airliners.de Team airliners-Nachrichten Geschrieben 8. Juni 2020 airliners.de Team Melden Geschrieben 8. Juni 2020 Im Kampf gegen Dumping-Preise im Luftverkehr will Österreich einen Mindestpreis für Flugtickets von rund 40 Euro einführen. Die geplante Regelung trifft vor allem die zahlreichen Billigflieger in Wien.Zum Artikel
emdebo Geschrieben 8. Juni 2020 Melden Geschrieben 8. Juni 2020 Man kann das auch so gestalten, dass auf touristischen Routen beispielsweise 20 kg Reisegepäck wieder im neuen Grundpreis inkludiert werden ...
Mucin2 Geschrieben 9. Juni 2020 Melden Geschrieben 9. Juni 2020 Am 8.6.2020 um 21:11 schrieb Andy: BTS reibt sich die Hände. Vermutlich. Wird aber genauso vergebens sein, wie damals als in Ö die Ticketabgabe eingeführt wurde.
Andy Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 12 Stunden schrieb Mucin2: Vermutlich. Wird aber genauso vergebens sein, wie damals als in Ö die Ticketabgabe eingeführt wurde. Hat es damals schon die Lowcoster in VIE gegeben, im heutigen Umfang?
medion Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 10 minutes ago, Andy said: Hat es damals schon die Lowcoster in VIE gegeben, im heutigen Umfang? Hoffentlich haben sie beim Händereiben genug Desinfektionsmittel drauf.... Auf deine rhetorische Frage: natürlich nein. Aber warum sind sie heuer alle ins teure Wien gegangen, das nahe Brat hätte sie ja auch gerne gerne genommen, wahrscheinlich noch mit irgendeinem Strukturförderfondgeldregen ausstaffiert?
billigflieger-liebhaber Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 Die Ex-Staatsairline muss mal wieder geschützt werden. Malsehen was die EU-Kommission dazu sagt
jubo14 Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 12 Minuten schrieb billigflieger-liebhaber: Malsehen was die EU-Kommission dazu sagt Nichts! Weil Steuerrecht in der Hoheit der jeweiligen Mitgliedsländer liegt.
billigflieger-liebhaber Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 14 Minuten schrieb jubo14: Nichts! Weil Steuerrecht in der Hoheit der jeweiligen Mitgliedsländer liegt. Was hat das Steuerrecht damit zu tun, wenn man Mindestpreise einführt und den Wettbewerb ausmerzt, damit die eigene EX-Staatsairline nicht baden geht? Wenn weniger Touristen nach Österreich kommen, dann wird ein Umdenken stattfinden. Das war damals mit Teneriffa nicht anders
Mucin2 Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 58 Minuten schrieb billigflieger-liebhaber: Die Ex-Staatsairline muss mal wieder geschützt werden. Malsehen was die EU-Kommission dazu sagt Machen Sie sich nicht lächerlich! Wenn hier etwas oder jemand geschützt wird, dann die Angestellten von Laudamotion&Co vor Ausbeutung durch Sozial- und Lohndumping. Und kommen Sie mir jetzt nicht mit "es ist ja keiner gezwungen, bei einer Biligairline zu arbeiten"! Ihr Nick sagt schon alles...
jubo14 Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 Der „Mindestpreis“ ist die Summe aller Steuern und Gebühren. Was die Airline dann On-Top noch für sich selber Ober drauf packt, kann sie völlig frei entscheiden.
Wolfgang Stephan Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 7 Minuten schrieb jubo14: Der „Mindestpreis“ ist die Summe aller Steuern und Gebühren. Was die Airline dann On-Top noch für sich selber Ober drauf packt, kann sie völlig frei entscheiden. "Dachtichsdoch" ! Die österreichische Regierung verfährt mal wieder nach dem altbewährten Grundsatz: "Es muss etwas geschehen aber es darf nichts passieren !"
billigflieger-liebhaber Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 54 Minuten schrieb Mucin2: Machen Sie sich nicht lächerlich! Wenn hier etwas oder jemand geschützt wird, dann die Angestellten von Laudamotion&Co vor Ausbeutung durch Sozial- und Lohndumping. Und kommen Sie mir jetzt nicht mit "es ist ja keiner gezwungen, bei einer Biligairline zu arbeiten"! Ihr Nick sagt schon alles... Wer bei Lauda nicht arbeiten will, der braucht es nicht zu tun! Die aua muss vor der Billigkonkurrenz geschützt werden, weil diese Airline nicht wettbewerbsfähig ist. Und durch die Digitalisierung werden Geschäftsleute weniger fliegen. Das wird das Ende für die AUA bedeuten Wer dem Wettbewerb nicht gewachsen ist, der muss gehen. Früher oder später wird genau das bei der AUA passieren. Sie wird gehen
Mucin2 Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 6 Stunden schrieb Andy: Hat es damals schon die Lowcoster in VIE gegeben, im heutigen Umfang? Nein, aber es gab sie. Und die Lowcost Blase der letzten Jahre in Wien, wäre auch ohne Corona bald geplatzt. Damals hat schon Niki Lauda groß damit gedroht, nach BTS abzuwandern. Und was ist passiert? Nix! vor 11 Minuten schrieb billigflieger-liebhaber: Wer bei Lauda nicht arbeiten will, der braucht es nicht zu tun! Die aua muss vor der Billigkonkurrenz geschützt werden, weil diese Airline nicht wettbewerbsfähig ist. Und durch die Digitalisierung werden Geschäftsleute weniger fliegen. Das wird das Ende für die AUA bedeuten Wer dem Wettbewerb nicht gewachsen ist, der muss gehen. Früher oder später wird genau das bei der AUA passieren. Sie wird gehen Wenn die AUA nicht wettbewerbsfähig ist, dann seien Sie doch bitte so gut und erklären, wie es sein dann, dass sie in den letzten Jahren trotz teils scharfer Konkurrenz in Wien, Gewinne gemacht hat. Und der Geschäftsfliegerei wurde schon vor 10 Jahren das Ende vorausgesagt. Was ist passiert? Nix.
billigflieger-liebhaber Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 5 Minuten schrieb Mucin2: Nein, aber es gab sie. Und die Lowcost Blase der letzten Jahre in Wien, wäre auch ohne Corona bald geplatzt. Damals hat schon Niki Lauda groß damit gedroht, nach BTS abzuwandern. Und was ist passiert? Nix! Wenn die AUA nicht wettbewerbsfähig ist, dann seien Sie doch bitte so gut und erklären, wie es sein dann, dass sie in den letzten Jahren trotz teils scharfer Konkurrenz in Wien, Gewinne gemacht hat. Und der Geschäftsfliegerei wurde schon vor 10 Jahren das Ende vorausgesagt. Was ist passiert? Nix. Da die Steuerzahler die Schulden der Aua übernehmen durften und die Lufthansa Airberlin übernehmen durfte, da wundert es mich nicht wirklich , dass die Aua Gewinne einfliegt. Die Ticketpreise sind gestiegen. Die Passagierzahlen sind nach der AirBerlin-Übernahme gestiegen. Für Aua ist es deshalb keine Kunst wenn der Gewinn steigt. Wenn Lauda aber wächst, dann sieht es für die Aua wieder schlechter aus. Aus diesem Grund gibt es jetzt einen Mindestpreis. Wo kommen wir denn hin, wenn ein Unternehmen in einer Marktwirtschaft die Preise selbst bestimmen darf? Allein die Einführung der "Premium Economy class" zeigt, dass in der Geschäftswelt ein Umdenken stattfindet. Man geht also bereits mit einem Rotstift an die Reisekosten. Gerade interne Meetings wird man in Zukunft über Videokonferenzen führen. Und das wird auch die Lufthansa und die Hotelerie merken. Ich bin mir auch fast sicher, dass viele Arbeitnehmer in paar Jahren im eigenen HomeOffice arbeiten werden. Die Digitalisierung wird in der Geschäftswelt einiges ändern. Jetzt krampfhaft an alte Begebenheiten festzuhalten wird nicht funktionieren. Selbst der ehemalige Airbus-Chef meinte einmal, dass es ein Fehler sei den Fokus nur auf Geschäftsleute zu richten.
Mucin2 Geschrieben 10. Juni 2020 Melden Geschrieben 10. Juni 2020 vor 3 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber: Da die Steuerzahler die Schulden der Aua übernehmen durften und die Lufthansa Airberlin .......Textinhalt zweckse besser Übersicht gekürzt vom Mod.... Selbst der ehemalige Airbus-Chef meinte einmal, dass es ein Fehler sei den Fokus nur auf Geschäftsleute zu richten. Jaja, LH-Freund!
billigflieger-liebhaber Geschrieben 11. Juni 2020 Melden Geschrieben 11. Juni 2020 vor 13 Stunden schrieb Mucin2: Jaja, LH-Freund! Da weniger Geschäftsleute fliegen bzw. die Reisekosten weiter gekürzt werden ist es eine Utopie, das die Airlines nicht gezwungen sind weiter an ihrer Kostenschraube zu drehen. Das bedeutet, die Gehälter werden sinken müssen.
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