in.the.air Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Entschuldigt, daß ich euch den Artikel zum lesen und sich informieren nur über einen download link zur Verfügung stellen kann. Habe diesen Bericht nur eingescannt, er ist nicht im Internet verfügbar. (link gelöscht by i.t.a.) Liebe Grüße aus NRW, i.t.a.
Mamluk Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Der Artikel bekäftig mehr oder weniger was unter Finanz-kreisen seit Jahren bemängelt wird - die Eigenkapitaldecke ist Hauchdünn ,die Margen unter aller Sau und die EBIT -Data Stinkschlecht ! Man mag über MOL lästern und stänkern so lange man will-aber Ryanair zeigt's den Anderen wie man Geld verdient....Man sollte ganz schnell lernen zu unterscheiden zwischen Forum's appeal einer Airline,Kunden-meinung und Margen. Kunden-meinungen- so positiv die auch ausfallen bei AB- kaufen keine Flugzeuge .Die Leute lästern zwar über alle möglichen Tricks bei FR,steigen aber trotzdem ein und geben ihr Geld für Service-leistungen aus,die man woanders kostenlos liefert. At the end it's the accountants who run the show !
SlowMove Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Volle Zustimmung. Hoffentlich werden jetzt auch mal die ewigen Hunold Jünger wach. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
flyby Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Lieber in.the.air, ob das nicht illegal ist, was du hier machst? Will ich mal nichts zu sagen, das müssen die Moderatoren wissen. Zum Thema selbst: Boah, Geheimesache! Ins Internet gestellt u. alle sind überrascht welche Abgründe sich da auftun! Wer JETZT noch nicht Bescheid weß, dem ist nicht zu helfen. (Oder der hat die vergangenen Monate komplett verpennt.) Ende Sarkasmus. Wer sich Sonntags langweilt, dem ist der download absolut zu empfehlen oder sollte sich das Manager-Magazins kaufen. ;-) P.S. Ich hoffe, hinter deinem Pseudonym versteckt sich nicht ein Mitarbeiter des Manager-Magazin. :-O
Mamluk Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Da ich auch etwas Börse "spiele",kleiner Vergleich der wohl etwas Überrascht... Habe im Juli Alitalia gekauft für etwa 70 cents -letzter Kurs am Freitag waren 90 cents -Tendenz weiter steigend.. Habe auch Air France die immerhin das beste Firmenergebnis der letzten Jahre präsentierten--die sind leider stark abgesackt in den letzten Wochen so wie Air Berlin auch. Das heisst für die Finanzwelt schaut der Airline-markt total anders aus als für uns Forums-fritzen.D.h. Alitalia ist zwar halb Pleite aber als Investor verdiene ich mehr mit denen als mit den Grossen,gesunden airlines.... Air Berlin wird finanzmässig sicherlich in den nächsten Monaten noch Federn lassen.
Hame Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Da ich auch etwas Börse "spiele",kleiner Vergleich der wohl etwas Überrascht...Habe im Juli Alitalia gekauft für etwa 70 cents -letzter Kurs am Freitag waren 90 cents -Tendenz weiter steigend.. Habe auch Air France die immerhin das beste Firmenergebnis der letzten Jahre präsentierten--die sind leider stark abgesackt in den letzten Wochen so wie Air Berlin auch. Das heisst für die Finanzwelt schaut der Airline-markt total anders aus als für uns Forums-fritzen.D.h. Alitalia ist zwar halb Pleite aber als Investor verdiene ich mehr mit denen als mit den Grossen,gesunden airlines.... Air Berlin wird finanzmässig sicherlich in den nächsten Monaten noch Federn lassen. Air France ist halt seriös, recht konservativ und somit nicht sexy - hat also kaum Kursphantasien. Bei Alitalia pokern sicherlich viele und setzen auf eine gelungene Übernahme - somit weckt die Aktie eine Menge (Kurs-)Phantasien und hat somit steigende Kurse. Air Berlin sollte demnach eigentlich auch steigende Kurse haben, da die Übernahmen und die Flugzeugbestellungen doch auch Grundlage für viele Phantasien sein sollten. Das die Kurse trotzdem in den Keller gehen, ist sicherlich kein gutes Zeichen - aber vielleicht versucht auch nur jemand mit massiven Verkäufen schnell Kasse zu machen. Weiss jemand wie sich die Umsatzzahlen der Air Berlin-Aktie entwickelt haben?
Gast sabre Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Schade das eines Tages einige tausend menschen IHREN ARBEITSPLATZ verlieren werden,weil machtgierige Banker und manager den hals und die taschen nicht vollkriegen
Mamluk Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Schade das eines Tages einige tausend menschen IHREN ARBEITSPLATZ verlieren werden,weil machtgierige Banker und manager den hals und die taschen nicht vollkriegen Falsches Argument -wenn Airlines den Bach runtergehen ist es meistens nicht die Schuld der Banken sondern des Airline-managements und deren falsche Strategie... Bei Airbus ist das z.B. was Anderes-da haben sich Einige echt die Taschen rechts-wiedrig mit share-options vollgestopft !
Charliebravo Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Naja, denen muss man aber zu Gute halten, dass sie die Arbeitsplätze in der Firmaüberhaupt geschaffen haben - zu welchem Preis ist ein anderes paar Schuhe. Das Managaer Magazin zeigt nur auf, dass das ein Vabanque-Spiel ist, was hier oft bezweifelt wird. Mir ist irgendwie in Erinnerung, dass beim Börsengang auch die Eigentümer Kasse gemacht haben, müsste aber noch mal genauer recherchieren.
Dummi Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Ja, ein Teil des Erlöses ging nicht an Air Berlin sondern an die Alteigentümer, allerdings meines Wissens nicht an AH.
in.the.air Geschrieben 4. November 2007 Autor Melden Geschrieben 4. November 2007 @ flyby, vielen Dank für deinen Hinweis. Es ist mir mehr als bewußt, daß ich damit gegen Regeln des Forums verstoßen sowie unerlaubterweise einen Artikel weiterverbreitet habe. Aber manchmal muß so etwas sein. Ganz bestimmt bin ich kein Mitarbeiter dieser Zeitschrift sondern genau der, wie es in meinem Profil steht. Die Berichterstattung aus dem Manager Magazin ist wenigstens die Zeit wert, die man mit Lesen verbringt, wenn du es langweilig empfindest, hast du vielleicht wenig verstanden. Mich interessiert es, was Herr H. mit seinen Firmen macht, weil mein Arbeitsplatz da dranhängt - und der war bisher ein guter. Da lasse ich mich gerne aus gut unterrichteten Quellen informieren. Ich denke, das wird vielen meiner Kollegen (auch den neuen) ebenso ergehen. Ich wollte euch diesen Artikel zu lesen geben, ich denke, heute haben ihn genügend Leser gesehen, deswegen hab ich ihn auch wieder rausgenommen. Diskutieren könnt ihr auch ohne den link...
Gast sabre Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 ...in the air. es sollte mehr von deiner sorte geben!! das handeln in unserer gesellschaft für seinen arbeitsplatz,hat der arbeitnehmer eh aus den händen gegeben, irgendwelchen gewerkschaftsvertretern die eh nur auf ihre vorteile bedacht sind und immer mit kompromissen sich begnügen.....
Gast Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Wie wäre es stattdessen mit einer Zusammenfassung? Die ist erlaubt. Wer den ausführlichen Artikel lesen will, kann sich ja das MM kaufen. Titel: "Mayday, Mayday“ Subline: Aufbauunternehmer Joachim Hunold hat sich offenbar übernommen. Muss er seine Flugliniensammlung verkaufen? Zusammenfassung: > Hunold steht unter Druck, hat sich offenbar übernommen und könnte nach einem lukrativen Ausstieg für sich suchen. > Kritiker bemängeln eine kopflose Expansion ohne Strategie. > Potentielle AB-Käufer in Lauerstellung. Größter Interessent offenbar AF/KL. > Hunold auf der Suche nach einem rettenden Investor. > Private Equity Fonds scheuen die Risiken und Komplexität von AB > Die „alte“ AB war nie konzipiert, Gewinne einzufliegen (Mitgesellschafter verrechneten Verlustzuweisungen mit Gewinnen aus anderen Geschäften) > Es fehlt die Finanzkraft, um mit den großen Netzcarriern mithalten zu können. > Um auf Augenhöhe mit den Billigfliegern zu kommen, fehlt die richtige Kostenstruktur. Stattdessen kostenintensive Drehkreuze, komplexe Systeme, verschiedene Flugzeugtypen usw > Mitarbeiter folgen den oft widersprüchlichen Anweisungen Hunolds widerspruchslos > Positionierung "zwischen den Stühlen". Ticketpreise liegen im "Niemandsland des Mittelteuren" > Schwaches Marketing und Vertrieb (zu hohe Werbeausgaben, zu wenige Kunden) > Umsatzrendite von 4% gegenüber 21% von Ryanair > Um vom schwachen Geschäft abzulenken, expandiert Hunold und kauft eine marode Airline nach der anderen auf > Fernstreckenkonzept zum Scheitern verurteilt: Zugang zu Business-Paxen fehlt, LH & Co. entwickeln Gegenstrategien > Condor-Deal fragwürdig. Dient AB lediglich der Absicherung von Kontingenten durch Thomas Cook. TUI erkannte vorab das Risiko und erteilte einer ähnlichen Zusammenarbeit die Absage. Middelhoff will nur kurzfristig Kasse machen und könnte sich schnell wieder aus dem Deal zurückziehen.
Larsi Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 OLALLA, da kann einem ja schwindelig werden!!!!!!!!!!!!!!!!!!
cambiocorsa Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Und wann ist AB nun pleite?
Mamluk Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Finanztechnisch gesehen sind die schon Pleite.. Wie wollen die über 100 Flugzeuge welche bestellt wurden ,auch zahlen ??? Cashflow ist Hundsmserabel ! Was will man mit Condor oder Belair ??? Man bilanziert in den Büchern Landeslots mit 70 millione €-einfach lächerlich ! Kaum einer der Flughäfendie von AB angeflogen werden verkauft Slots für LHR -preise... Anstelle die existierende Air Berlin voll auf Low Cost umzubauen,kauft man LTU -ein Fass ohne Boden.Der Drang nach Langstecke kostet Hunold den Kopf! Es hätte von den echten Low Cost's viel lernen können.
slowlyhh Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Es gibt auch Firmen, die mit negativen Eigenkapital Jahre gelebt haben. AB hat inzwischen so eine kritische Größe, dass sich im Falle eines Falles immer ein Käufer finden wird. Allerdings sollten sich die Angestellten schon klar sein, dass es finanzielle Spielräume kaum gibt. Wenn man den Flitzebogen überspannt, dann ist es einfacher z.B. eine LTU zu opfern (die unter normalen Marktbedingungen schon lange Pleite wäre, was nur die altgedienten Mitarbeiter noch immer nicht verstanden haben, dass sich Zeiten ändern und noch mehr (ja noch mehr) Opfer verlangen). Ich traue aber "Mr Hunold" zu, auch schiweriges Fahrwasser zu meistern. Dafür benötigt er nur Leute, die nicht ständig an ihm zweifeln sondern auch mal den Rücken stärken. Er mag zwar nicht unbedingt ein Freund von betrieblicher Mitbestimmung sein, aber war es nicht immer schon so, viele Köche verderben den Brei. Das sehen wir doch aktuell, wie es in der Politik läuft. Da tut sich nämlich garnichts gescheites mehr, alles Totallähmung!.
flyby Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Wann ist AB Pleite? Ich würde sagen, wenn sie keine Kredite mehr bekommen bzw. nicht mehr zurück zahlen können. Mit anderen Worten, AB&Co hängt wohl sehr am Geldhahn der Kreditinstitue. Es ist ja kein Geheimnis, dass der Börsengang unter den Erwartungen geblieben war. Aber solange damit gut zu verdienen ist, warum sollten die Banken den Ast absägen? Blöde ist aber, dass LH in DUS jetzt auch noch in die Suppe spuckt. Bin wirklich gespannt wie es weitergeht.
HUEY Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Finanztechnisch gesehen sind die schon Pleite..Wie wollen die über 100 Flugzeuge welche bestellt wurden ,auch zahlen ??? Cashflow ist Hundsmserabel ! Was will man mit Condor oder Belair ??? Man bilanziert in den Büchern Landeslots mit 70 millione €-einfach lächerlich ! Kaum einer der Flughäfendie von AB angeflogen werden verkauft Slots für LHR -preise... Anstelle die existierende Air Berlin voll auf Low Cost umzubauen,kauft man LTU -ein Fass ohne Boden.Der Drang nach Langstecke kostet Hunold den Kopf! Es hätte von den echten Low Cost's viel lernen können. Ich würde ja mit dem Begriff Pleite, oder besser Insolvenz, vorsichtiger umgehen! Denn wäre es der Fall, so würden hier bereits Straftaten in Form von Insolvenzverschleppung begangen. Und jemanden in der Öffentlichkeit einer Straftat zu bezichtigen, dürfte ähnlich schwer wiegen, wie diese angebliche Straftat selber. Und zu den Flugzeugbestellungen ein Beispiel: Wie viele deutsche Bundesbürger fahren vom Hof eines Autohauses mit einem Neufahrzeug, und haben ebenfalls nicht einen angemessenen Gegenwert in Form von Bezahlung zu diesem Zeitpunkt geleistet. Schon gar nicht vom monatlichen Haushaltsumsatz (CashFlow) eine Anzahlung, wenn überhaupt ihr altes Schätzchen als Anzahlung für den Neuen abgegeben. Dem 99€ Leasing sei dank. Das Problem ist einzig, dass Herr Hunold entgegen der allgegenwärtiger Tendenz der Polarisierung ( Wegbrechen der Mittelschicht zugunsten einer oberen und unteren Konzentration / Scherentendenz ) versucht sein Unternehmen in genau diesem schwerern Fahrwasser der Mittelmäßigkeit zu positionieren. Aber was soll er auch anders machen? Für die Prämiumvariante fehlt das erwirtschaftete Kapital und Basis aus der Wirtschaftswunderzeit, und für das Prekariat ist das operative Land halt zu wehrhaft.
HUEY Geschrieben 4. November 2007 Melden Geschrieben 4. November 2007 Es gibt auch Firmen, die mit negativen Eigenkapital Jahre gelebt haben. AB hat inzwischen so eine kritische Größe, dass sich im Falle eines Falles immer ein Käufer finden wird. Allerdings sollten sich die Angestellten schon klar sein, dass es finanzielle Spielräume kaum gibt. Wenn man den Flitzebogen überspannt, dann ist es einfacher z.B. eine LTU zu opfern (die unter normalen Marktbedingungen schon lange Pleite wäre, was nur die altgedienten Mitarbeiter noch immer nicht verstanden haben, dass sich Zeiten ändern und noch mehr (ja noch mehr) Opfer verlangen). Ich traue aber "Mr Hunold" zu, auch schiweriges Fahrwasser zu meistern. Dafür benötigt er nur Leute, die nicht ständig an ihm zweifeln sondern auch mal den Rücken stärken. Er mag zwar nicht unbedingt ein Freund von betrieblicher Mitbestimmung sein, aber war es nicht immer schon so, viele Köche verderben den Brei. Das sehen wir doch aktuell, wie es in der Politik läuft. Da tut sich nämlich garnichts gescheites mehr, alles Totallähmung!. Entschuldigung vorab für mein Doppelposting. Wirtschaftshistorisch sollte mal betrachtet werden, wie es überhaupt zu der gesetzlich verankerten Mitbestimmung gekommen ist. Das Problem wird auch auf die Chinesen noch zu kommen. Denn wenn die einfachen Arbeiter ersteinmal Ihrern Kindern ein besseres Leben und Bildung mit auf den Weg geben wollen, sann wird es auch da zu gewaltigen Problemen kommen. Ausser man sichert eine breite Schicht die auch weiterhin in einem prekären Verhältnis überleben müssen. Doch dieses muß von entsprechenden Kreise dann auch so gewollt sein. Gab es übrigens in der geschichte bereits, es wurde als Sklavenhandel bezeichnet. Warum sind eigentlich immer die Arbeitnehmer schuld? Sind nicht genau sie die Konsumenten, die das erwirtschaftete Gut am Ende konsumieren bzw. verbrauchen sollen und müssen. Damit das System überhaupt überlebt. Wie soll eine Belegschaft, welche selber ums private wirtschaftliche Überleben kämpft, denn Ihrem Dienstherren auch noch aktiv den Rücken stärken? Ein Koch darf gerne das Zepter alleinig in der Hand halten. Doch wenn er "abhebt" fliegt er früher oder später durch die Hände seiner eigenen Belegschaft aus seiner eigenen Küche. Aber dann ist es halt nur wichtig, dass er vor der Tür nicht genug Ahnugslose finden kann, die Ihm dann dabei helfen seine alte gescholtene Belegschaft aus seiner Küche zu werfen. Irgenwann wird die dann Neue auch mal eine Alte sein, und das Spiel beginnt von vorne.
berlinflyer Geschrieben 5. November 2007 Melden Geschrieben 5. November 2007 .... wenn es wirklich so kommen sollte und AB wird "geschluckt", kann sich das fliegende von AB doch eher freuen sofern der Käufer zb eine AF/KL ist. So könnte der Arbeitsplatz attraktiv, sicher und qualitativ hochwertiger werden. Natürlich wäre die Kabinenübernahme für AF/KL ein qualitätsproblem.... oftmals hapert es doch auch schon am englisch. Ich erinnere mich an mein Vorstellungsgespräch bei AB - es gab ein DIN A4 Blatt mit Lückentext... das war der Englischtest :-)
aaspere Geschrieben 5. November 2007 Melden Geschrieben 5. November 2007 @Mamluk Ach Du warst das im Juli mit den AZ-Aktien. War selber kurz geneigt dort einzusteigen, habe mich dann aber doch weniger spekulativ zum zweiten Mal MOL angeschlossen. Ansonsten hat das MM in Sachen AB völlig Recht, und Deine Analyse stimmt auch.
Mamluk Geschrieben 5. November 2007 Melden Geschrieben 5. November 2007 Heute ist die Air France Aktie stark am abstürzen( - 2,5% )-hab dazugekauft,da bei dem Kurs es in Zukunft nur noch aufwärts gehen kann. Aber z.Zt. sind fast alle Airline-aktien gebeutelt-der hohe Ölpreis,Pakistan,Subrates-desaster..nur noch schlechte Nachrichten.. Wers kann,sollte jetzt Prime-aktien zu Schnäppchen-preisen dazulegen..
RWTH Geschrieben 5. November 2007 Melden Geschrieben 5. November 2007 Wunderbar, dass das MM Themen aufgreift, die hier schon lange diskutiert wurden, spricht fuer das Niveau einiger Diskussionen, leider weniger fuer die Verfechter Hunold im Mt. Rushmore zu verewigen... Zum Thema Eigenkapital und Leasing, der Boersengang als Zwang um Liquiditaet zu schaffen ist ja nicht per se ein Indiz fuer schlechtes Management, nur kann man sich sicher sein, dass Easyjet und Ryanair mehr aus den jeweiligen Moeglichkeiten gemacht haben und Kapital hatten, als man es brauchte, was auf AB nur sehr begrenzt zutrifft, es sei denn man argumentiert dahin, dass AB sonst bereits Konkurs waere... Ohen die Diskussion in die Breite zu ziehen, fehlt der Ab doch einfach der Markt und dort wo ev. einer ist, ist die LH wunderbar expansiv, DUS-MIA hat doch wirklich jeden zum Lachen gebracht, habe mal Studis den Markt MIA beobachten lassen...ein Witz fuer Langstrecke aus D. !!! Zum Thema Aktien, AF ist extrem gut gegangen, hat sich aber auch jahrelang deutlich unter 20 seitwaerts bewegt, die Frage ist, was soll noch besser werden als im Moment ???
aaspere Geschrieben 5. November 2007 Melden Geschrieben 5. November 2007 Heute ist die Air France Aktie stark am abstürzen( - 2,5% )-hab dazugekauft,da bei dem Kurs es in Zukunft nur noch aufwärts gehen kann. Das tut sie aber schon seit dem Sommer beständig. Der Zeitpunkt zum Einstieg könnte aber richtig sein.
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