und verlassen am Check In-Automat. Während ich ihn holte, wurde ich gleich von zwei Polizisten angesprochen und auf herrenloses Gepäck aufmerksam gemacht. Ich versicherte ihnen, dass mir die Problematik bewusst sei und ich in dem Moment schlicht und einfach nicht an den Koffer gedacht hatte.

Mit der S-Bahn ging es durch weniger schöne Ecken Hamburgs bis zum Hauptbahnhof, in dessen unmittelbarer Nähe das Hyatt Park Hotel stand. Eine junge Dame kümmerte sich rührend um mich, als ich im Hotel eincheckte, und als sie sah, dass ich mit Prämienpunkten übernachtete, meinte sie, ich hätte sie mir hart erarbeitet. Erst später kapierte ich, dass sie dies nicht ironisch (in Anspielung auf die gewonnene Übernachtung), sondern ernst gemeint hatte. Sie war wohl davon ausgegangen, dass ich mir die Übernachtung als Prämie verdient hatte. Sie führte mich dann selbst in mein Zimmer und stellte beim Hereinkommen fest, dass ein Teil der Deckenverkleidung herunterhing. Mich hätte es nicht weiter gestört bzw. es hätte mir gereicht, wenn im Lauf des Tages jemand gekommen wäre, um die Sache zu richten, aber ich bekam sofort ein neues Zimmer organisiert, wurde wieder hingeführt und als Entschuldigung für die Unannehmlichkeit bekam ich in der Lounge ein Getränk spendiert. Also trank ich erst noch einen Pfefferminztee, bevor ich mich an die Stadterkundung machte.

 

Das sehr geräumige Zimmer:

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Es waren nur ein paar Schritte durch die Mönckebergstraße zum Rathaus.

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Nikolaifleet bei Ebbe

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Der Binnenhafen an der Speicherstadt ist Ausgangsort vieler Ausflugsschiffe

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Stellvertretend für die vielen Kirchen, an denen ich vorbeikam, hier die St. Michaelskirche, besser bekannt als der Hamburger Michel. Seinen Turm kann man besteigen, und da die Schlange am Aufzug zu lang war, nahm ich aufwärts die Treppen und kam so auch an den Glocken vorbei.

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Der Ausblick war jede Treppenstufe wert.

Blick entlang der Elbe Richtung Norden.

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Der Dom, ein Volksfest

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Außenalster

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Nikolaikirche im Vordergrund

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Speicherstadt an der Elbe

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Nach einem kurzen Abstecher zum Hafen machte ich mich auf zur Reeperbahn. Die war viel breiter und tagsüber vor allem viel ruhiger, als ich es mir vorgestellt hatte.

Hoffentlich halten sich alle Waffenträger auch daran:

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Die Davidwache an der Ecke Reeperbahn/Davidstraße

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Herbertstraße mit Sichtschutz

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Da es noch viel zu sehen gab, ging ich zu den Landungsbrücken von St. Pauli und nahm die nächstbeste Hafenrundfahrt. Da offenbar alle gleich viel kosteten, wählte ich nicht weiter aus.

 

Die Rickmer Rickmers, heute ein Museumsschiff

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Freihafenkanal in der Speicherstadt. Die Häuser der Speicherstadt dienen auch heute noch als Lager für Kaffee, Tee und vor allem persische Teppiche. Die sind auch der Grund, weshalb die Iran Air Hamburg im Liniendienst anfliegt. Das Frachtgeschäft mit den Teppichen ist gut kostendeckend.

 

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Am anderen Elbufer liegt das Musicalzelt für den König der Löwen.

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Mit unserer Barkasse ging es weiter in den Hafen hinein. Die Schiffe wurden dabei immer größer und lagen zur Reparatur in einem der Docks oder wurden gerade am Containerterminal be- oder entladen.

 

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Hier liegt ein Schiff der Bundesmarine im Dock.

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Die Yang Ming am Containerterminal.

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Nahe des Fischmarktes-

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Das Elbufer auf dem Rückweg zum Hafen.

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Ich wanderte noch ein wenig durch die Speicherstadt und stattete dem Hamburg Dungeon einen spontanen Besuch ab. Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Gruselshow, Theater, Geisterbahn und Fahrgeschäften und spielt die Geschichte Hamburgs nach. Dabei landete während der anderthalbstündigen Show der eine oder andere Besucher selbst auf dem Folterstuhl, wurde mit Pestbakterien besprüht oder wurde als Hexe oder einer von Störtebekers Piraten angeklagt. Abends war ich mit zwei Bekannten verabredet und verbrachte mit ihnen einen netten Abend im Laufauf, einer Gaststätte mit allen möglichen Auflaufvariationen, und stolperte am späten Abend total übermüdet ins Hotelzimmer, registrierte dort noch den Obstkorb als Abendbegrüßung und konnte dank des heftigen Unwetters eine ganze Weile nicht einschlafen.

Am nächsten Morgen hatte ich noch etwas Zeit und stattete noch der Binnen- und der Außenalster einen kurzen Besuch ab.

 

Binnenalster

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Mit der S-Bahn ging es dann nach Altona und von dort aus mit dem Bus durch den Elbtunnel nach Finkenwerder, wo ich eine Airbus-Werksführung gebucht hatte.

 

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Da auf dem ganzen Gelände Fotos verboten waren, gelang mir nur dieses Bild einer Beluga kurz vor dem Start, das ich von außerhalb des Geländes machte.

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Die Führung dauerte insgesamt 2 ½ Stunden und das Publikum bestand aus einer Rentnergruppe, ein paar jungen Rumänen, einem jüngeren Paar und mir. Unser Führer war vor seiner Pensionierung einer der Fertigungsprüfer bei Airbus und hatte den stärksten Hamburger Akzent, der mir je an die Ohren gekommen war. Ich wurde dadurch zum Herrn S-tahl. Mit dem Bus ging es auf das Werksgelände und wir sahen erst einen Film über Airbus, dann ging es zu Fuß durch die verschiedenen Produktionshallen. Schade, dass keine Fotos erlaubt waren, denn das hätte sehr interessante Bilder gegeben. Neben den A318, A319 und A321 werden vereinzelt auch einige A320 in Hamburg gebaut. Wir erlebten mit, wie die Bauteile zusammengesetzt wurden, wie die Maschinen ihr Innenleben bekamen und schließlich die Endmontage und Lackierung. Ein künftiger A320 der Air Berlin wurde gerade betankt, um die Tankanzeige zu eichen. Als nächstes zur Auslieferung stehen wohl kleinere Airbuss für Vietnam Airlines, Middle East und einer nach China an. Auf dem Vorfeld war auch ein A380 in den Farben von Emirates zu sehen, der kurz vor der Auslieferung steht, und Air France hatte am Tag vorher den zweiten A380 erhalten.

Mit Bus und Bahn ging es von Finkenwerder quer durch Hamburg zurück zum Flughafen und ich nutzte die letzte halbe Stunde vor dem Abflug noch zu einem Besuch der Zuschauerterrasse.

 

31.03.10 AB 6937 HAM- FRA

Sitz 22 F, Gate C06, Startbahn 23, Landebahn 25 R

geplant: 16:35 - 18:00, tatsächlich: 16:43 - 17:50 Uhr

Boeing 737-700 D-AHIA

 

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Die Maschine kam etwas verspätet aus Köln/Bonn herein, so dass wir mit wenigen Minuten Verspätung starteten, aber immer noch überpünktlich landeten.

 

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Die Maschine war wieder zu weniger als die Hälfte gebucht, so dass ich wieder eine ganze Reihe für mich hatte. Statt der Laugenstange konnte man zwischen Chips und Keksen wählen.

 

 

Ohne weitere Verzögerung ging es auf die Startbahn 23 und wir hoben mit Blick auf die Lufthansa Technik ab.

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Dank des guten Wetters hatten wir einen schönen Blick auf Hamburg, bis wir über der Elbe eine Linkskurve Richtung Frankfurt machten.

 

Lokstedt

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Stellingen. Direkt unter uns war der Tierpark Hagenbeck.

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Innenstadt mit Fernsehturm und Hafen

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Elbtunnel und Containerhafen Waltershof

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Containerhafen Waltershof und direkt unter uns Finkenwerder mit dem Airbus-Werk

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Über den Wolken waren in 7000 m Höhe heftige Turbulenzen und zwischendurch hatte ich Bedenken, ob der Kaffee auf meiner Hose landen würde. Erst später wurde es wieder ruhiger, und wir überflogen währenddessen die Lüneburger Heide, Hannover und Kassel.

 

Kassel:

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Zum ersten Mal erlebte mich an Bord mit, dass wir Frankfurt nicht direkt anflogen, sondern noch eine kleine Schleife nordöstlich von Frankfurt machten und dabei dicke Wolkenformationen durchflogen.

 

Regenfront bei Aschaffenburg (bis ich dort wieder ankam, herrschte schönstes Wetter).

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Kraftwerk Staudinger, Klein-Krotzenburg und Hainstadt am Main

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Es ging dann direkt weiter nach Frankfurt und überpünktlich setzten wir auf der nördlichen Bahn 25 R auf und parkten auf dem Vorfeld.

 

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Hamburg ist eine schöne Stadt und es gibt noch so vieles zu entdecken. Sei es das Miniaturwunderland in der Speicherstadt, Hagenbecks Tiergarten, und, und, und. Es war daher bestimmt nicht mein letzter Besuch dort. Vor allem freue ich mich wieder auf die Blicke, wenn ich die Einheimischen mit "Grüß Gott" begrüße.

 

Copyright aller Fotos: Martin Stahl

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Erst später kapierte ich, dass sie dies nicht ironisch (in Anspielung auf die gewonnene Übernachtung), sondern ernst gemeint hatte. Sie war wohl davon ausgegangen, dass ich mir die Übernachtung als Prämie verdient hatte.

 

Intern wird die freie Übernachtung als "Punkte-Einlösung" zwischen dem Hotel und Hyatt abgerechnet. Übrigens wurden wir im Hyatt Hamburg ebenfalls genauso begrüßt und haben dann nachgefragt. ;) Die Dame an der Rezeption kannte das "Gewinnspiel" von Hyatt nicht einmal. :)

 

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Schöner Report aus Hamburg!

Hat die -AHIA eigentlich immernoch die nicht ganz bequemen Sitze drinne?

 

Kann ich schwer sagen. Ich war mit meinem Sitz zufrieden und kann nicht beurteilen, ob da neue eingebaut wurden bzw. ob sie sich von anderen unterscheiden.

 

Wunderschöner Reisebericht meiner Heimatstadt, allerdings hast du das allerwichtigste bei deinem Hamburgbesucher vergessen, einen Besuch am Millerntor bei St.Pauli um die beste Stimmung zu erleben die es in den Fussballstadien unserer Erde gibt ;)

 

Ähem... ich habe noch nie in meinem Leben ein Fußballspiel angeschaut... und war auch noch nie in irgendeinem Fußballstadion. :rolleyes:

 

Muss ich auch sagen, sehr schöner Bericht und schicke Fotos. Nur weiter oben ist das die Außenalster und nicht die Binnenalster.

 

Laut meinem Stadtplan war das die Binnenalster. Als ich das Foto machte, hatte ich die Außenalster im Rücken.

 

Dank für Eure Kommentare und ein schönes Osterfest,

 

Martin

 

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Laut meinem Stadtplan war das die Binnenalster. Als ich das Foto machte, hatte ich die Außenalster im Rücken.

 

 

Und das lieber Martin ist aus der Perspektive ein Ding der Unmöglichkeit. Denn Du kannst nicht vom Michel die Binnenalster fotografieren und die Aussenalster im Rücken haben. ;) Lass es Dir von einem Hamburger gesagt sein.

 

Gruß und auch Dir frohe Ostern

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Muss ich auch sagen, sehr schöner Bericht und schicke Fotos. Nur weiter oben ist das die Außenalster und nicht die Binnenalster.

 

Gruß aus Hamburg.

 

 

PS: Den besten Fußball und die beste Stimmung gibt es beim HSV :P B)

 

Den besten Fussball gibt es momentan ja wohl kaum beim HSV, da spielt Pauli schon mehr Zauberfussball ;) , und die Stimmung in der HSH Pleitearena ist die schlechteste die es gibt, die Fans von der Müllverbrennungsanlage denken wenn sie rumschreien und laut sind haben sie ne gute Stimmung :( , aber wenn man echte Gänsehautatmosphäre will muss man zum Millerntor ;)

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Und das lieber Martin ist aus der Perspektive ein Ding der Unmöglichkeit. Denn Du kannst nicht vom Michel die Binnenalster fotografieren und die Aussenalster im Rücken haben. ;) Lass es Dir von einem Hamburger gesagt sein.

 

Gruß und auch Dir frohe Ostern

 

Hättest Du gleich gesagt, welches Bild Du meinst, wäre mir das klar gewesen. Ich hatte mich die ganze Zeit auf die Nahaufnahme der Binnenalster (eines der späteren Bilder) bezogen, weil es für mich das Binnenalsterfoto gewesen ist. Mir war nicht klar, dass Du die Aufnahme vom Michel gemeint hast, weil hier die Alster nicht so zentral war wie auf dem anderen Foto.

 

Martin

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