frase Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Geschrieben 5. Januar 2010 Verstopfte Pitots und unterschiedliche Geschwindigkeitsanzeigen erinnern mich irgendwie an den Absturz der Birgenair 757, bei dem meine ich der Geschwindigkeitsmesser des Cpt. gar nicht funktionierte. Sie sind gestartet und kurze Zeit später gelandet. (auf unsanfte Weise auf dem Wasser). Der Air Berlin Pilot, der den Start abgebrochen und damit evtl. 171 Leuten inkl. sich selbst das Leben gerettet hat, hat es aber scheinbar auch nicht richtig gemacht. Bei Birgenair hätte der CPT an den FO übergeben müssen, denn der hatte korrekte Anzeigen. Davon abgesehen ist es aber vollkommen idiotisch die Pitch weit über das normale Maß hoch zu nehmen, nur weil die Airspeed immer weiter ansteigt und in den Overspeedbereich läuft. Irgendwann muss die Erkenntnis kommen, dass ein Anzeigenfehler vorliegt, man es scheinbar mit unreliable Airspeed zu tun hat und man sofort auf Pitch & Power umschalten muss. Dieser Absturz war evtl vom Systemfehler vergleichbar, aber wirklich vollkommen unnötig. Bei meinem Flieger wäre es beispielsweise dann angesagt mit Take/Off bzw. Climb Power etwa 10-12° Pitch einzunehmen, anhand der Groundspeed den Flieger auf clean config bringen. Dann beschleunigt er je nach Gewicht auf ca. 200-220 kts. Dann die Pitch auf 7,5° und er beschleunigt auf ca 250...dann hat man erstmal Zeit die Instrumente genau zu untersuchen welche fehlerhaft sind und wer jetzt am besten und sichersten weiterfliegt.
JeZe Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Geschrieben 5. Januar 2010 Warum muss in der Passagierluftfahrt alles was nicht nach den geregelten Plänen abläuft eigentlich gleich immer als Beinahekatastrophe in allen Medien und Foren breitgetreten werden? ... Der Air Berlin Pilot, der den Start abgebrochen und damit evtl. 171 Leuten inkl. sich selbst das Leben gerettet hat, Wenn Du der Meinung bist, dass der Pilot 171 Leuten das Leben gerettet hat, dann siehts Du es ja selbst als Beinahekatastrophe. Das Problem ist einfach, dass es schon viele Katastrophen gegeben hat, die eine völlig harmlose Ursache hatten, z.B. eben der Birgen Air Absturz.
ilam Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Geschrieben 5. Januar 2010 Sorry, über eine "Beinahekatastrophe" und 171 Lebensrettungen (oder doch weniger, hätte ja auch Überlebende geben können) zu spekulieren führt genauso weit, wie ohne jedwede Fakten über die Ursache. Ich bin erstaunt, dass noch niemand mit der "Nach dem guten Weihnachtsessen sind die Paxe im Schnitt 3 KG schwerer als üblich"-These gekommen ist (nein, bitte jetzt nicht diskutieren, ist nicht ernst gemeint). Für einen Absturz kommen fast immer mehrere Fehler zusammen, meist hätte es auch mehrere Punkte gegeben, an dem der Absturz hätte verhindert werden können. Hier wurde eine eventuell potentiell gefährliche Situation gemeistert, nicht mehr und nicht weniger.
JeZe Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Geschrieben 5. Januar 2010 Sorry, über eine "Beinahekatastrophe" und 171 Lebensrettungen (oder doch weniger, hätte ja auch Überlebende geben können) zu spekulieren führt genauso weit, wie ohne jedwede Fakten über die Ursache. Ich bin erstaunt, dass noch niemand mit der "Nach dem guten Weihnachtsessen sind die Paxe im Schnitt 3 KG schwerer als üblich"-These gekommen ist (nein, bitte jetzt nicht diskutieren, ist nicht ernst gemeint). Für einen Absturz kommen fast immer mehrere Fehler zusammen, meist hätte es auch mehrere Punkte gegeben, an dem der Absturz hätte verhindert werden können. Hier wurde eine eventuell potentiell gefährliche Situation gemeistert, nicht mehr und nicht weniger. Stimmt ja alles, was Du sagst. Nur liegen Abstürze und belanglose Zwischenfälle in der Luftfahrt direkt nebeneinander, weswegen man auch Zwischenfälle nicht runtergespielen sollte. Hier im Forum hat man die Möglichkeit zu erfahren, was andere über den Unfall denken, bei der BFU hat man die Möglichkeit im Nachhinein die wahren Ursachen zu erfahren. BTW: Gemeistert worden im Sinne der Zivilluftfahrt wäre die Situation, wenn die Maschine vor dem Bahnende zum stehen gekommen wäre. Dass das nicht geklappt hat, ist keine Spekulation und das muss daher auch nicht verharmlost werden.
gerri Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Geschrieben 5. Januar 2010 @JeZe: Warum sprichst du im letzten Absatz im Konjunktiv? Es hätte sich doch besser angehört,wenn du wie folgt geantwortet hättest: Gemeistert wurde die Situation im Sinne der Luftfahrt, da es weder Tote noch Verletzte gab. Der dabei entstandene Sachstanden hält sich nach dem Stand der Dinge in Grenzen.
CL-600 Geschrieben 5. Januar 2010 Melden Geschrieben 5. Januar 2010 Hatten wir die Info schon? WDR Studio Dortmund
JeZe Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 @JeZe: Warum sprichst du im letzten Absatz im Konjunktiv? Es hätte sich doch besser angehört,wenn du wie folgt geantwortet hättest: Gemeistert wurde die Situation im Sinne der Luftfahrt, da es weder Tote noch Verletzte gab. Der dabei entstandene Sachstanden hält sich nach dem Stand der Dinge in Grenzen. Nein. Das ist genau die Haltung, die ich nicht für sinnvoll erachte: sobald es keine Toten odert Verletzten gibt wird jeglicher Zwischenfall als harmlos abgetan. Es muss doch auch möglich sein sich über die Grautöne zwischen Schwarz und Weiß zu unterhalten, oder? Ich behaupte ja nichtmal, dass es hier ein Sicherheitsrisiko gab, aber die Situation wäre im Sinne der Luftfahrt dann gemeistert gewesen, wenn der Flughafen nicht hätte gesperrt werden müssen und die Passagiere bei einem weiteren Startversuch zu ihrem Ziel befördert worden wären oder wenigstens am Terminal das Flugzeug wieder hätten verlassen können. Das ist eine völlig objektive Betrachtung, ohne was zu dramatisieren, aber auch ohne was zu verharmlosen. Im Münsterland sind heute 9 Waggons eines Güterzuges entgleist. Es gab weder Verletzte noch Tote und trotzdem regt sich niemand darüber auf, wenn darüber berichtet oder spekuliert wird - nur die Luftfahrt ist diesbzgl. eine Diva...
ilam Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 Können wir den Unterpunkt "gemeistert oder nicht" bitte beenden? Ich hatte über die Formulierung des "gemeistert"-Abschnitts auch lange nachgedacht, mir fiel keine passendere und ähnlich kurze Formulierung ein. Noch mal einen Tick länger und deutlicher: Es wurde eine potentiell gefährliche Situation in dem Sinne gemeistert, dass es keine Katastrophe wurde sondern ein sehr teurer Zwischenfall - nein, das heißt nicht, dass es eine Beinahekatastrophe war. Klar, jede gefährliche Situation muss untersucht werden, es sollte sich nach Möglichkeit weder die Ursache noch dass das Flugzeug am Ende nicht dort stand, wo es sollte, wiederholen. Und auch, dass das Flugzeug an der Stelle, wo es endete ausrollen konnte und nicht in irgendein Gebäude, Fahrzeug, anderes Flugzeug rutschte, war übrigens auch eine (allgemein übliche) Sicherheitsmaßnahme, die gegriffen hat. Es gibt keinen Grund, diesen Zwischenfall herunterzuspielen, aber genausowenig Gründe, ihn hochzuspielen, nämlich daraus zu machen, was im worst case hätte passieren können. Denn ob dieser wirklich eingetreten wäre, kann niemand sagen.
Sickbag Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 >>>Nein. Das ist genau die Haltung, die ich nicht für sinnvoll erachte: sobald es keine Toten odert Verletzten gibt wird jeglicher Zwischenfall als harmlos abgetan. Sehr richtig. Diese Haltung, epitomisiert durch Cowboy-Sprueche wie "every landing you can walk away from is a good one" hat die Luftfahrt jahrzehntelang durchseucht. Sie ist zum Glueck, zusammen mit der entsprechenden Pilotengeneration im Abgang begriffen und hat einer analytischeren risikobewussten Einstellung Platz gemacht: Eine runway excursion ist eine runway excursion ist eine runway excursion - wenn an der Stelle ein Abgrund gewesen waere, haette es sehr viel schlimmer ausgehen koennen, siehe AA @ KIN, TA @ TGU, JJ @ CGH. Ein derartiger "leichter" Zwischenfall wird infolge dieses begruessenswerten Paradigmenwechsels mit der gleichen Sorgfalt untersucht und analysiert werden, wie ein "echter" Unfall, um die gleichen Lehren daraus zu ziehen um eine Wiederholung zu verhindern. Dieses grossen Lernpotential begibt man sich, wenn man einfach nur den Mund abputzt und zum Tagesgeschaeft zurueckkehrt.
JeZe Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 Es wurde eine potentiell gefährliche Situation in dem Sinne gemeistert, dass es keine Katastrophe wurde sondern ein sehr teurer Zwischenfall - nein, das heißt nicht, dass es eine Beinahekatastrophe war. Ich habe nie behauptet, dass es eine wäre. Du hingegen schreibst mit diesem Satz, dass eine Katastrophe abgewendet (gemeistert) wurde, nicht ich! Es gibt keinen Grund, diesen Zwischenfall herunterzuspielen, aber genausowenig Gründe, ihn hochzuspielen, nämlich daraus zu machen, was im worst case hätte passieren können. Denn ob dieser wirklich eingetreten wäre, kann niemand sagen. Das Problem ist meines Erachtens, dass mache schon empfindlich reagieren, wenn man das Kind überhaupt nur objektiv beim Namen nennt. Manche erwecken den Eindruck, als ob sich neben der BFU niemand Gedanken über einen Zwischenfall machen dürfte. Auch für die Zivilluftfahrt gilt die Meinungsfreiheit! Ein Worst Case Szenario ist im übrigen keine subjektive Dramatisierung eines Ereignisses, sondern das OBJEKTIVE Maß um zu beurteilen, ob eine Situation gefährlich werden kann oder nicht. Ansonsten sehe ich es genauso wie Sickback.
Gast Badmax Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 Ein derartiger "leichter" Zwischenfall wird infolge dieses begruessenswerten Paradigmenwechsels mit der gleichen Sorgfalt untersucht und analysiert werden, wie ein "echter" Unfall, um die gleichen Lehren daraus zu ziehen um eine Wiederholung zu verhindern. Dieses grossen Lernpotential begibt man sich, wenn man einfach nur den Mund abputzt und zum Tagesgeschaeft zurueckkehrt. Air Berlin hat in diesem Bereich übrigens seine Hausaufgaben sehr ordentlich erledigt und hat seit Jahren ein gutes Reportingprogramm im Einsatz, dass die Piloten ermuntert jegliche Zwischenfälle zu melden um Lehren daraus ziehen zu können. Trotzdem sollte man diesen Zwischenfall nicht überbewerten.
PHIRAOS Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 Was hier getan wird, ist aber ganz klar diesen verhältnismäßig harmlosen Zwischenfall hochzupuschen. Klar ist sicherheitsrlelevantes Denken in der Luftfahrt angebracht und auch muss in diesem Fall untersucht werden warum die Maschine nicht rechtzeitig zum stehen gekommen ist. Aber ständig wird aus einer Mücke ein Elefant gemacht, wo jedes flackernde Lämpchen, jeder abgeplatzte Lacksplitter, jeder Verschlissene Sitzbezug, jedes leicht qualmende Triebwerk etc an den Rand der Katastrophe gestellt werden. Das führt in meinen Augen doch viel eher zu einer übertriebenen Vorsichtigkeit und steigender Flugangst wenn uns doch jedes im endeffekt harmlose Kinkerlitzchen als lebensgefährlich verkauft wird.
superfly Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 Ist das schon irgendwo gepostet worden? Falls ja, Tschuldigung. AB hatte heute morgen (06.01.10)wieder einen Startabbruch in Tegel für eine Flug nach Zürich. Ist aber im Vergleich zu Dortmund alles problemlos bzw. routinemässig abgelaufen. Genaue Infos zum Grund hierfür habe ich nicht gefunden. http://www.dernewsticker.de/news.php?id=162441&i=hfspeg Weiss jemand mehr?
ddner Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 OMG. Jetzt geht das wieder los... jede Kleinigkeit wird in den Medien hochgeschaukelt. Komisch, dass der 4U-Flug SXF-ZAG, der "warum auch immer" nach SXF zurückgekehrt ist, nicht erwäht wird ;o).
Chees Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 Komisch, dass der 4U-Flug SXF-ZAG, der "warum auch immer" nach SXF zurückgekehrt ist, nicht erwäht wird ;o). 4U ist halt nicht die böse Airberlin ;)
ATN340 Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 4U ist halt nicht die böse Airberlin ;) Falsch - Bei 4U gab es keine recent incidents. Stell dir einfach mal vor, 4U hätte in DTM am Ende der Bahn gestanden, Blöd-Zeitung aktuell: ...Vorgeplänkel zu neusten Erkenntnissen bzgl. DTM - Heute der nächste Zwischenfall, eine Boeing 319 auf dem Langstreckenflug nach ZAG musste in Berlin notlanden - Schreckensbleich hingen die Piloten aus dem Cockpitfenster bla bla bla...! Es ist halt so, dass die Pressefuzzis sich auf das aktuelle stürzen. Bei AF stand im Juli/August auch jeder Go-Around in der Zeitung :(
str1976 Geschrieben 6. Januar 2010 Melden Geschrieben 6. Januar 2010 Zwischenstand http://www.wdr.de/themen/verkehr/strasse02/a2/100105.jhtml
JeZe Geschrieben 7. Januar 2010 Melden Geschrieben 7. Januar 2010 OMG. Jetzt geht das wieder los... jede Kleinigkeit wird in den Medien hochgeschaukelt. Man könnte auch sagen "OMG. Jetzt geht das wieder los. Jede kleine Meldung der Medien über einen weiteren Zwischnfall wird künstlich hochgeschaukelt." ;)
jotxl Geschrieben 7. Januar 2010 Melden Geschrieben 7. Januar 2010 in dem Zusammenhang mal ne Frage: wie oft passieren eigentlich Startabbrüche auf deutschen Flughäfen ?
Capt.Tom Geschrieben 7. Januar 2010 Melden Geschrieben 7. Januar 2010 Statistisch gesehen wird etwa jeder 2.500ste Startlauf abgebrochen.
jotxl Geschrieben 8. Januar 2010 Melden Geschrieben 8. Januar 2010 wenn man die Gesamtzahl der gewerblichen Flugbewegungen als Grundlage nimmt, müsste dies demzufolge mindestens jede Woche passieren...
frase Geschrieben 8. Januar 2010 Melden Geschrieben 8. Januar 2010 Ja das ist auch sicher so. Nur wir der Start sicher in den allermeisten Fällen im low speed Bereich abgebrochen. Dann ist das natürlich ziemlich unspektakulär. Ich würde sogar sagen, dass die meisten Abrüche durchgeführt werden, weil beim Setzen von Take Off Thrust die Piloten oder der Flieger selbst merkt, dass ein System nicht richtig arbeitet oder solche Dinge...dann wird sofort das Gas wieder rausgenommen und man ist vielleicht gerademal bis zum ersten Exit der Bahn gerollt.
piasaphi Geschrieben 8. Januar 2010 Melden Geschrieben 8. Januar 2010 Ja das ist auch sicher so. Nur wir der Start sicher in den allermeisten Fällen im low speed Bereich abgebrochen. Dann ist das natürlich ziemlich unspektakulär. Ich würde sogar sagen, dass die meisten Abrüche durchgeführt werden, weil beim Setzen von Take Off Thrust die Piloten oder der Flieger selbst merkt, dass ein System nicht richtig arbeitet oder solche Dinge...dann wird sofort das Gas wieder rausgenommen und man ist vielleicht gerademal bis zum ersten Exit der Bahn gerollt. Richtig, die meisten Abrüche bzw. nicht erfolgte Startversuche liegen sicher im Bereich eines Low-Speed. Habe ich z. B. in FRA mit LH auf einen geplanten Flug nach NUE gehabt. Wir standen bereits auf der Bahn und nach gefühlten 60 Sekunden sprach der Pilot seine Worte: Wir können leider nicht starten, da am Bugfahrwerk etwas nicht in Ordnung sei und wir jetzt wieder von der Bahn müßten, damit die nächste Landung ordnungsgemäß erfolgen könne. Es ist sicher im interesse eines Jeden, das Piloten so umsichtig reagieren. Warten wir die Untersuchung ab, wir werden danach sicher mehr wissen Grüße
V3 Geschrieben 8. Januar 2010 Melden Geschrieben 8. Januar 2010 Ja das ist auch sicher so. Nur wir der Start sicher in den allermeisten Fällen im low speed Bereich abgebrochen. Dann ist das natürlich ziemlich unspektakulär. Naja, dann kann ich ja stolz sein auf meine 2 Abbrüche bei genau 100 Flügen :P Ich kann jedenfalls bestätigen, dass das Gefühl, wenn man völlig unvorbereitet wortwörtlich im Gurt hängt und das Ende der Bahn bereits aus dem Seitenfester sieht ... schon sehr besonders ist. Ich weiß heute etwas mehr als damals, aber im Nachhinein bin ich schon froh dass CND eine 3.500 m Bahn hat ... :)
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