728JET Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Air Namibia befindet sich laut ATW in der finalen Gesprächsphase um 2 ehemalige Sabena A340-300 zu übernehmen.
ATN340 Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Das sind die beiden A340 die noch bis Oktober als D-AIMF und MG bei LH fliegen werden. Dauert wohl noch, bis wir einen Namibia-340 sehen Gruss ATN
Patsche Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Warum die gerade diese ausgelutschten 311er-Gurken nehmen wollen. Eine Beschaffung von 2 313 oder 313X hätte ich ja verstanden, aber so ??? Gruß
Gast LH404 Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 HI, tja pasche ...was soll ich sagen...es lebe billig oder doch besser geiz ist geil.... aber alles halb so wild was soll denn biman sagen???? DC10-30 *fg* biba
viasa Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Ist mir schon länger bekannt - gebt mal bei den Flottenlisten (von CH-Aviation) die beiden Regis ein! Übrigens, die beiden Maschinen bleiben weiterhin in der Flotte von LH, sind an SW nur verleast. Weshalb SW diese "alten" Dinger sich least ist ganz einfach - es stehen keine anderen A340-300 zur Verfügung!!!
Gast Badmax Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Kann man also davon ausgehen, dass bis Oktober 2005, erstmal die MD11 fliegt? MFG Max
Martin Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Es hieß mal eine Zeit lang, dass die A340-300 die MD11 ersetzten soll. So weit ich weiß ist die Ex- Swiss MD11 nur geleast (verbessert mich bitte wenn ich falsch liege, doch dass ist mein derzeitiger Wissens stand). Ist die Ex- Swiss Maschine die einzige MD11 bei Air Namibia? Gruß Martin
Bobby Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Die MD11 ist die einzige Langstreckenmaschine bei SW und eine Übergangslösung bis man zwei A340 leasen kann.
viasa Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Stimmt... 313 ist eigentlich der Code für die A310-300. Jedoch ist oben mit "313" nur die genaue Serienbezeichnung für die A340 gemeint -> also A340-313. Die MD-11 ist effektiv nur geleast uns als Übergangslösung zu verstehen.
cutlass Geschrieben 10. Dezember 2004 Melden Geschrieben 10. Dezember 2004 Quelle: Süddeutsche Zeitung Datum: 07.12.2004 Die fliegende Klassengesellschaft Flugreisenden mit wenig Geld, aber Lust auf Südafrika erteilt das Magazin Fliegen & Sparen einen auf den ersten Blick befremdlichen Rat: Sie sollten, so das Fachjournal im Oktober, am besten nicht mit South African Airways (SAA) reisen, sondern mit Air Namibia. Dass diese Wahl unweigerlich einen Zwischenstopp in Windhuk, Namibia, und satte 16 Stunden Flug bedeutet, verschweigt das Magazin. Die beträchtliche Verzögerung scheint jedoch zusätzlicher Komfort aufzuwiegen: Air Namibia lasse in der Economy-Klasse bis zusieben Zentimeter mehr Platz zwischen den Sitzen als South African, schreibt Fliegen & Sparen als Begründung seiner Empfehlung - wer jemals eingezwängt in einem SAA-Airbus saß, weiß, was das heißt: Denn 79 Zentimeter Platz für einen Erwachsenen auf dem Flug von Frankfurt nach Johannesburg, das bedeutet oft elf Stunden Schlaflosigkeit. Bei einem Gangplatz rempeln einen außerdem Passagiere, die sich die Füße vertreten, unweigerlich an und laufen Gefahr, über ein leicht ausgestrecktes Bein zu stolpern. Darüber hinaus ist das durchaus ansprechende Bordprogramm von SAA nur die Hälfte wert, weil man sich bei normalem Wuchs stetsbücken müsste, um auf den Bildschirm schauen zu können. Nun hat ausgerechnet South African Airways, vom britischen Airline-Tester Skytracks mit vier Sternen ausgezeichnet, vor fast genau einem Jahr angekündigt,dass Flüge nach Südafrika deutlich bequemer würden: dank 185 Zentimetern Sitzabstand zum Beispiel; dank vollständig ausfahrbarer "lieflat"-Sitze mit Rückenmassagefunktion oder dank eines "extragroßen Hightech-Monitors". Das ist alles richtig und gut so, aber der Service erreicht natürlich nicht alle Fluggäste, sondern nur jene, die als erste einsteigen und 30 statt 20 Kilogramm Gepäck mitnehmen dürfen: "Im Premium-Bereich der Business Class hat sich South African Airways stark verbessert", sagt Matthias Levinger, Geschäftsführer des Veranstalters Destinations-Touristik. "Sie erleben da - ähnlich wie bei Lufthansa oder British Airways - ein völlig neues Fluggefühl." Das, so ergänzt Levinger, der unter anderem die Website vorne-sitzen.de für First- und Business-Class-Passagiere betreibt, bedeute aber auch: "Die Schere zwischen den Klassen geht immer weiter auseinander. In der Economy werden die Fluggäste zusammengepresst." Tatsächlich hatten Economy-Passagiere von South African Airways bis vergangenes Jahr auf dem Upper-Deck der Boeing 747 von Frankfurt nach Johannesburg 86 Zentimeter Platz, sieben mehr als die meisten Reisenden jetzt. Dabei liegt der Touristenklassen-Service von SAA auch heute noch im internationalen Mittelfeld: Auch der Sitzkomfort von Qatar Airways, angeblich eine der besten Fluggesellschaften der Welt, erhält von Skytracks nur drei Sterne. Und beim ebenfalls mehrfach prämierten Konkurrenten Cathay Pacific erreicht gar der gesamte Economy-Service nur eine mittelprächtige Bewertung. "Der Fokus der großen Airlines liegt natürlich ganz klar auf dem Ausbau der Premium-Klassen", sagt Matthias Levinger. "Hier wird je Quadratmeter Flugzeug das meiste Geld verdient." Zwar haben einige Airlines ihre First Class auf Transatlantikstrecken eingespart- unter anderem, weil viele Unternehmer lieber auf runderneuerten und deutlich günstigeren Business-Class-Sitzen schlafen. Die Klassengesellschaft wurde auf Langstreckenflügen damit allerdings keineswegs abgeschafft. Sie ist vielmehr in ein neues Zeitalter eingetreten: Auf der Suche nach höheren Erträgen und in dem Wissen, dass, so Levinger, "kein Mensch über Nacht Economy fliegen und am nächsten Tag topfit sein kann", haben die Fluggesellschaften begonnen, Zwischenklassen zu bauen, die Economy- und Business-Passagiere voneinander trennen: So bietet Air France in seiner "Alize-Klasse" 94 Zentimeter Abstand zwischen den Sitzen, ebenso wie Scandinavian Airlines (SAS) in der Buchungskategorie "Economy Flex". Noch komfortabler sitzen Reisende in der neuen"Premium Economy" von All Nippon Airways (ANA): 100 Zentimeter auf dem Weg von Frankfurt nach Tokio kosten hier etwa 2000 Euro - oder mehr als das Doppelte der79-Zentimeter-Economy- Plätze. Gäste dritter Klasse sind Premium- Economy-Kunden bei ANA dennoch: Seit vergangenem Sommer fliegt die japanische Gesellschaft ihre First-Class-Passagiere nämlich in "Wide Bed Seats", in denen, so die verlockendeWerbebotschaft, eine "Privatsphäre wie in einem Hotelzimmer" herrsche. Seine Business Class hat ANA gar erst diesen August um 15 neue "Komfortschlafsessel" erweitert, die sich bei Skytrax fünf Sterne verdienen. Solcher Service setzt auch andere Airlines, die in Asien konkurrieren wollen, unter Zugzwang - und hatzum Teil absurde Investitionen zur Folge: So hat Thai Airways an seinem Heimatflughafen in Bangkok gerade erst eine exklusive First-Class-Lounge eröffnet. Fuß- und Halsmassagen und Körperpflege a l'Occitane sind hier selbstverständlich bis die Lounge in bereits einem Jahr wieder geschlossen werden muss, weil der gesamte Flughafen umzieht. Da hat es Lufthansa besser: Seit Anfang Dezember bietet Deutschlands größte Fluggesellschaft seinen Kunden Erster Klasse laut Eigenaussage "eine neue Dimension des Reisens". In Frankfurt erhalten Passagiere, die oft 10 000 Euro und mehr für einen Flug zahlen - oder zum gleichen Preis eingeladen werden - einen Assistenten zur Seite gestellt und bei Bedarf ein eigenes Büro. Sie essen bei Gourmet-Köchen und werden sodann wahlweise im Mercedes oder Porsche zum Flugzeug chauffiert. Das 1800 Quadratmeter große Frankfurter "First Class Terminal" soll bis 2006 in München und einigen Flughäfen außerhalb Europas kopiert werden und der Lufthansa auf Jahre hinaus gute Bewertungen bei Skytrax sichern: "Wir wollen unseren anspruchsvollsten Gästen eine Exklusivität des Reisens am Boden bieten, die in der Airline- Branche einmalig ist", sagt CarstenSpohr, Bereichsvorstand bei Lufthansa. Da hilft es wenig, auf fehlende Tageszeitungen in der Economy hinzuweisen. Und darauf, dass Lufthansa von Skytrax doch schon lange stolze vier Sterne für seinen First-Class-Service erhält - aber nur drei für die Touristenklasse. JEAN PLESS sieben zentimeter mehr in der economy bei air namibia im gegensatz zu south african bedeutet immerhin satte 10cm mehr als bei lufthansa. gruß, peter [ Diese Nachricht wurde geändert von: cutlass am 2004-12-11 00:32 ]
cutlass Geschrieben 11. Dezember 2004 Melden Geschrieben 11. Dezember 2004 lufthansa hat im a340-600 nur 31" abstand, in einer einzigen reihe, links neben der treppe sind es nur 30", das betrifft aber nur 2 plätze. in der 747 sind es 32". south african hat in den ersten reihen der economy hinter der business-klasse bis zum notausgang 32" abstand, ab da bis zum ende nur noch 31". ich dachte, es wären 32" durchgehend, es hat mich auch gewundert als das nochmal genau nachgesehen habe. south african hat recaro sitze mit relativ dicker polsterung, so wirkt bzw ist es erheblich enger. so gesehen hast du recht! in zukunft werde ich mich erst informieren und dann kommentare schreiben gruß, peter
cutlass Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Geschrieben 14. Dezember 2004 übrigens ist das mit unterschiedlichem sitzabstand im gleichen flugzeug gar nicht so selten: bei virgin atlantic hat die vordere sektion der economy class auch einen grösseren sitzabstand als die hintere. ebenfalls in der a340-600. (damit meine ich nicht die advanced oder premium economy, da sind es bei 7plätzen in einer reihe 38") lufthansa versucht ihre 31" (=79cm) in der a340-600 mit kürzeren sitzflächen und dünner polsterung der rückenlehnen optisch hinzublenden. es kann nicht das ziel sein, sich den lcc anzupassen... wieviel mehr würde mich denn der economy-platz bei erträglichen 33" kosten? (und mit ptv...) gruß, peter [ Diese Nachricht wurde geändert von: cutlass am 2004-12-14 01:47 ]
Zulu Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Geschrieben 14. Dezember 2004 Das die Sitzabstände in der Eco in der selben Maschine unterschiedlich ausfallen kann ich bestätigen. Bin nähmlich mit Condor 757-330 (D-ABOC) am Sonntag nach PMI geflogen. Hatte mein Sitz in Reihe 30. Hier konnte ich mit senkrechter Rückenlehne mein Arm ausstrecken und habe gerade den Vordersitz mit die Fingerspitzen berühren können (ca. 80 cm). Hingegen in der selben Maschine auf Reihe 41 auf dem Rückflug war dies nicht möglich. Es fehlten bestimmt ca. 5 cm.
cutlass Geschrieben 18. Dezember 2004 Melden Geschrieben 18. Dezember 2004 also wenn lufthansa auf ihrer homepage 32" verspricht, tatsächlich aber nur 31" bietet. so ist das doch ein grund nachträglich auf preisminderung zu klagen. oder nicht? hier sollten die also mal schleunigst nachbessern! gruß, peter
Fjaell Geschrieben 18. Dezember 2004 Melden Geschrieben 18. Dezember 2004 Über WDH bin ich noch nicht nach CPT geflogen, wäre mal was Neues und scheinbar in der Eco bequemer als bei LH/SA. Mal eine Frage an die Kenner: Hat Air Namibia ein Vielfliegerprogramm oder sind sie irgendwo Mitglied? Auf der Homepage ist nichts zu finden. Oder ich seh den Wald vor lauter Bäumen nicht. Danke FJAELL
debonair Geschrieben 18. Dezember 2004 Melden Geschrieben 18. Dezember 2004 ...doch! steht da!! directer link: http://www.airnamibia.com.na/frequent_flyer.htm Du kannst dir aber auch die broschüre downloaden: http://www.airnamibia.com.na/brochure.pdf
Fjaell Geschrieben 18. Dezember 2004 Melden Geschrieben 18. Dezember 2004 OK, ich war auf der deutschen Seite, auf der englichen hab ich nicht geschaut. Danke Fjaell
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