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Aviation Management: Das Klimakonzept der Bundesregierung – ein Armutszeugnis der Politik


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Am 15.11.2019 um 01:11 schrieb Der Duesentrieb:

Sie sind ja doch lernfähig.

 

In der Tat.

 

Am 15.11.2019 um 01:11 schrieb Der Duesentrieb:

Am Anfang haben Sie das noch Bundesumweltamt genannt.

 

Das ist auch eine hervorragende Quelle - Bundesamt, was wissenschaftlich arbeitet, versus Der Duesentrieb", der seine Fantasien ins Forum rotzt.

 

Am 15.11.2019 um 01:11 schrieb Der Duesentrieb:

Es geht die ganze Zeit nur um Ihre verrückte Definition von Subventionen

 

es ist nicht meine, sondern die gängige.

 

Und dass der Luftverkehr mit 12 Mrd € pro Jahr subventioniert ist, bleibt immer noch einfach Fakt. Muss ganz schön weh tun.

Ich bin hier raus, Diskussionen mit Wissenschafts- und Faktenresistenten Trollen sind fruchtlos.

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Kürzlich habe ich gelesen, in München haben Antifa-Aktivisten in einem Hotel randalliert und in einem Flugblatt das Hotelmanagement aufgefordert, die dort geplante Klimatologen-Konferenz abzusagen - da es sich um Klimatologen handelt, die der Klimapanik widerstehen. Das Hotelmanagement kam dem nach, doch wenn es inzwischen so weit kommt, kann man doch kaum "97% Zustimmung" als Argument nutzen - erreicht durch Einschüchterungen. (Wobei es nur um 1/3 der Arbeiten geht, wo überhaupt Schuld am Klima zugewiesen wird - also eher um 30% und nicht 97.)

 

Es kann doch keine Rolle spielen, welche Parteien (auch die CDU) die Expertise nutzen - es muss doch um Messungen und Berechnungen gehen. Wenn es bloß Politologie sein soll, ist dies eine Bankrotterklärung des Alarmismus, welcher sich wohl nur noch auf derartige "Argumente" stützen kann.

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Am 16.11.2019 um 09:50 schrieb foobar:

es ist nicht meine, sondern die gängige.

 

Und dass der Luftverkehr mit 12 Mrd € pro Jahr subventioniert ist, bleibt immer noch einfach Fakt. Muss ganz schön weh tun.

Ich bin hier raus, Diskussionen mit Wissenschafts- und Faktenresistenten Trollen sind fruchtlos.

Da bin ich ja froh. Der Verlust ist gering. Außer die mehrfache Wiederholung diesen einen Satzes kam nicht viel Substanzielles. Statt die Fragen nach Quellen (z.B. nach dem Subventionen des Pkw-Verkehr) zu beantworten, haben Sie sich nur auf andere projiziert. 

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vor 4 Stunden schrieb Der Duesentrieb:

 

Statt die Fragen nach Quellen (z.B. nach dem Subventionen des Pkw-Verkehr) zu beantworten, haben Sie sich nur auf andere projiziert. 

 

Die hab ich mehrfach genannt. Die Leseschwäche ist bedenklich.

 

Dann halt nochmal:

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/mobilitaetsatlas-2019-wie-sich-deutschland-bewegt-und-was-es-kostet-a-1294503.html

Haben Sie zwar selbst schon draus zitiert, aber wen der Duesentrieb seine herbeiillusionierten Nicht-Fakten verkaufen will, interessiert das auch nicht mehr.

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vor 21 Stunden schrieb foobar:

Die hab ich mehrfach genannt. Die Leseschwäche ist bedenklich.

Die "versammelte Wissenschaft" ist keine korrekte Quellenangabe.

vor 21 Stunden schrieb foobar:

Dann halt nochmal:

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/mobilitaetsatlas-2019-wie-sich-deutschland-bewegt-und-was-es-kostet-a-1294503.html

Haben Sie zwar selbst schon draus zitiert, aber wen der Duesentrieb seine herbeiillusionierten Nicht-Fakten verkaufen will, interessiert das auch nicht mehr.

Geht doch! Jetzt ist auch klar, warum Sie so lange gezögert haben, die Quelle preiszugeben: Im Artikel wird sehr wohl zwischen "Externen Kosten" und "Subventionen" unterschieden. Ich habe mir jetzt auch mal die Originalstudie des UBA angeschaut:

https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/umweltschaedliche-subventionen-in-deutschland-2016

 

Schon interessant, was vom UBA alles als "Subvention" bezeichnet wird: Soziale Wohnraumförderung, Bausparförderung, Eigenheimzulage...  Beim Pkw-Verkehr sind es rund 7 Mrd. € für den niedrigeren Dieselpreis und 5 Mrd. € Entfernungspauschale. Beim Diesel wird zwar erwähnt, dass der niedrige Dieselpreis durch eine höhere Kfz-Steuer ausgeglichen wird, aber in der Berechnung wird dies nicht berücksichtigt. Die Abschaffung der Entfernungspauschale ist bereits vor dem Verfassungsgericht gescheitert, weil Aufwendungen für die Arbeit vom Einkommen abgezogen werden müssen, bevor es besteuert werden darf.

 

Bei der nicht erhobenen Kerosinsteuer zitiert die Studie den Subventionsbericht der Bundesregierung, in dem 500 Mio. Euro (für innerdeutsche Flüge) angegeben sind. Obwohl man darstellt, dass eine Erhebung einer Steuer bei einem Verbrauch außerhalb der Staatsgrenzen eine Völkerrechtsverletzung wäre und gegen internationale Verträge verstoßen würde, errechnet man ein Fantasiezahl (weil keiner mehr in Deutschland tanken würde) von 7 Mrd €.  Auch hier ist (wie beim Diesel) eine Kompensation durch andere Steuern und Gebühren bereits erfolgt.

 

Zuletzt zu den 10 ct/km "externen Kosten" des Pkw-Verkehrs: Diese sind in den 90 Mrd. Euro spezifischen Steueraufkommen vollständig internalisiert.

 

Interessant ist zudem, was im Bericht nicht aufgeführt wird: die direkten Subventionen für den ÖPNV und die Bahn. Obwohl natürlich auch damit Anreize für mehr Verkehr, mehr Energieverbrauch und mehr Emissionen geschaffen werden (siehe Neubaustrecke Berlin - München: mehr Fahrgäste, kein Rückgang bei Fluggästen). Zudem führen sie zu Wettbewerbsverzerrungen gegenüber dem teilweise noch ökologischeren Fernbus. Das zeigt aber die Ideologie des Umweltbundesamtes: Wohnraumförderung ist Subvention und direkte Staatsausgaben für den Schienenausbau sind es nicht.

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vor einer Stunde schrieb Der Duesentrieb:

Die "versammelte Wissenschaft" ist keine korrekte Quellenangabe.

 

Ich hatte genau den Spiegel-Artikel und die UBA-Studie, die - neben der Studie der Heinrich-Böll-Stiftung - die Basis für diesen Artikel ist, mehrfach genannt. Diese verdammte Duesentrieb'sche Leseschwäche wieder...

 

Wenn Sie tatsächlich irgendein Interesse an Erkenntnisgewinn hätten, hätten Sie den Artikel und die zugehörigen Studien schon längst lesen können. Aber darum geht's ja schon lang nicht mehr, sondern nur noch um Duesentrieb'sche Rechthabereiversuche ohne jede Grundlage.

Zwischen Lesen und Verstehen liegt halt nochmal ein Schritt.

 

Und ansonsten weiss der Duesentrieb es natürlich mal wieder besser als die Wissenschaft. Das Duesentrieb-Paradoxon: da fährt man nichtsahnend auf der ganz ganz linken Spur der Autobahn, und dann ist die voll von Falschfahrern.

 

Ab davon, dass das mit Luftfahrt gar nichts mehr zu tun hat, sondern nur noch mit der Duesentrieb'schen Unfähigkeit, die Realität anzuerkennen - wird's nicht langsam langweilig? Erst wollen Sie uns weismachen, dass der Luftverkehr so arg von Steuern geplagt sei und alles mögliche mitfinanziere - wo er in der Realität mit 12 Mrd. € pro Jahr subventioniert wird. Dann will er uns weismachen, der PKW-Verkehr würde viel mehr an Steuern und Abgaben als Kosten produzieren - und in der Realität ist der PKW-Verkehr mit 10 Cent/km hochsubventioniert.

Was als nächstes? Globuli heilen Krebs? Oder gleich BRD GmbH?

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Eine linke Zeitung jubelt, wenn Aktivisten mit Krawallen eine Konferenz ungenehmer Klimatologen verhindern. "Antikapitalistisches Klimatreffen"? - gibt es also ein kapitalistisches und ein sozialistisches Klima? Wenn es keine richtigen Belege gibt, sondern bloß linksradikale Politologie, sollte man diese Klima-Geschichte gleich in die Tonne verkloppen.

 

Nach einer Zensur wird auch noch gerufen - wenn es bloß "Verschwörungstheorien" sein sollten, wieso sollte es so wichtig sein, dass man sie nicht veröffentlichen darf? Als ob nie welche in den Medien gäbe. Oder hat eher wer Angst, dass Gegenargumente überzeugen - was für Methoden sind das?

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