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Flug nach Alaska


Sally

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Hallo :) Im Dezember ist es endlich soweit, mein Flieger geht in Richtung USA. Allerdings ist dies mein erster Flug zudem muss ich nochmal in Seattle den Flieger wechseln. Habe mich schon reichlich informiert wie es abläuft an einem amerikanischen Flughafen. Allerdings habe ich auch einige der Schauergeschichten gelesen, von Leuten die von den Beamten dort Heim geschickt wurde.

 

Nun zu meinen Fragen, die Beamten werden mich ja fragen wieso ich hier bin und wie lange, eventuell noch wo ich hin möchte oder ob ich einen Job in Deutschland habe.

Ich möchte die vollen 90 Tage die ich laut ESTA habe bei meinem Freund in den USA verbringen. Dementsprechend werde ich auch bei ihm schlafen und werde nach diesen 90 Tagen zurück in die Heimat fliegen.

Allerdings hab ich eine heiden Angst, dass de Beamte denkt ich wolle illegal dort arbeiten oder dort illegal einwandern. Soweit ich weis soll man den Beamten immer die Wahrheit sagen. Aber die Wahrheit hört sich nicht sehr vertrauenserweckend an..

Kann mir da jemand helfen oder ähnliche Erfahrungen mit mir teilen? Bin für jede Hilfe äußerst dankbar. :)

Schönen Sonntag noch

 

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Was wäre denn die Alternative zu wahrheitsgetreuen Angaben von Dir? Doch nicht etwa Schwindeleien? Das will ich doch nicht empfehlen. Bleib bei der Wahrheit in allen Antwortren. Schwindeleien kann kaum jemand stringent durchziehen.

Ich wünsche Dir eine gute Reise und einen wunderschönen Aufenthalt bei Deinem US-Freund. Und halte Dich aus der Politik raus. Selbst dann, wenn Trump gewählt worden sei, was Gott verhüten möge.

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Ich hab ehrlich gesagt keine idee was ich sagen könnte. Schwindeleien sind ziemlich schlecht genau so wie die Wahrheit. Hoffe, dass der Beamte sich mit "Möchte das Land besuchen" zufrieden gibt.

 

Vielen dank! Politik ist eh nicht meins, hoffe das die usa von trump und von Clinton verschont bleiben.

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Erstmal wär natürlich gut, wenn du einen Nachweisen für deinen Rückflug, sowie eine feste Tätigkeit in Deutschland nachweisen kannst. Das würde das ganze schonmal deutlich einfacher machen ;)

Weiß jetzt nicht ob dein Freund eh Amerikaner ist oder als Deutscher/Europäer auch nur temporär zum Arbeiten/Auslandssemester etc. in den USA weilt - sofern auch bei ihm keine dauerhafte Tätigkeit in den USA zu erwarten ist, sollte das wohl kein Thema sein.

 

Aber klar - je nachdem welchen Beamten du dann vor dir hast, wird das Nachfragen mehr oder weniger sein.

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Ich hab ehrlich gesagt keine idee was ich sagen könnte. Schwindeleien sind ziemlich schlecht genau so wie die Wahrheit. Hoffe, dass der Beamte sich mit "Möchte das Land besuchen" zufrieden gibt.

 

Vielen dank! Politik ist eh nicht meins, hoffe das die usa von trump und von Clinton verschont bleiben.

 

Da muß ich dann doch nochmal drauf reagieren.

Das Problem bei Schwindeleien ist, daß Du Dich sehr schnell in Widersprüche verstricken kannst, was bei der Wahrheit so einfach nicht passieren kann - meine Lebenserfahrung.

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Wieso sollte es da ein Problem bei der Einreise geben. Wenn du deine Esta wahrheitsgemäß ausgefüllt hast und da schon eine erste Genehmigung bekommen hast, ist es bei der Einreise doch kein Problem mehr zu sagen, dass du einen Freund besuchst und mit ihm Alaska oder ggf noch andere Gegenden anschaust bzw sightseeing machst, also schlicht und einfach auf holiday bist. Wenn du da unsicher auftritts - weil du zB unwahr antwortest-, dann würdest du nur das (berechtigte) Misstrauen erwecken. Mein Tipp: Nimm den hier mehrfach erwähnten Rat zur Wahrheitstreue an.

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Bitte auch bedenken, daß die Immigration-Beamten dafür geschult worden sind herauszufinden ob jemand die Wahrheit sagt - oder nicht.

Das nennt man "Profiling".

Die Fragen, die man Dir stellen wird (auch wenn sie Dir belanglos erscheinen) dienen dazu "abzuklopfen", ob Du in irgendeiner Weise verdächtig bist oder Dich gar in Widersprüche verstrickst.

 

Von daher empfehle ich dringend, die Wahrheit zu sagen.

 

Wäre hilfreich, wenn Du im Zweifelsfall die Kontaktdaten (Adresse und Tel.Nr.) Deines Freundes griffbereit hast.

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