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ÖPNV-Anbindung des Flughafens Köln/Bonn


HLX4U

Empfohlene Beiträge

Dostos dürfen da schon rein, müssen aber in Kombination mit der Lok für Tunnelfahrten ausgelegt sein (d.h. sie brauchen die Notbremsüberbrückung). Die modernen Doppelstockwagen, die z.B. auf der RE1 oder RE5 in Kombination mit der BR146 fahren, sind m.W. nach NBU tauglich. Auf der RE9 fahren im Moment noch Dostos älterer Generationen. Diese werden jetzt aber nach und nach durch die bestellten neuen Triebwagen abgelöst.

 

Thanks for information. Habe mich jetzt erst mal schlau gemacht und weiß nun auch, was es mit dieser NBÜ auf sich hat, auch wenn das hier kein Eisenbahnforum ist. :)

 

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Das ist ein generelles Problem in Köln. Nur mal als Beispiel - wenn auch off-topic - um das ganze zu verdeutlichen: An den Wochenenden platzt die Kölner Innenstadt nachts aus allen Nähten. Erst jetzt, Mitte Dezember, hat man es hinbekommen im Stadtbahnverkehr einen einheitlichen 30-Minuten-Takt nachts am Wochenende einzurichten, bis dahin musste man bis zu 60 Minuten auf eine Bahn warten

 

 

Nicht nur das: Der 15-Minutentakt am Wochendende bei den Strassenbahnlinien ist doch auch mehr als dürftig! Gerade samstags sind die Bahnen wegen der Shopper überfüllt.

Wieso schaffen es eigentlich die Wiener Verkehrsbetriebe, sogar sonntags! im 5-Minuten-Takt zu fahren und trotzdem nicht wie die KVB jeden 1. Januar die Preise zu erhöhen?

 

Alle 20 Min. ginge nur bis etwa 21:00 h, danach ginge nur alle 15 Min. oder eben alle 30 Min., andernfalls passte der Takt nicht mehr zum Restsystem aus S-Bahn und Stadtbahn.

 

Was besteht denn für ein Zusammenhang zwischen S- und Stadtbahn?

Aus meinen Erfahrungen wartet weder die S- auf die Stadtbahn noch umgekehrt.

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Nicht nur das: Der 15-Minutentakt am Wochendende bei den Strassenbahnlinien ist doch auch mehr als dürftig! Gerade samstags sind die Bahnen wegen der Shopper überfüllt.

Wieso schaffen es eigentlich die Wiener Verkehrsbetriebe, sogar sonntags! im 5-Minuten-Takt zu fahren und trotzdem nicht wie die KVB jeden 1. Januar die Preise zu erhöhen?

 

Zunächst einmal gibt es Linien, die öfter als alle 15 Min. fahren, weiterhin wird der Takt auf den wichtigen Strecken durch Linienüberlagerung gebündelt, sodass mindestens alle 7,5 Min. gefahren wird.

 

Für die Preise sind nicht die KVB zuständig, sondern der VRS.

 

 

Was besteht denn für ein Zusammenhang zwischen S- und Stadtbahn?

Aus meinen Erfahrungen wartet weder die S- auf die Stadtbahn noch umgekehrt.

 

Gewartet wird natürlich nicht, aber die Takte passen zueinander, das ist sehr praktisch beim Umsteigen, ich möchte das nicht missen.

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Nicht nur das: Der 15-Minutentakt am Wochendende bei den Strassenbahnlinien ist doch auch mehr als dürftig! Gerade samstags sind die Bahnen wegen der Shopper überfüllt.

Wieso schaffen es eigentlich die Wiener Verkehrsbetriebe, sogar sonntags! im 5-Minuten-Takt zu fahren und trotzdem nicht wie die KVB jeden 1. Januar die Preise zu erhöhen?

Was besteht denn für ein Zusammenhang zwischen S- und Stadtbahn?

Aus meinen Erfahrungen wartet weder die S- auf die Stadtbahn noch umgekehrt.

 

Wie SU-34 bereits richtig angemerkt hat, wird auf den Hauptlinien am WE im 7,5 Min -Takt gefahren und es gibt seit einigen Jahren auch Nachtverkehr. Das ist einer Stadt wie Köln von der Größe und Bedeutung her auch absolut angemessen.

Der Vergleich mit Wien hinkt. Das ÖPNV-System der Donaumetropole ist in jeder Hinsicht vorbildlich. Dagegen sieht jede europäische, erst recht auch außereuropäische, Metropole schlecht aus. Habe beruflich mit Verkehrsangelegenheiten zu tun und kann das von daher sehr gut beurteilen. Die Fahrpreise setzt nicht die KVB allein fest, sondern der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS). Bin in der übernächsten Woche zur 1. Verbandsversammlung "Nahverkehr Rheinland" im neuen Jahr geladen und werde dein Problem gerne mal persönlich vorbringen. Ich selbst wünsche mir einen durchgehenden 5-Minuten-Takt auf der S12/13 von Kerpen-Horrem zum Flughafen Köln/Bonn.

Damit der Fred hier nicht vollkommen o.T. gerät: Angesichts der Ankündigung von LH, point-to-point Verbindungen außerhalb der Hubs künftig von 4U bedienen zulassen, mache ich mir Sorgen um die beiden OS Flüge CGN-VIE.

Gleichwohl, Köln-Wien ist eine Cashcow und nach meinen Erfahrungen immer voll. Ein 4./5.ter Umlauf von GWI tgl. dürfte mit den hier stationierten Maschinen aber nicht möglich sein. Was glaubt ihr ?

 

 

 

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Wie SU-34 bereits richtig angemerkt hat, wird auf den Hauptlinien am WE im 7,5 Min -Takt gefahren und es gibt seit einigen Jahren auch Nachtverkehr. Das ist einer Stadt wie Köln von der Größe und Bedeutung her auch absolut angemessen.

Der Vergleich mit Wien hinkt. Das ÖPNV-System der Donaumetropole ist in jeder Hinsicht vorbildlich. Dagegen sieht jede europäische, erst recht auch außereuropäische, Metropole schlecht aus. Habe beruflich mit Verkehrsangelegenheiten zu tun und kann das von daher sehr gut beurteilen. Die Fahrpreise setzt nicht die KVB allein fest, sondern der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS). Bin in der übernächsten Woche zur 1. Verbandsversammlung "Nahverkehr Rheinland" im neuen Jahr geladen und werde dein Problem gerne mal persönlich vorbringen. Ich selbst wünsche mir einen durchgehenden 5-Minuten-Takt auf der S12/13 von Kerpen-Horrem zum Flughafen Köln/Bonn.

Damit der Fred hier nicht vollkommen o.T. gerät: Angesichts der Ankündigung von LH, point-to-point Verbindungen außerhalb der Hubs künftig von 4U bedienen zulassen, mache ich mir Sorgen um die beiden OS Flüge CGN-VIE.

Gleichwohl, Köln-Wien ist eine Cashcow und nach meinen Erfahrungen immer voll. Ein 4./5.ter Umlauf von GWI tgl. dürfte mit den hier stationierten Maschinen aber nicht möglich sein. Was glaubt ihr ?

 

Das ist so nicht richtig. Bis auf die Linie 18 fahren alle Stadtbahnlinien abends, samstags und sonntags tagsüber im 15-Minuten-Takt. Gleichwohl muss man aber dazu sagen, dass eine Verdichtung auf einen 5- oder 7,5 Minuten-Takt auf allen Linien nicht möglich ist, da gerade der Innenstadttunnel Dom/Neumarkt aus allen Nähten platzt und bei sehr großem Andrang an den Haltestellen mit enormen Standzeiten zu rechnen ist und daraus auch Verspätungen resultieren. Mit dem derzeitigen U-Bahn-System funktioniert das einfach nicht, von den Kosten mal ganz abgesehen. Aus ähnliuchen Gründen ist auch eine Verdichtung des S-Bahn-Verkehrs als ganzes in Köln nur schwer vorstellbar. Wegen hoher Streckenauslastung (die Gleise werden ja auch von anderen Zügen genutzt!) kommt es schon heute zu teils enormen Verstpätungen, die dann alles aus dem Rythmus bringen.

 

Zu den Flügen: Auch ich könnte mir mittelfristig die Einstellung der OS-Route vorstellen. Wenn GWI die kapazitäten schafft und vernünftige Anschlüsse in VIE geboten werden, wieso sollte man sich den Luxus der Parallel-Bedienung dann gönnen?

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Das ist so nicht richtig. Bis auf die Linie 18 fahren alle Stadtbahnlinien abends, samstags und sonntags tagsüber im 15-Minuten-Takt.

 

Der (mindestens) 7,5 Min. Takt auf den wichtigen Strecken wird durch Linienüberlagerung erreicht.

 

 

Gleichwohl muss man aber dazu sagen, dass eine Verdichtung auf einen 5- oder 7,5 Minuten-Takt auf allen Linien nicht möglich ist,

 

Das wäre auch ziemlicher Unfug.

 

 

Aus ähnliuchen Gründen ist auch eine Verdichtung des S-Bahn-Verkehrs als ganzes in Köln nur schwer vorstellbar.

 

Als Ganzes wäre ebenfalls Unfug, denn auch bei der S-Bahn arbeitet man meist mit Linienüberlagerungen.

 

 

Wegen hoher Streckenauslastung (die Gleise werden ja auch von anderen Zügen genutzt!)

 

[…]

 

Das ist pauschal nicht richtig, sondern hängt von der jeweiligen Strecke ab.

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Das ÖPNV-System der Donaumetropole ist in jeder Hinsicht vorbildlich.

 

Sag ich ja: Auch sonntags alle 5 Min eine Bahn und trotzdem bleiben die Preise konstant.

Und in Köln verbudelt man Millionen für Tunnel in Richtung Chlodwigplatz, statt sich mal um das größte Verkehrschaos zu kümmern: Die oberirdische Strecke Neumarkt-Heumarkt ist eine Katastrophe! Für diese eine Station braucht man manchmal 8-10 Minuten.

 

Bin in der übernächsten Woche zur 1. Verbandsversammlung "Nahverkehr Rheinland" im neuen Jahr geladen und werde dein Problem gerne mal persönlich vorbringen.

 

Oh, Danke! :)

 

Gleichwohl, Köln-Wien ist eine Cashcow und nach meinen Erfahrungen immer voll. Ein 4./5.ter Umlauf von GWI tgl. dürfte mit den hier stationierten Maschinen aber nicht möglich sein. Was glaubt ihr ?

 

Dass GWI nicht genug Maschinen dafür hat, sieht man schon daran, dass samstags ein Flug nach Wien fehlt (weil man offenbar die Maschine an dem Tag für Warmwasserziele braucht).

OS fliegt ja zeitlich ziemlich parallel zu GWI. Genug Bedarf ist also da auf der Strecke. Nur hat GWI eben nicht genug Maschinen für einen Ausbau. Daher denke ich nicht, dass OS die Strecke VIE-CGN einstellen wird.

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Dass GWI nicht genug Maschinen dafür hat, sieht man schon daran, dass samstags ein Flug nach Wien fehlt (weil man offenbar die Maschine an dem Tag für Warmwasserziele braucht).

OS fliegt ja zeitlich ziemlich parallel zu GWI. Genug Bedarf ist also da auf der Strecke. Nur hat GWI eben nicht genug Maschinen für einen Ausbau. Daher denke ich nicht, dass OS die Strecke VIE-CGN einstellen wird.

 

Tja, weiss zwar nicht genau, was Ihr da unter einer Cashcow versteht, denke mal, dass das Destinationen sind, wo besonders viele Leute kurzfristig buchen( müssen) und deshalb gute Tarife eingefahren werden können.

Ich bin damals die Strecke ein paar mal mit GWI für diese 20€ geflogen, so voll war das nie, mein Nachbarsitz war immer frei.

Also ich empfand nicht, dass ich da besonders gemolken wurde.

Gibt es denn wirklich so viele Geschäftsleute, die zwichen Köln und Wien pendeln?

Vom Gesamtbild her könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass diese OS Flüge mal eingestellt werden, aber wer hat schon eine Glaskugel

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Sag ich ja: Auch sonntags alle 5 Min eine Bahn und trotzdem bleiben die Preise konstant.

 

Wien ist das Zentrum Österreichs, die Stadt schlechthin. Dort sitzen die wichtigen Firmen, dort spielt sich das Leben ab, dort ist das Geld. In diese einzige wirkliche Großstadt, die Österreich hat, fließt eine ganz andere finanzielle Unterstützung, als in deutsche Städte.

Wir in Deutschland haben hingegen allein schon vier Millionenstädte, die allesamt mehr oder weniger pleite sind, sowie mit dem Ruhrgebiet eine Megapolis, die ein Sanierungsfall ist.

Kurz gesagt: Das Geld muss auf viele hungrige Mäuler verteilt werden, besonders in NRW, wo es zich Großstädte gibt. Deutsche Städte haben nicht die Möglickeiten, die Wien hat, von daher hinkt der Vergleich.

Und in Köln jammert man mal wieder auf einem sehr hohen Niveau, denn Köln hat im Bundesvergleich zweifellos eines der besseren ÖPNV-Systeme und bekommt eine ganze Menge Geld dafür. Welche Stadt hat schon die Möglichkeit, für knapp vier Kilometer Tunnel über eine Milliarde Euro zu verbraten? Von den Kollegen aus Hamburg oder Berlin kommen da neidvolle Blicke. Also: einfach mal die Füße stillhalten und nicht immer meckern!

 

 

Und in Köln verbudelt man Millionen für Tunnel in Richtung Chlodwigplatz, statt sich mal um das größte Verkehrschaos zu kümmern: Die oberirdische Strecke Neumarkt-Heumarkt ist eine Katastrophe! Für diese eine Station braucht man manchmal 8-10 Minuten.

 

[…]

 

Beide Strecken sind notwendig. Da man nicht das Geld hatte, beide gleichzeitig zu bauen, musste man ja schließlich mit einer beginnen.

 

[…]

Das wird aber irgendwann kommen und dann können auch mehr Züge, insbesondere der RE Aachen-Siegen, durch den Flughafentunnel geschickt werden.

[…]

 

Eine Einführung des RSX (Aachen–Siegen) in den Flughafentunnel ist nicht geplant.

Laut NVR-Zukunftsplan 2030 (NVR ist der Nahverkehr Rheinland, das ist der, der im Gebiet des AVV [Aachener Verkehrsverbund] und des VRS [Verkehrsverbund Rhein-Sieg] den ausschreibungspflichtigen Eisenbahnverkehr bestellt, wird der Flughafen in Zukunft vom RRX 4 angefahren werden. Übergangsweise ist der RE 6 geplant.

Weiterhin soll die S13 von Düren nach Koblenz fahren, die Siegstrecke mittels einer S19 nach Au (Sieg) angebunden werden, sowie perspektivisch die kommende S16 zum Flughafen geführt werden.

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.....

Und in Köln jammert man mal wieder auf einem sehr hohen Niveau, denn Köln hat im Bundesvergleich zweifellos eines der besseren ÖPNV-Systeme und bekommt eine ganze Menge Geld dafür. Welche Stadt hat schon die Möglichkeit, für knapp vier Kilometer Tunnel über eine Milliarde Euro zu verbraten? Von den Kollegen aus Hamburg oder Berlin kommen da neidvolle Blicke. Also: einfach mal die Füße stillhalten und nicht immer meckern!

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Eine Einführung des RSX (Aachen–Siegen) in den Flughafentunnel ist nicht geplant.

Laut NVR-Zukunftsplan 2030 (NVR ist der Nahverkehr Rheinland, das ist der, der im Gebiet des AVV [Aachener Verkehrsverbund] und des VRS [Verkehrsverbund Rhein-Sieg] den ausschreibungspflichtigen Eisenbahnverkehr bestellt, wird der Flughafen in Zukunft vom RRX 4 angefahren werden. Übergangsweise ist der RE 6 geplant.

Weiterhin soll die S13 von Düren nach Koblenz fahren, die Siegstrecke mittels einer S19 nach Au (Sieg) angebunden werden, sowie perspektivisch die kommende S16 zum Flughafen geführt werden.

 

Anm.: Der Verfasser meint wohl die Bonn > Berlin Ausgleichszahlungen. Der "Tunnel" ist davon nur teilweise refinzanziert worden. Die Wahner Heide ist ein anerkanntes Naturschutzgebiet, das war eine verdammt schwierige Geburt. Wir können uns verdammt glücklich schätzen, wenn wir heute da so einfach durchrauschen um unseren Flug pünktlich zu erreichen.

Die Planungen des NVR sind mir wohlbekannt, weil ich selber daran mitarbeite. Eine Anbindung von AC und SI an den CGN wird kurz über lang kommen, thats the fakt.

 

 

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Anm.: Der Verfasser meint wohl die Bonn > Berlin Ausgleichszahlungen. Der "Tunnel" ist davon nur teilweise refinzanziert worden. Die Wahner Heide ist ein anerkanntes Naturschutzgebiet, das war eine verdammt schwierige Geburt. Wir können uns verdammt glücklich schätzen, wenn wir heute da so einfach durchrauschen um unseren Flug pünktlich zu erreichen.

 

Nein, den Flughafentunnel habe ich nicht gemeint, ich bezog mich auf die Nord-Süd-Stadtbahn.

 

 

Die Planungen des NVR sind mir wohlbekannt, weil ich selber daran mitarbeite. Eine Anbindung von AC und SI an den CGN wird kurz über lang kommen, thats the fakt.

 

Eine solche Anbindung ist jedenfalls im Zielnetz 2030 nicht vorgesehen, was danach kommt, tja, wer weiß das schon?

 

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Beide Strecken sind notwendig. Da man nicht das Geld hatte, beide gleichzeitig zu bauen, musste man ja schließlich mit einer beginnen.

 

Kleine Off Topic-Frage: Ist da ernsthaft ein Tunnel zwischen Heumarkt/Neumarkt/Rudolfplatz/Aachener Str./Universität geplant? Ich dachte, das hätte das Stadium von Planspielen nie verlassen bzw. sei verworfen?

 

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Kleine Off Topic-Frage: Ist da ernsthaft ein Tunnel zwischen Heumarkt/Neumarkt/Rudolfplatz/Aachener Str./Universität geplant? Ich dachte, das hätte das Stadium von Planspielen nie verlassen bzw. sei verworfen?

Zumindest am Heumarkt gibt es eine nicht zu übersehende Bauvorleistung für einen Tunnel in Richtung Neumarkt ;)

http://www.kvb-koeln.de/images/news/201110...ve_01_gross.jpg

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Zumindest am Heumarkt gibt es eine nicht zu übersehende Bauvorleistung für einen Tunnel in Richtung Neumarkt ;)

http://www.kvb-koeln.de/images/news/201110...ve_01_gross.jpg

 

selbiges sowohl an den U-Haltestellen Neumarkt und Rudolfplatz. Das sind noch Planungen/Bauvorleistungen aus den 60-iger Jahren des letzten Jahrhunderts und last not least vollkommen "wasserdicht", wenn ihr versteht was ich als Kölner damit meine ;-D

 

 

Kleine Off Topic-Frage: Ist da ernsthaft ein Tunnel zwischen Heumarkt/Neumarkt/Rudolfplatz/Aachener Str./Universität geplant? Ich dachte, das hätte das Stadium von Planspielen nie verlassen bzw. sei verworfen?

Verkehrsmäßig sinnvoll und notwendig ist das sicherlich nicht, zumindest nicht soweit es um den ersten Streckenast vom Heumarkt bis zum Grüngürtel Innere Kanalstraße geht. Wichtiger ist/war bei diesen Planungen vielmehr ab da ein vollkommen neuer Abzweig Richtung Uni mit Weiterführung über die Dürener Straße und Anschluß an die bestehende Linie nach Frechen.

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