Gast Jörgi Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Im A380 der Fluggesellschaft Emirates war das 9 jährige Mädchen nach Erbrechen offenbar bereits dehydriert bewustlos im Todeskampf. "Es sei ein Skandal, dass am Münchner Flughafen nicht ein richtiger Rettungshubschrauber für den Flug in die Kinderklinik bereitstand." Auch gehören zumindest zur Standardaustattung Elektrolyt-Infusionslösungen. "Das größte Passagierflugzeug der Welt sollte sowas in jedem Fall an Bord haben."
freddykr Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Fluggesellschaften für die medizinische Ausstattung an Bord verantwortlich. Was der A380 damit zu tun hat, ist mir schleierhaft.
bueno vista Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Dass es trauig ist, dass das kleine Mädchen starb ist unbestritten. Unbestritten doof sind auch manche Kommentare drittklassiger Newsandbieter. Ohne interne Information wird da Stuss in die hohlen Redakteurenhirne gelallt. - Wie war die Versorgung an Bord? Wann wurde seitens des Vaters um Hilfe gebeten? Wan trat der kritische Zustand ein, über Österreich oder schon beim Zwischenstopp in Dubai? - Welcher Notruf kam am Boden an? Ein RTW mit Notarzt sollte für die Versorgung ausreichen. Es kann auch mal passieren, dass alle Rettungshubschrauber im Einsatz sind, das ist nichts Ungewöhnliches. Ich will´s hier nicht breit treten, aber solche "News" ärgern mich einfach.
Gast Jörgi Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Wenn mich nicht alles täuscht, sind die Fluggesellschaften für die medizinische Ausstattung an Bord verantwortlich.Was der A380 damit zu tun hat, ist mir schleierhaft. Bezüglich der Aussage erscheint absolut gar nichts schleierhaft.
Bobby Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Einige Airlines haben halt mehr an Bord als das Minimum das die Empfehlungen der IATA und europäische Regelungen vorschreiben. Bei Lufthansa sind z.B. die zitierten Infusionslösungen im Rahmen des First Aid Kits und des Arztkoffers immer an Bord, ebenso wie ein Defibrillator (Gerät zur Herzanimation) welches auch nicht viele Airlines mitführen, für schwere Notfälle aber oft lebensrettend sein kann. Aber das ist LH-Standard andere machen sich halt mehr Gedanken um die Duschen an Bord. Ausgehend von den vorhandenen Informationen hätte das Kind vielleicht gerettet werden können wenn die besagten Infusionslösungen nicht erst am Boden verabreicht worden wären, denn einer apatischen dehydrierten Person kann man Flüssigkeit nicht mehr manuell einführen.
yourairline Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Ein FB darf keine Venenzugänge legen, das solltest du wissen.
MH23 Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Ringerlactat kann man auch subkutan infundieren, ist dann zwar weniger effizient, nutzt aber trotzdem.
Gast Patuta Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Ein FB darf keine Venenzugänge legen, das solltest du wissen. Bei 90% der Langstreckenflüge ist unter den Passagieren ein Arzt.
aljoscha Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Ein FB darf keine Venenzugänge legen, das solltest du wissen. Bei 90% der Langstreckenflüge ist unter den Passagieren ein Arzt. Wenn ich recht erinnere werde bei LH Ärzte die sich vor dem Flug als solche zu erkennen geben mit zusätzlichen Meilen "belohnt".
ilam Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Bei 90% der Langstreckenflüge ist unter den Passagieren ein Arzt. Und je mehr Passagiere an Bord sind, desto größer ist rein statistisch die Chance, dass sich darunter mindestens ein Arzt befindet. So gesehen, hat man in einem halbwegs ausgelasteten A380 die bisher größten Chancen, auf einen Arzt zu treffen, einfach weil der Flieger bisher die meisten Plätze hat. Einen Defi an Bord halte ich übrigens für deutlich sinnvoller und notwendiger als Infusionslösung, beides kann natürlich nicht schaden. Eine Dehydrierung tritt nicht innerhalb von wenigen Minuten auf, eher in Stunden, eigentlich hat man genug Zeit, um den Patienten schnell genug in ein Krankenhaus zu schaffen, wenn man rechtzeitig reagiert. Bei Herzstörungen kommt es hingegen oft auf jede Minute an.
Tim(HAM) Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 In diesem Forum werden ja gerne Personen recht hart angegangen, die ihre Aussagen nicht zu 100% mit Quellen belegen können. In diesem Thread hingegen wird in einer medizinischen Fragestellung munter drauflosspekuliert, ohne jede Hintergrundinformationen. 1. Die Ausstattung des A380 von Emirates umfasst ebenso wie die gesamte Flotte (aus eigener Erfahrung als mitfliegender Arzt) eine komplette medizinische Ausstattung incl. Infusionen, Zugängen, Defi,... So auch auf der Website nachzulesen: We provide medical training to the trained cabin crew in case of onboard medical emergencies. Our aircraft are equipped with comprehensive medical kits and defibrillators for use by the cabin crew. Some flights have the latest telemetry equipment so that ground based medical staff can assess the patients whilst they are still in the air. Please note that passengers are responsible for the cost of any medical care they may require on the ground. Therefore, comprehensive travel insurance is strongly recommended. 2. subkutane Infusionen erreichen nicht die notwendigen Flussraten in der Notfallbehandlung (sie funktionieren bei Erwachsenen über Stunden, bei Kindern gar nicht!) 3. wie weit die Ärzte an Bord mit der Ausrüstung umgehen können, sei dahingestellt...leider entbinden auch nicht alle Airlines Ärzte in solchen Situationen vor eventuellen Haftungsansprüchen bei Fehlern… 4. Voranmeldungen von medizinischen Notfällen in Luftfahrzeugen (wie sie täglich vielerorts vorkommen) rechtfertigen nicht per se den Einsatz eines RTHs (wie gross ist das Geschrei, wenn er dort für eine Lapalie steht und andere Patienten Schaden nehmen??) Daher bitte ich zu Zurückhaltung mit solchen Halbweisheiten und derartigen Vermutungen, wenn man nicht die entsprechenden Informationen zu diesem Fall hat. Derartige Pressemitteilungen sind leider die Regel… Was hier für sämtliche Technik- und Branchenthemen gilt, sollte auch für medizinische Fragestellungen gelten. Mit freundlichen Grüßen aus HAM
yourairline Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 War irgendjemand von euch Meistern, die hier hätte/würde/in90Prozent-Ratschläge geben, dabei? Niemand ! Immer schön nen Senf dazu abgeben, blindlings Vermutungen anstellen und alles besser können. Im Nachhinein, werte Herren, ist es leicht den Mund aufzureissen und alles besser zu wissen. Im Grunde unterscheidet ihr euch nicht von den unwissenden Schreibern der allgemeinen Presse.
HUEY Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 In diesem Forum werden ja gerne Personen recht hart angegangen, die ihre Aussagen nicht zu 100% mit Quellen belegen können. In diesem Thread hingegen wird in einer medizinischen Fragestellung munter drauflosspekuliert, ohne jede Hintergrundinformationen. ... 4. Voranmeldungen von medizinischen Notfällen in Luftfahrzeugen (wie sie täglich vielerorts vorkommen) rechtfertigen nicht per se den Einsatz eines RTHs (wie gross ist das Geschrei, wenn er dort für eine Lapalie steht und andere Patienten Schaden nehmen??) ... Mit freundlichen Grüßen aus HAM Danke für deinen Beitrag! Was mich besonders an dem Bericht stört ist folgender Satz: ""Es ist in jedem Fall ein Skandal, dass nicht von Anfang an ein richtiger Rettungshubschrauber für den Flug in die Kinderklinik bereitstand", sagte eine Ärztin gegenüber derNewsticker.de." Und hier besonder das "richtige" bei Rettungshubschrauber. Was soll denn hier das richtige bedeuten. Also ich gehe mal davon aus, dass hier nicht ein Intensivtransporthubschrauber (ITH) gemeint sein kann. Sehen wir dochmal das erste Ziel eines Hubschraubereinsatzes an. Neben dem schnellst möglichen Transport eines Arztes zum Einsatzort ist es doch der, den für den Patienten schnellsten und schonensten Transport zu gewährleisten. Und hierbei wird sogar der Nachteil in kauf genommen, an dem Patienten in jedem RTW (Rettungswagen) besser arbeiten zu können, als es in einem RTH der Fall ist. Zu Zeiten der Bo 105 ein besonderer Nachteil, und auch die nun übliche EC135 ist doch sehr beengt (Darum als ITH statt EC 135 auch EC 145 im Einsatz) Also was meint die interviewte Ärztin nun als richtigen Rettunghubschrauber? Also doch einen ITH? In meinen Augen ist nämlich ein Hubschrauber der bayrischen Polizei Typ EC135 ergänzt mit medizinischen Equipment aus dem RTW und NEF durchaus auch ein richtiger Rettungshubschrauber der dem Ziel des schnellsten und schonensten Transportes gerecht wird. HUEY PS: Der erste EC135 Hubschrauber der bay. Polizeistaffel kam sogar vom ADAC, und war dort vorher als RTH im Einsatz. Leider weiß ich jetzt nicht, ob und wie bei der Polizeistaffel die Liegenausrüstung vorgehalten wird. Bei uns im Herresfliegerregiment stand damals immer ein Flieger in StandBy für SAR Einsätze. Auch dieser hatte kein primäres medizisches Equipment an Bord, denn dieses wäre im Einsatzfall aus dem NEF oder RTW verwendet worden.
Bobby Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Also zwei Dinge lassen sich aus verschiedenen Berichten ausfiltern: Erstens hat sich einer von mehreren Ärtzten an Bord dem Mädchen angenommen. Zweitens befanden sich die genannten Infusionslösungen nicht an Bord weswegen sie erst am Boden verabreicht wurden, und dadurch wurde vermutlich die meiste Zeit vertan.
Libelle22 Geschrieben 12. August 2008 Melden Geschrieben 12. August 2008 Ein FB darf keine Venenzugänge legen, das solltest du wissen. So ein Blödsinn! In einer Notsituation darf auch ein 15-jähriger Besoffener einen Venenzugang legen. Da wird ein FB das dann dürfen. Es darf auch keine Krankenschwester oder Arzthelferin Blut abnehmen, wenn man das nicht möchte.
D-AIRX Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 so tragisch der Vorfall für die Beteiligten war - der zitierte "Newsticker"-Beitrag ist ein Witz. Nicht ein Zitat, das überprüfbar wäre. "Ein Arzt", "ein Luftfahrtexperte" und "Fachexperten".....WER hat WAS WIE gesagt.....eine seriöse Zeitung/Sender/Agentur würde hier Namen nennen! Am besten noch der "Luftfahrtexperte": Auch gehören zumindest zur Standardaustattung von Lufthansamaschinen Elektrolyt-Infusionslösungen, die im sogenannten "First Aid Kit" gestaut sind. "Das größte Passagierflugzeug der Welt sollte sowas in jedem Fall an Bord haben", so ein Luftfahrexperte gegenüber derNewsticker.de. Was bitte hat der Satz mit "Standardausstattung von LH-Maschinen" im Zusammenhang mit der EK380 darin zu suchen? Journalistisch wirklich unterste Schublade.
Tommy1808 Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 Am besten noch der "Luftfahrtexperte": Auch gehören zumindest zur Standardaustattung von Lufthansamaschinen Elektrolyt-Infusionslösungen, die im sogenannten "First Aid Kit" gestaut sind. "Das größte Passagierflugzeug der Welt sollte sowas in jedem Fall an Bord haben", so ein Luftfahrexperte gegenüber derNewsticker.de. Was bitte hat der Satz mit "Standardausstattung von LH-Maschinen" im Zusammenhang mit der EK380 darin zu suchen?Journalistisch wirklich unterste Schublade. ...das macht schon Sinn, wenn man es richtig liest bzw ergänzt, der "Luftfahrtexperte" hatte ja wohl kaum Zeit sich ne halbe Stunde zu überlegen was genau er sagt: Auch gehören [meines Wissen nach] zumindest zur Standardaustattung von Lufthansamaschinen Elektrolyt-Infusionslösungen, die im sogenannten "First Aid Kit" gestaut sind.[ich nehme damit an das] "Das größte Passagierflugzeug der Welt sollte sowas in jedem Fall an Bord haben", also nicht "bei Emirates haben die das nicht", sondern "da andere renomierte Airlines auch, denke ich das die bei Emirates auch so ist".
ilam Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 Eine ganz andere Frage: Es ist in sämtlichen Presseberichten die Rede davon, dass die Landebahn für die A380 hätte vorbereitet werden müssen und dass dem Flughafen insgesamt Kosten in 5-stelliger Höhe entstanden wären. Dass so eine Rechnung in 5-stelliger Höhe ausfällt, kann ich mir gut vorstellen, aber passen da die Kosten? - Muss eine eh geöffnete Landebahn noch in irgendeiner Form für diesen Flieger vorbereitet werden? In voller Länge nutzbar muss sie doch sowieso sein, oder? - Kann jemand nachvollziehen, was da nun an Rettungs- oder Polizeihubschraubern eingesetzt wurde? Die Story, dass ein schwerstkrankes Kind im Polizeihubschrauber transportiert wird, während eine kleines voll ausgestattetes Krankenhaus auf dem Flughafengelände ist, das in vielleicht 2-3 Minuten mit dem RTW erreichbar wäre, kommt mir auch sehr komisch vor.
MichaelHR Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 Ihr Thommy's und Bobby's ihr seid ja genauso unterste Schublade mit Euren Behauptungen wie der Sensationsjournalismus. Wahrscheinlich sind Leute wie Ihr die zitierten "Experten" Abartig.. Michael
DUSMGL Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 Liebe Realitäts-Verlustler, wer den Medien heute noch glauben schenkt, der hat doch nunmal wirklich nicht mehr alle Sinne gerade. Die Medien verkaufen das was sich verkauft. Ob da die Wahrheit oder der wirkliche Ablauf anders war interessiert nicht! Sensation verkauft. Und das die Journalisten nicht bis 3 zählen können ist doch bekannt. Recherche? Fremdwort.. Leider sind hier im Forum zuviele amateure die zu jedem Mist Ihren Senf schreiben müssen. Habt ihr zu Hause nichts zu sagen oder zu tun? Die Qualität der Beiträge ist mittlerweile so unten angekommen (dieser Thread sowie auch der air berlin thread), liebe ADMINS, merkt Ihr das nicht? Hier gehört eine strenge Filterung rein, jeder dumme kommentar ohne fachkundigen Beitrag, AUF WIEDERSEHEN! Verärgert über diese amatuerhaften Beiträge,
MrMuppet Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 Ein FB darf keine Venenzugänge legen, das solltest du wissen. So ein Blödsinn! In einer Notsituation darf auch ein 15-jähriger Besoffener einen Venenzugang legen. Da wird ein FB das dann dürfen. Es darf auch keine Krankenschwester oder Arzthelferin Blut abnehmen, wenn man das nicht möchte. Ihr Schlaumeier! IV-Zugaenge legen kann ja auch jeder. Habt Ihr das schon mal selber probiert? Wieso soll ein FB das koennen. Bei ner dehydritierten 9jaehrigen ist sowas fuer den normalen Arzt (nicht Peadiater) schon nicht leicht. Die Diskussion ob ein Defi oder ne Infusionsloesung nun wichtiger ist kann auch nur ein blutiger Laie so klar beantworten. Die Kollegen, die sich klar der Presse gegenueber aeusserten, wuerden bei einem gerichtlichen Gutachten sicherlich etwas moderater formulieren. Dicken Dank an Tim, dessen Beitrag hier mal deutlich macht, was fuer ein Schwachsinn da durch die Presse geistert!
cambiocorsa Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 au weia... Hängen wieder zuviel A380 und lufthansa poster über den bett oder an der decke? Laut dem artikel waren ärzte an board, laut dem artikel gab es keine elektrolyt-infusionslösungen an board... Ich bin mal auf eine gegendarstellung der airline gespannt. Keiner von uns (natürlich ausser supperuser ...) kennt die übertragung vom flieger zum boden, daher ist auch auch nicht ganz fair dem rettungsdienst in münchen vorwürfe zu machen, würden sie bei jedem notfall ein hubi einfliegen lassen, hätten wir bald mehr hubis in der luft als krankenwagen auf der strasse. Und was noch dazu kommt, ich kenne die arabische mentalität in stress situationen, keiner von uns war dabei und was was an board abging, keiner weiss ob die eltern zugelassen haben, dass jemand fremdes dem kind ein zugang legt und so weiter, leider lassen viele menschen aus den regionen nicht zu, dass ihr kind von anderen ärzten behandelt wird und schon garnicht von einem unbekannten mann!
coinofsilenc Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 Vielen Dank an Tim. Lieber Bobby, Du bist ja ein richtiger Schlaumeier! Selbstverständlich hat Emirates nicht nur Duschen. Emirates hat auch noch viele andere tolle Sachen, die Lufthansa nicht hat. So sind bei medizinischen Notfällen Fachärzte in Arizona mit dem Flugzeug in Kontakt und unterstützen die Behandlung an Bord. Hier klug Behauptungen aufzustellen ohne dabei gewesen zu sein oder auch noch genug Hintergrundwissen zu besitzten ist schon ein wenig eigenartig. Ausserdem ist das Mädchen nicht an Bord gestorben. Ich bin mir sicher, dass alle ihr bestes gegeben haben. Ob Emirates, ob Rotes Kreuz, ob Munich Airport, ob Schwabinger Klinik, etc Nur die Eltern möchte ich mal aussen vor lassen. P.S. Ich weiss, wie man silence schreibt!
IFL Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 Sicherlich sprechen hier Experten: Ich arbeite in einer Rettungsstelle und lege täglich dutzende Zugänge. Bei gut gefüllten Venen und Erwachsenen ist es in der Regel kein Problem, bei einem Kind mit zarten Venen, welche durch die Dehydrierung auch schlecht gefüllt sind, ist dies auch mit einer Ausbildung nicht so einfach, für einen Laien nahezu unmöglich. Vielleicht sollten einige Leute hier lieber den Mund halten, bevor sie hier über etwas reden, wovon sie auch wirklich gar nichts verstehen. Beste Grüße IFL
D-AIRX Geschrieben 13. August 2008 Melden Geschrieben 13. August 2008 ...das macht schon Sinn, wenn man es richtig liest bzw ergänzt, der "Luftfahrtexperte" hatte ja wohl kaum Zeit sich ne halbe Stunde zu überlegen was genau er sagt: Mit Verlaub - hast du sie noch alle? Du entschuldigst einen "Luftfahrtexperten" einen Satz zu sagen, der nicht wirklich Sinn macht in diesem Zusammenhang mit der knappen Zeit? Wer soll richtig lesen und wer soll was wie ergänzen? Vielleicht so, wie es jemandem gerade passt? Sollen die Leser sich vielleicht noch das Ende selbst schreiben? Dieser Satz suggeriert dem unkritischen Leser doch nur, dass etwas gefehlt haben soll, sagt/behauptet dies aber mangels Beleg nicht konkret. Der "Artikel" will nur einen "schlechten Eindruck" erzeugen, warum nur...
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