flyrelax Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 In der Berichterstattung zur Germanwings/TUIfly-Zusammenarbeit war davon die Rede daß Germanwings unter den Erwartungen der Lufthansa geblieben sei. Auch wenn ich jetzt nicht die ketzerische Diskussion beginnen will daß sich daß bei den derzeitigen Germanwings-Tarifen wohl kaum auf die Einnahme-Seite beziehen kann frage ich mich welche Erwartungen nicht erfüllt wurden? * Zurückdrängen ausländischer LoCo-Airlines : dort geglückt wo man rechtzeitig kraftvoll in den Markt einstieg * Zurückdrängen inländischer LoCo-Airlines : AirBerlin ist ja wohl keine LoCo-Airline mehr und vom Rest ist nicht mehr viel da * Alternative zu Lufthansa-Inlandsflügen : Beschneidet man ja selber, z.B. Düsseldorf-Berlin oder Hamburg-München * Alternative zu Lufthansa-Europaflügen : Beschneidet man ja selber, z.B. London, Paris, Wien (merkwürdigerweise nicht Zürich) und ob die ganzen Südost-Ziele bei dieser Erwartung weiterhelfen * Zu langsames Wachstum : es liegt in Lufthansa-Hand wie kräftig Germanwings wächst oder unter welchen Erwartungen liegt Germanwings...
Maex Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 Ich vertrete weiterhin die Meinung, dass das Projekt 4U der LH zu erfolgreich geworden in Konkurenz zu den eigenen Verbindungen, und die LH deshalb unter dem Mantel "4U ist zu unerfolgreich" nun die 4U kleinhält und abbaut.
aerofan Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 In der Berichterstattung zur Germanwings/TUIfly-Zusammenarbeit war davon die Rede daß Germanwings unter den Erwartungen der Lufthansa geblieben sei. Auch wenn ich jetzt nicht die ketzerische Diskussion beginnen will daß sich daß bei den derzeitigen Germanwings-Tarifen wohl kaum auf die Einnahme-Seite beziehen kann frage ich mich welche Erwartungen nicht erfüllt wurden? * Zurückdrängen ausländischer LoCo-Airlines : dort geglückt wo man rechtzeitig kraftvoll in den Markt einstieg * Zurückdrängen inländischer LoCo-Airlines : AirBerlin ist ja wohl keine LoCo-Airline mehr und vom Rest ist nicht mehr viel da * Alternative zu Lufthansa-Inlandsflügen : Beschneidet man ja selber, z.B. Düsseldorf-Berlin oder Hamburg-München * Alternative zu Lufthansa-Europaflügen : Beschneidet man ja selber, z.B. London, Paris, Wien (merkwürdigerweise nicht Zürich) und ob die ganzen Südost-Ziele bei dieser Erwartung weiterhelfen * Zu langsames Wachstum : es liegt in Lufthansa-Hand wie kräftig Germanwings wächst oder unter welchen Erwartungen liegt Germanwings... Es stellt sich in der Tat die Frage, wo denn der Erwartungshorizont von LH in Bezug auf GWI liegt oder lag. Mit der Gründung des Billigablegers 4U via der Tochter EW wollte man doch der bis dahin nicht wirklich ernst genommenen LCC-Konkurrenz von der Insel entgegensteuern, d.h. ihnen den deutschen Markt nicht kampflos überlassen, ohne dabei die Marke LH als solche aufzugeben. Dies ist doch da absolut gelungen, wo dieses Konzept auch kompromisslos durchgezogen wurde, nämlich an der Basis CGN. FR ist dort garnicht erst nicht zum Zuge gekommen, das Engagement von EZY beschränkt sich auf ein paar Flüge nach GB, die demnächst auch noch zurückgefahren werden. Kleinere Nischenanbieter haben angesichts der 4U-Dominanz nie eine wirkliche Chance, geben über kurz oder lang auf oder machen gleich einen Bogen um CGN. LH fährt im Gegenzug bis auf wenige Ausnahmen die Angebote zurück, überlässt der Enkeltochter also das (eigene) Geschäft. Mit dem Hauptkonkurrenten am CGN (X3) arrangiert man sich was das Streckennetz angeht prächtig und zieht jetzt sogar eine Fusion in Betracht. Damit hätte man dort quasi eine Monopolstellung erreicht. Das Zurückrudern in HAM oder DUS steht aus meiner Sicht unmittelbar mit der Stärkung der Eigenpräsenz dort von LH in Zusammenhang, ist also Streckenplanung aus dem Hause LH und hat mit nicht erfüllten Erwartungen durch 4U nichts zu tun. Wohin die Reise in STR geht, bleibt abzuwarten.
HLX4U Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 Ich vertrete weiterhin die Meinung, dass das Projekt 4U der LH zu erfolgreich geworden in Konkurenz zu den eigenen Verbindungen, und die LH deshalb unter dem Mantel "4U ist zu unerfolgreich" nun die 4U kleinhält und abbaut. Volle Zustimmung! 4U hatte bereits im zweiten Jahr der Ops schwarze Zahlen geschrieben...viel früher als erwartet und unter LCC keine Selbstverständlichkeit. Allerdings hat 4U wohl der LH auch viele Stammpax abgezogen...die aktuelle "Umstrukturierung" dürfte darauf zurückzuführen sein.
stekar87 Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 Interessant, dass einige User scheinbar mehr wissen als der Rest der Welt... In dem Thread, in dem es um den Atlasjet-Absturz geht, hört man von etlichen Seiten, dass nicht-Insider Spekulationen nicht als Tatsachen hinstellen sollen, aber hier ist das kein Problem? Nur zur Erinnerung: Germanwings ist immernoch ein eigenständiges Unternehmen, mit eigener Geschäftsführung, mit eigener Abwicklung etc. Klar, die Firma gehört zur LH-Gruppe, aber die Art und Weise, wie hier teilweise Verschwörungs-Theorien aufgestellt werden, ist mir ein bisschen zu abenteuerlich. Ist es denn verwerflich, wenn man versucht, auf einen Pfad zu kommen, der mehr Einnahmen verspricht? Es wird immer gemeckert über Veränderungen im Streckennetz, aber ganz ehrlich, wenn man bspw. mit einer Charterroute nach Bulgarien (und Reiseveranstalter zahlen auch nicht gerade wenig!) mehr Geld verdienen kann als mit einer Businessroute nach Frankreich, mit der man permanent knapp über Minimalerlös fliegt, ist das aus kaufmännischer Sicht nur allzu verständlich. Dabei kann es denen auch egal sein, ob CGN eine gute Skandinavien-Anbindung hat, solange der Rubel rollt. Ob das eine gute Erklärung ist? Ich weiß es nicht. Wäre aber doch zumindest möglich... Zumal man anhand von Buchungsmasken keinerlei Aussagen über Auslastung und Yield machen kann, genauso wenig über auftretende Nebenkosten. Also obacht: Mit weitgreifenden Aussagen sollte man immer vorsichtig sein, denn die Medaille hat immer zwei Seiten.
Ich86 Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 Es wird hier nichts als die absolute Weisheit hingestellt und spekulieren, so wie du es zum Teil auch tust ist in einem offenen Forum üblich und auch der zweck eines Forums. Und die Aktionen von 4U in letzter Zeit regen halt zum spekulieren an.
32R Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 @ stekar87 Grundsätzlich stimme ich Dir zu, allerdings darfst Du nicht vergessen, dass wir es hier mit einem Forum zu tun haben, in dem jeder seine Meinung äußern kann. Ob es sich dabei um Theroien handelt oder durch Quellen belegt werden kann steht auf einem anderen Blatt Papier. Natürlich sollten sich die wilden Spekulationen in Grenzen halten...
Charliebravo Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 Germanwings wird von der Eurowings geführt udn dei Geschäftsführer der Germanwings dürfen sicherlich wie bei allen anderen Unternehmen mit ähnlicher Struktur strategische Entscheidugnen nur mit Zustimmung der Mutter fällen. Und wer hat bei der Eurowings das sagen? Bingo! Jetzt stellt sich aber mir zunächst die Frage, wessen Erwartugnen ncith erfüllt worden sind. Kann mir da mal bitte jemand auf die Sprünge helfen.
ATN340 Geschrieben 1. Dezember 2007 Melden Geschrieben 1. Dezember 2007 Ich denke, CB trifft mit seinen Vermutungen voll ins Schwarze! Die GF Klein/Bierwirth war noch ein Überbleibsel aus EW-Zeiten. Dazu muss man die Verbidungen kennen: Klein wurde vom EW-VV Weitholz dorthin gelotst. Klein/Weitholz haben bei Schenker Cargo zusammen gearbeitet. Als VV wie auch als "Förderer" ist Weitholz dem Klein übergeordnet. Bierwirth wurde von der LH bei EWF platziert. Sein Nachfolger Winkelmann ist "hauptberuflich" Vorstand bei EW und dort von LH installiert worden. Dass bedeutet, ein Vorstand der EW und gleichzeitiger GF der GWI bekommt seine Orders direkt aus FRA!!!!!!! Ich glaube allerdings nicht, dass GWI "nicht erfolgreich" war. Sie haben sich immer und überall als "erfolgreich" präsentiert und auch extern gute Kritiken bekommen. Meine Vermutung ist daher eher, dass GWI zu erfolgreich wurde. LH hat GWI in der Kriesenzeit als Bremse für die Konkurrenz benutzt, die sich in Dland breit machen wollte, u.a. FR! Nun ist eine Marke entstanden, die der LH in vielen Punkten bereits Konkurrenz macht...und dass sieht man in FRA ja überhaupt nicht gern. Nun stellt man sich in FRA die Frage, wie man dieses -mittlerweile- ungelibte Steifkind am besten beschäftigt ohne dass es großen Schaden bei Core-LH anrichtet. Daher nun der Rückzug aus einigen Märkten, z.B. Hamburg und damit weg von LH-Strecken zugunsten neuer Ziele in einem von LH schlecht abgedeckten Bereich - Süd und Osteuropa. Die ganzen Kriegsflüchtlinge, Gastarbeiter etc. bilden ja ein erhebliches Pax-Potential!
Flotte Geschrieben 2. Dezember 2007 Melden Geschrieben 2. Dezember 2007 ... direkt aus FRA!!!!!!! a) Du schreist? Seit bereits einiger Zeit ist EW mit 99% der Stimmrechte von Lufthansa beherrscht. Da sollte man erwarten, daß es reguläre Kanäle FRA>DTM gibt, die die Richtung bestimmen. B) "Zu erfolgreich"? Eher nicht. Aber Du vermutest es ja zum Glück nur. c) Süd-/Osteuropa von LH schlecht abgedeckt? Aha. d) Hamburg hat vielfach zu viel Kaufkraft und ist zu statusbewußt, als das Lufthansa hier eigene Dienste flächendeckend durch 4U abdecken könnte und sollte. 4U war von Beginn an auf wichtigen und traditionsreichen Strecken unterwegs - mit Oslo, Stockholm, London, Stuttgart gerade keine, die von LH erst mit 2005 aufgenommen wuden - und in engem zeitlichem Zusammenhang haben beide die Route nach Moskau wieder aufgenommen - um *gegeneinander* zu fliegen? e) LH hat derzeit eine indirekte 49,x% Beteiligung an 4U und könnte in Zukunft eine von 40% an der fusionierten tui4U haben - insbesondere bedeutet das, praktisch kein Geld in die Hand nehmen zu müssen für eine wesentlich bessere Position in einem ungewissen Segment - ungewiß, weil nicht ausgemacht ist, daß eine Easyjet, unterwegs zwischen Hauptflughäfen, dauerhaft erfolgreicher sein wird, als ein mageres, aber noch immer distinktes Lufthansa-Kontprodukt. Distinkt gegen EZY, nicht gegen germanwings, allerdings. 40% an einem von Überkapazitäten ge(kenn)zeichneten Markt genügen wahrscheinlich.
Roti Muc Geschrieben 2. Dezember 2007 Melden Geschrieben 2. Dezember 2007 4U fliegt jetzt täglich 4x DTM - MUC, LH hat ihre Flüge auf 2x täglich zusammengestrichen. Wie ist das jetzt, fliegt 4U Umsteiger ins LH-Netz nach München? Ich bin nur einmal mit 4U MUC-HAM-MUC geflogen, die Maschinen war sehr gut ausgelastet.
Sickbag Geschrieben 2. Dezember 2007 Melden Geschrieben 2. Dezember 2007 >>>Seit bereits einiger Zeit ist EW mit 99% der Stimmrechte von Lufthansa beherrscht. 50,0001 % genaugenommen. Was aber genausogut ist wie 99 ;-)
Flotte Geschrieben 2. Dezember 2007 Melden Geschrieben 2. Dezember 2007 >>>Seit bereits einiger Zeit ist EW mit 99% der Stimmrechte von Lufthansa beherrscht. 50,0001 % genaugenommen. Was aber genausogut ist wie 99 ;-) 99,91% Prozent der Stimmrechte. http://www.lufthansa-financials.de/servlet...2_l1/index.html
Jetstar Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Ich halte diese LH "Verschwörungstheorie" für- vorsichtig ausgedrückt -verwegen. Es sind keine Gründe ersichtlich, warum LH beim 4U Netzmanagement in dieser Art und Weise intervenieren sollte. - LH ist dafür bekannt wirtschaftlich sinnvoll und rational zu handeln. Wenn also 4U so überragende Margen einfliegen würde, käme sicher niemand in FRA auf die Idee diese Routen teilweise ersatzlos zu streichen! Schließlich überliesse man dann Mitbewerbern Kapazitäten in einem erfolgreichen Markt, den man schon besetzt hatte. - Wo ist der Beleg für angeblich signifikante Paxströme von LH zu 4U? - Gerade im Bezug auf Prämiumkunden kann ich mir diese Wanderung , ausser in Ausnahmen, kaum vorstellen. Der Mehrwert eines für 4U Verhältnisse teuren Flex Tix ist relativ gering. Es fehlt praktisch an jeglichen "Goodies". -4U befindet sich in CGN quasi auf einer Scholle - ziemlich wettbewerbsfrei nämlich-. Insofern muss man sehen, dass an wettbewerbsintensiveren Flughäfen sicher viele Paxe über den Preis gezogen werden können, aber man sicher seinen Ertrag nicht steigert. Und für ein "ruinöses" strategisches "Gegenfliegen" gibt es bislang kaum einen Grund. AB ist finanziell schmalbrüstig, EZY operiert, von wenigen Ausnahmen (MUC)abgesehen, auf Periphärmärkten in D , FR gar auf Tertiär bzw. ,meiner Meinung nach, Phantommärkten. - Insofern ist auch der Gedanke nicht so abwegig, dass 4U seine Ziele nicht an jedem Standort gleichermaßen erfolgreich erreicht und somit vielleicht sogar selbst die Notwendigkeit sieht Routen einzustellen. Es geht doch hier um wirtschaftlichen Erfolg und nicht um kleinkarierte Eitelkeiten oder gar emotionale Bindungen zu irgendwelchen Standorten.
Alex330 Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 - LH ist dafür bekannt wirtschaftlich sinnvoll und rational zu handeln. Wenn also 4U so überragende Margen einfliegen würde, käme sicher niemand in FRA auf die Idee diese Routen teilweise ersatzlos zu streichen! Schließlich überliesse man dann Mitbewerbern Kapazitäten in einem erfolgreichen Markt, den man schon besetzt hatte. @ Jetstar: Interessante Fragen, die Du da aufwirst. Zur obigen habe ich zumindest eine Theorie. Tatsächlich ist die LH eine der erfolgreichsten Airlines weltweit. Und das ist sie aufgrund weitsichtiger Strategien und Entscheidungen. Die Frage ist: Wie passt eine Germanwings da tatsächlich rein, eine Konkurrenz im eigenen Haus? - Sicherlich nur so lange, wie man auf der einen Seite Konkurrenten fernhält, auf der anderen Seite aber dem LH-Stammgeschäft möglichst wenig schadet. Dazwischen muss aus LH-Sicht eine gute Balance geschaffen werden. Diese Balance muss aber nicht notwendigerweise gut aus Sicht der Germanwings sein. Selbst wenn man dort Gewinne auf gewissen STrecken einfliegt, *kann* es sein, dass dies für den Mutterkonzern nicht optimal ist, weil ein eigenes Produkt darunter leidet (z.B. das stark beworbene "betterfly"), welches möglicherweise noch mehr Gewinn abwerfen würde.* Ein solches Vorgehen ist aus Sicht des LH-Konzerns nicht verwerflich. Für eine Germanwings, die unabhängiger sein könnte, ist es aber vielleicht trotzdem problematisch. * Man beachte den spekulativen Anteil meiner Überlegung.
NoCRJ Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Wenn ich diese Diskussion richtig lese, gibt es einen gewissen Unterton der Enttäuschung über Umstrukturierungen im Streckennetz bzw. Entrüstung über (vermeintliche?) Eingriffe der LH. Dem möchte ich ein paar Fragen entgegenstellen (Ich habe auch keine Insiderinformationen in den LH-Konzern oder dessen Funktionieren): - warum steht GWI eigentlich unter so einer Art Naturschutz? Warum sollte die Konzernmutter das GWI-Netz nicht so zurechtschneiden, wie es in die Gesamtstrategie des Konzerns passt? Jetstar spielte weiter oben schon auf das Zwischenspiel zwischen den günstigen LH-Angeboten und GWI an. - warum sollte GWI nicht direkte Anweisungen aus FRA erhalten? Es besteht natürlich immer die Möglichkeit, eine Tochterfirma nur über Ziele zu führen. Man kann aber auch direkt eingreifen. Warum auch nicht? - was ist daran verwerflich, dass LH selbst Strecken fliegt bzw. übernimmt, die von GWI geflogen werden bzw. wurden? Was ich von aussen sehe, ist eine Refokussierung der GWI auf Ferien- und VFR-Ziele, eine mögliche Fusion mit TUIFly, eine Beschneidung des Angebotes an High Yield-Flughäfen (zB HAM), eine sehr strikt durchgehaltene Strategie von "zwei Marken an zwei Standorten" in NRW - alles sehr sinnvolle Überlegungen (wobei "sinnvolle Überlegungen" ja nicht immer gleich "sinnvolle Strategien" sind). Und um das ursprüngliche Thema aufzugreifen: vielleicht gilt GWI deshalb als "unter den Erwartungen" weil sie eben der LH Passagiere abgejagt hat, anstatt dem Konzern insgesamt neue Passagiere im LoCo-Segment zuzuführen? Ich weiss es nicht, hätte aber Verständnis dafür, dass man Kannibalisierung nicht so gut findet wie Netto-Neugeschäft im Konzern. P.S.: eine persönliche Anmerkung: ich bin persönlich sehr froh um den Rückzug von GWI von jeder "Businessstrecke" wenn dadurch wieder ein "Full service carrier" die Linie aufnimmt. Meine eigenen GWI-Erfahrungen waren miserabel bis grausam. Stockholm, Mailand, London, Paris, Barcelona, Madrid, Dublin, Wien, Helsiniki, Rom, Budapest... bitte kein GWI dahin. Ich sehe aber auch, dass meine Einzelmeinung nicht ausschlaggebend ist und sich wohl auf einigen Strecken genügend Leute finden, die GWI ganz toll finden. Aber vielleicht gibt es ein paar mehr Leute wie mich, und genau die will LH wieder haben.
ATN340 Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 - LH ist dafür bekannt wirtschaftlich sinnvoll und rational zu handeln. Wenn also 4U so überragende Margen einfliegen würde, käme sicher niemand in FRA auf die Idee diese Routen teilweise ersatzlos zu streichen! Schließlich überliesse man dann Mitbewerbern Kapazitäten in einem erfolgreichen Markt, den man schon besetzt hatte. @ Jetstar: Interessante Fragen, die Du da aufwirst. Zur obigen habe ich zumindest eine Theorie. Tatsächlich ist die LH eine der erfolgreichsten Airlines weltweit. Und das ist sie aufgrund weitsichtiger Strategien und Entscheidungen. Die Frage ist: Wie passt eine Germanwings da tatsächlich rein, eine Konkurrenz im eigenen Haus? - Sicherlich nur so lange, wie man auf der einen Seite Konkurrenten fernhält, auf der anderen Seite aber dem LH-Stammgeschäft möglichst wenig schadet. Dazwischen muss aus LH-Sicht eine gute Balance geschaffen werden. Diese Balance muss aber nicht notwendigerweise gut aus Sicht der Germanwings sein. Selbst wenn man dort Gewinne auf gewissen STrecken einfliegt, *kann* es sein, dass dies für den Mutterkonzern nicht optimal ist, weil ein eigenes Produkt darunter leidet (z.B. das stark beworbene "betterfly"), welches möglicherweise noch mehr Gewinn abwerfen würde.* Ein solches Vorgehen ist aus Sicht des LH-Konzerns nicht verwerflich. Für eine Germanwings, die unabhängiger sein könnte, ist es aber vielleicht trotzdem problematisch. * Man beachte den spekulativen Anteil meiner Überlegung. Sehr schön formuliert Alex! Um es nochmal deutlich zu machen: LH brauchte ein kostengünstiges Abwehrbollwerk gegen ausländische Konkurrenten unmittelbar nach 9/11. Zum damaligen Zeitpunkt (Frühjahr 2002) waren im LH-Konzern ca.25 Flugzeuge übrig und für die Airbusse einer Tochter (EW/EWF) gab es auch nicht wirklich Beschäftigung. Also hat man aus der überflüssigen EWF die GWI gemacht und denen auch gleich noch Flugzeuge gegeben um schnell Märkte zu besetzen. Jetzt, Ende 2007 hat sich das Rad um einige Stellen weitergedreht. GWI ist mittlerweile eine sehr erfolgreiche Marke mit sehr guten Zahlen. Aber die gesamte Branche brummt, daher möchte die LH natürlich gerne ihren Teil vom Kuchen abhaben. Hier ist eine Konkurrenz im eigenen Konzern hinderlich (Wie Alex sagte, dem LH-Stammgeschäft schadet bzw. nicht schadet) und daher muss man nun Wege finden, den Erfolg der GWI nicht abzuwürgen, gleichzeitig aber auch das LH-Stammgeschäft zu beleben. In der Vergangenheit ging es ja ganz gut. Speziell HAM ist aber ein Sonderfall, dort an der Elbe sitzen viele potentielle LH-Kunden mit gut gefülltem Bank-Konto :-) Im Langstreckengeschäft macht ihnen nun EK zu schaffen, national und auf Europa-Strecken die eigene Enkelin. Dass kann einer LH nicht gefallen und es ist ja hier auch einfach, die Sache "intern zu regeln"!!!!!!!!! Daher sucht man nun Wege, GWI weiter zu beschäftigen ohne dass dabei das LH-Stammgeschäft Schaden nimmt. Die Entwicklungen im Streckennetz sprechen eine deutliche Sprache in dieser Hinsicht. Europa-Metropolen raus, ethnischer Verkehr rein! Hier bereitet man offenbar auch schon den Abschied der Condor aus dem LH-Konzern vor - diese Ziele waren bislang primär das Business von DE bzw. CIB! So lässt sich die Aufgabe bzw. Reduktion von Zielen wie London, Stockholm, Helsinki zugunsten von Belgrad, Split erklären :-) ATN
lowcostuser Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 - LH ist dafür bekannt wirtschaftlich sinnvoll und rational zu handeln. Wenn also 4U so überragende Margen einfliegen würde, käme sicher niemand in FRA auf die Idee diese Routen teilweise ersatzlos zu streichen! Schließlich überliesse man dann Mitbewerbern Kapazitäten in einem erfolgreichen Markt, den man schon besetzt hatte. @ Jetstar: Interessante Fragen, die Du da aufwirst. Zur obigen habe ich zumindest eine Theorie. Tatsächlich ist die LH eine der erfolgreichsten Airlines weltweit. Und das ist sie aufgrund weitsichtiger Strategien und Entscheidungen. Die Frage ist: Wie passt eine Germanwings da tatsächlich rein, eine Konkurrenz im eigenen Haus? - Sicherlich nur so lange, wie man auf der einen Seite Konkurrenten fernhält, auf der anderen Seite aber dem LH-Stammgeschäft möglichst wenig schadet. Dazwischen muss aus LH-Sicht eine gute Balance geschaffen werden. Diese Balance muss aber nicht notwendigerweise gut aus Sicht der Germanwings sein. Selbst wenn man dort Gewinne auf gewissen STrecken einfliegt, *kann* es sein, dass dies für den Mutterkonzern nicht optimal ist, weil ein eigenes Produkt darunter leidet (z.B. das stark beworbene "betterfly"), welches möglicherweise noch mehr Gewinn abwerfen würde.* Ein solches Vorgehen ist aus Sicht des LH-Konzerns nicht verwerflich. Für eine Germanwings, die unabhängiger sein könnte, ist es aber vielleicht trotzdem problematisch. * Man beachte den spekulativen Anteil meiner Überlegung. Sehr schön formuliert Alex! Um es nochmal deutlich zu machen: LH brauchte ein kostengünstiges Abwehrbollwerk gegen ausländische Konkurrenten unmittelbar nach 9/11. Zum damaligen Zeitpunkt (Frühjahr 2002) waren im LH-Konzern ca.25 Flugzeuge übrig und für die Airbusse einer Tochter (EW/EWF) gab es auch nicht wirklich Beschäftigung. Also hat man aus der überflüssigen EWF die GWI gemacht und denen auch gleich noch Flugzeuge gegeben um schnell Märkte zu besetzen. Jetzt, Ende 2007 hat sich das Rad um einige Stellen weitergedreht. GWI ist mittlerweile eine sehr erfolgreiche Marke mit sehr guten Zahlen. Aber die gesamte Branche brummt, daher möchte die LH natürlich gerne ihren Teil vom Kuchen abhaben. Hier ist eine Konkurrenz im eigenen Konzern hinderlich (Wie Alex sagte, dem LH-Stammgeschäft schadet bzw. nicht schadet) und daher muss man nun Wege finden, den Erfolg der GWI nicht abzuwürgen, gleichzeitig aber auch das LH-Stammgeschäft zu beleben. In der Vergangenheit ging es ja ganz gut. Speziell HAM ist aber ein Sonderfall, dort an der Elbe sitzen viele potentielle LH-Kunden mit gut gefülltem Bank-Konto :-) Im Langstreckengeschäft macht ihnen nun EK zu schaffen, national und auf Europa-Strecken die eigene Enkelin. Dass kann einer LH nicht gefallen und es ist ja hier auch einfach, die Sache "intern zu regeln"!!!!!!!!! Daher sucht man nun Wege, GWI weiter zu beschäftigen ohne dass dabei das LH-Stammgeschäft Schaden nimmt. Die Entwicklungen im Streckennetz sprechen eine deutliche Sprache in dieser Hinsicht. Europa-Metropolen raus, ethnischer Verkehr rein! Hier bereitet man offenbar auch schon den Abschied der Condor aus dem LH-Konzern vor - diese Ziele waren bislang primär das Business von DE bzw. CIB! So lässt sich die Aufgabe bzw. Reduktion von Zielen wie London, Stockholm, Helsinki zugunsten von Belgrad, Split erklären :-) ATN ATN, da schreibst du aber Schwachsinn....ich weiß zwar nicht, wie gut du dich mit Kroatien auskennst, aber Split und Zagreb (besonders Ziele in Kroatien) hat nichts mit ethnischem Verkehr zu tun!!!! Da täuscht du dich gewaltig!!!! Es sind, wie bei den Italienern, auch viele kroatische Gastarbeiter hier zu Lande und zudem kommt, dass Split als cosmopolit. Adriametropole und Ausgangspunkt für ganz Dalmatien, mittlerweile Zagreb auch, immer mehr an Beliebtheit erhalten. Damit will ich nicht sagen, dass so manche, die du mit eth. Bevölk. bezeichnest, nicht diese Ziele nutzen, um so günstig gleich weiter in ihr Heimatland zu kommen, aber die Mehrheit mit Sicherheit nicht. Mit ethn. Verkehr sind Ziele wie Pristina, evtl. belgrad, Skopje usw gemeint, aber mit Sicherheit nicht Kroatien! Sowas nervt mich, Behauptungen zu lesen, obwohl mancher nicht mal in Kroatien war, bzw das Land mit dem Land der Vorkriegszeit vergleicht - nicht nur der Entwicklung o. Ä., sondern bzgl. der Bevölkerung! Mein Tipp: Lies dir vielleicht mal unter mein-kroatien.info was von Kroatien durch, bevor du dieses Land mit den anderen Ländern vergleichst und in den gleichen Topf wirfst
NoCRJ Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 ... selbst wenn er mit Kroatien nicht mit 100%iger Treffsicherheit in den selben Topf geschmissen hat wie die übrigen Balkanländer, dann stimmt seine Grundaussage doch: GWI orientiert sich um, von "Business-Zielen" zu mehr Ferien- und VFR-Destinationen. Und ob dann Split und Zagreb in die selbe Kategorie ghören wie Pristina und Skopje oder eher wie Burgos und Varna ist dann zweitrangig - sie gehören zumindest nicht in die selbe Kategorie wie Mailand, London, Paris oder Stockholm. Insofern, lass' mal gut sein.
lowcostuser Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Das ist Ansichtssache, wofür du welche Städte hältst! Ich weiß nicht, wer was wo festgelegt hat, welche Städte zu welcher Kategorie gehören, daher reine Ansichtssache. Doch so wie du dich dazu äußerst, merkt man, dass du davon überhaupt gar keine Ahnungh ast. Dennoch ist es falsch, dieses Land mit der tatsächlichen eth. Bev. zu vergleichen! P.S. Das entscheid ich schon selbst, wann ich was sein lassen werde. Wer etwas schreibt, worüber mancher keine Ahnung hat, die ich aber habe, muss ich eingreifen und richtig stellen!
Alex330 Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Wenn ich diese Diskussion richtig lese, gibt es einen gewissen Unterton der Enttäuschung über Umstrukturierungen im Streckennetz bzw. Entrüstung über (vermeintliche?) Eingriffe der LH. Da hast Du sicherlich recht, zumindest was meinen Teil angeht. ;) Als jemand, für den Luftfahrt (leider) "nur Hobby" ist und als CGN-"Fan", der zudem noch selten fliegt und wenn, dann etwas günstiges sucht, war 4U eine unglaubliche Bereicherung des Angebots ab Köln, sowohl was die Quantität angeht, als auch was die Zielanzahl angeht. Die sehe ich gefährdet. Sicherlich ist mein Standpunkt ein wenig "eingeschränkt", aber er repräsentiert auch eine andere Denkweise. Wie ich oben schrieb, aus Sicht des LH-Konzerns ist es völlig in Ordnung, wenn man sich die 4U so zurechtbastelt, dass sie am besten in den Konzern passt. Für das Flugangebot ab CGN und den Kölner Airport (und das ist, was ich primär sehe, sorry dafür...) ist dies aber mehr als schade. Und wenn man ganz allgemein (ohne den lokalpatriotischen Ansatz) mal vergleicht, was aus einer unabhängigen Germanwings werden könnte, man muss sehen, dass die Trittbretter, die der 4U den Weg bereiteten, mittlerweile zum Hemmstein werden. - was ist daran verwerflich, dass LH selbst Strecken fliegt bzw. übernimmt, die von GWI geflogen werden bzw. wurden? Nichts, wenn man es denn macht, und wenn man dann auch noch passende Angebote parat hat. Für CGN-MAD beispielsweise sehe ich noch keinen Ersatz (der mag ja möglicherweise noch kommen). Ebenso für CGN-CDG. P.S.: eine persönliche Anmerkung: ich bin persönlich sehr froh um den Rückzug von GWI von jeder "Businessstrecke" wenn dadurch wieder ein "Full service carrier" die Linie aufnimmt. . Das ist halt der Unterschied. Ich stehe wahrscheinlich für das andere "Extrem": Seltenflieger, der sich freut wie ein kleines Kind, wenn er mal in die Luft gehen darf. Und da hat 4U mit passablen Preisen (die eigene Flexibilität vorausgesetzt) sehr dazu beigetragen, dass dies möglich war. In Zukunft wird's für mich keinen Flug-Trip nach Paris mehr geben, da ist betterfly schon zu teuer. In in diesem Sinne, als "Lokalpatriot", als "Seltenflieger", erlaube ich mir einen Unterton der Enttäuschung.
Jetstar Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Die Frage ist: Wie passt eine Germanwings da tatsächlich rein' date=' eine Konkurrenz im eigenen Haus? - Sicherlich nur so lange, wie man auf der einen Seite Konkurrenten fernhält, auf der anderen Seite aber dem LH-Stammgeschäft möglichst wenig schadet. Dazwischen muss aus LH-Sicht eine gute Balance geschaffen werden. '] Das ist im Ansatz richtig. Aber hast du einen Anhaltspunkt, dass 4U der LH im entscheidenen Segment der Prämiumpaxe Potenzial abschöpft. Ich bezweifel das sehr stark, weil es eben einen sehr geringen Mehrwert für mich als Kunden hat ein hochpreisiges Tix bei 4U zu erwerben. Insofern bezweifel ich gerade ,dass 4U der LH signifikant schadet. Diese Balance muss aber nicht notwendigerweise gut aus Sicht der Germanwings sein. Selbst wenn man dort Gewinne auf gewissen STrecken einfliegt' date=' *kann* es sein, dass dies für den Mutterkonzern nicht optimal ist, weil ein eigenes Produkt darunter leidet (z.B. das stark beworbene "betterfly"), welches möglicherweise noch mehr Gewinn abwerfen würde.* '] Wie gesagt im unterem Preissegment ist mit Sicherheit ein interner Wettbewerb. Entscheidend ist aber doch: Verdient 4U nicht vielleicht höhere Margen,wenn man ethnische oder touristische Strecken fliegt. Gerade HAM-MUC,HAM-LON oder auch die BER Routen werden geprägt durch eine hohe Dichte an Flugverbindungen. Meines Erachtens kann 4U auf solchen Strecken die Paxe nur über den (niedrigeren)Preis ziehen. Aber du hast natürlich insoweit vollkommen Recht als dass man ohne 4U auch im unteren Segment bei LH die Preisschraube wieder anziehen könnte. Nach meiner Auffassung hat das Produkt 4U (gewollt) enge Begrenzungen nach oben, weil es ansonsten tatsächlich das Produkt LH kannibalisieren würde. Nur scheinen genau diese Produktgrenzen eben auch die Marktgrenzen zu sein, indem man einfach bestimmte Zielgruppen nicht dauerhaft abschöpfen kann.
abflug1991 Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Das ist Ansichtssache, wofür du welche Städte hältst! Ich weiß nicht, wer was wo festgelegt hat, welche Städte zu welcher Kategorie gehören, daher reine Ansichtssache. Doch so wie du dich dazu äußerst, merkt man, dass du davon überhaupt gar keine Ahnungh ast. Dennoch ist es falsch, dieses Land mit der tatsächlichen eth. Bev. zu vergleichen! P.S. Das entscheid ich schon selbst, wann ich was sein lassen werde. Wer etwas schreibt, worüber mancher keine Ahnung hat, die ich aber habe, muss ich eingreifen und richtig stellen! Wir reden schon von dem Kroaten, das genauso wie Serbien etc. nicht in der Eu ist! Aber ganz sicher Ethno-Verkehr. Und jetzt reichts mit OT!
lowcostuser Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Das ist Ansichtssache, wofür du welche Städte hältst! Ich weiß nicht, wer was wo festgelegt hat, welche Städte zu welcher Kategorie gehören, daher reine Ansichtssache. Doch so wie du dich dazu äußerst, merkt man, dass du davon überhaupt gar keine Ahnungh ast. Dennoch ist es falsch, dieses Land mit der tatsächlichen eth. Bev. zu vergleichen! P.S. Das entscheid ich schon selbst, wann ich was sein lassen werde. Wer etwas schreibt, worüber mancher keine Ahnung hat, die ich aber habe, muss ich eingreifen und richtig stellen! Wir reden schon von dem Kroaten, das genauso wie Serbien etc. nicht in der Eu ist! Aber ganz sicher Ethno-Verkehr. Und jetzt reichts mit OT! Ok, was aber das explizit mit EU zu tun hat. Spar dir bitte deine lächerliche Aussage LOL
abflug1991 Geschrieben 3. Dezember 2007 Melden Geschrieben 3. Dezember 2007 Das ist Ansichtssache, wofür du welche Städte hältst! Ich weiß nicht, wer was wo festgelegt hat, welche Städte zu welcher Kategorie gehören, daher reine Ansichtssache. Doch so wie du dich dazu äußerst, merkt man, dass du davon überhaupt gar keine Ahnungh ast. Dennoch ist es falsch, dieses Land mit der tatsächlichen eth. Bev. zu vergleichen! P.S. Das entscheid ich schon selbst, wann ich was sein lassen werde. Wer etwas schreibt, worüber mancher keine Ahnung hat, die ich aber habe, muss ich eingreifen und richtig stellen! Wir reden schon von dem Kroaten, das genauso wie Serbien etc. nicht in der Eu ist! Aber ganz sicher Ethno-Verkehr. Und jetzt reichts mit OT! Ok, was aber das explizit mit EU zu tun hat. Spar dir bitte deine lächerliche Aussage LOL du benimmst dich einfach nur ungehobelt. Bezeichnend.
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