DE757 Geschrieben vor 19 Stunden Melden Geschrieben vor 19 Stunden In Washington kam es zu einer Kollision zwischen einem Passagierflugzeug (Laut FAA einer CRJ 700, die für American Airlines unterwegs war und von PSA Airlines betrieben wurde) aus Wichita und einem Militärhubschrauber (Sikorsky H-40) Die CRJ sei im Anschluss daran in den Potomac River gestürzt. An Bord der CRJ waren 60 Pax + 4 Crew, im Hubschrauber waren wohl 3 Personen. https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/passagierflugzeug-stuerzt-nach-kollision-mit-militaerhubschrauber-ab-110263972.html
speedman Geschrieben vor 17 Stunden Melden Geschrieben vor 17 Stunden Eine Vorahnung sagt mir, daß es hier wohl mit den "Herausforderungen" der Flugsicherung zu tun haben könnte. Es gibt ja reichlich "Near Misses" in der letzten Zeit und das es dann auch mal zu spät sein kann, zeichnet sich wohl leider hier ab.
Avroliner100 Geschrieben vor 17 Stunden Melden Geschrieben vor 17 Stunden (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb speedman: Eine Vorahnung sagt mir, daß es hier wohl mit den "Herausforderungen" der Flugsicherung zu tun haben könnte. Es gibt ja reichlich "Near Misses" in der letzten Zeit und das es dann auch mal zu spät sein kann, zeichnet sich wohl leider hier ab. Wobei der Tower den Helikopter wohl über die ankommende AA informiert hat - allerdings mit verdammt wenig Vorlauf, um im Helikopter noch reagieren zu können. Zitat Einige Minuten vor der Landung fragten die Fluglotsen das ankommende Passagierflugzeug, ob es auf der kürzeren Landebahn 33 landen könne – die Piloten bestätigten dies. Daraufhin gaben die Fluglotsen die Freigabe zur Landung. Flug-Tracker-Seiten zeigten, dass das Flugzeug seinen Anflug auf die neue Landebahn anpasste. Weniger als 30 Sekunden vor dem Unglück fragt ein Fluglotse den Hubschrauber, ob er das ankommende Flugzeug im Blick habe. Kurze Zeit später macht der Fluglotse einen weiteren Funkspruch an den Hubschrauber: „PAT 25, passieren Sie hinter dem CRJ.“ Sekunden danach kam es zur Kollision. https://www.bild.de/news/ausland/crash-in-washington-d-c-flugzeug-kollidiert-mit-militaer-hubschrauber-679ae9ec08bc756e749d1ba5 Bearbeitet vor 17 Stunden von Avroliner100
AeroSpott Geschrieben vor 16 Stunden Melden Geschrieben vor 16 Stunden vor 17 Minuten schrieb Avroliner100: Wobei der Tower den Helikopter wohl über die ankommende AA informiert hat - allerdings mit verdammt wenig Vorlauf, um im Helikopter noch reagieren zu können. Es gibt schon ein ATC Mitschnitt auf Youtube, allerdings völlig unbearbeitet und daher schlecht verständlich, aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Helikopter den Sichtkontakt zum Flugzeug bestätigt.
0815 Geschrieben vor 16 Stunden Melden Geschrieben vor 16 Stunden Was ein Militärhelikopter auf Training ohne Transpondersignal im Endanflug eines Großflughafens zu suchen hat erschließt sich mir nicht. Das die US-amerikanische Luftfahrt in der Tat in den letzten Monaten leider viel zu häufig nur knapp ähnlichen Katastrophen entkommen ist, wurde bereits erwähnt. Wie auf den einschlägigen Kanälen da jetzt schon wieder die politischen Lager übereinander herfallen ist entsetzlich. vor 1 Minute schrieb AeroSpott: Es gibt schon ein ATC Mitschnitt auf Youtube, allerdings völlig unbearbeitet und daher schlecht verständlich, aber wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Helikopter den Sichtkontakt zum Flugzeug bestätigt. Unklar scheint wohl zu sein ob die Crew die AA CRJ oder eine andere CRJ als Sichtkontakt bestätigt hat. 2
Beliebter Beitrag Lucky Luke Geschrieben vor 15 Stunden Beliebter Beitrag Melden Geschrieben vor 15 Stunden vor 42 Minuten schrieb 0815: Was ein Militärhelikopter auf Training ohne Transpondersignal im Endanflug eines Großflughafens zu suchen hat erschließt sich mir nicht. Business as usual in DCA. Leider sind die US-Amerikaner absolut verbohrt, was Luftfahrt angeht. Europäische Safety-Mentalität ist für die ein ähnliches rotes Tuch wie Gun Control. "Wir haben das Fliegen erfunden und das haben wir schon immer so gemacht." Dementsprechend ist auch die Attitude dort zu den offensichtlichen Shortcomings bei der Flugsicherung. Die Controller fallen immer wieder als permanent überlastet und latent unfreundlich auf. Servicegedanke gegenüber den Luftfahrzeugführern gleich null. Ich kann mich noch erinnern, dass ich das mal auf in einem US-Forum angesprochen habe. Da kam direkt zurück "You have no idea how much traffic they need to handle and how stressful it is." Doch, I have an idea. Aber wenn es zu viel Verkehr ist, musst du ein härteres Air Traffic Flow Management installieren. Genauso werden in Europa Businessjet-Flüge in geschäftige Flughäfen streng reguliert (ich meine Frankfurt hat zum Beispiel dafür zwei Slots pro Stunde verfügbar), und privater Verkehr, der durch verkehrsreiche Lufträume will, rigoros abgelehnt. Beides in den USA unvorstellbar, land of the free und anything goes und so. In dem Kontext sei auch gerne noch mal an dieses Video von einer Lufthansa-A350-Crew erinnert. ATC will ihnen einen Visual Approach bei Nacht geben, weil das eben die einzige Methode ist, wie sie in den USA so viel Verkehr auf so wenig Kapazität handhaben können. Der Meltdown des Fluglotsen, als die Crew sagt, dass bei Lufthansa Company Procedures sowas verbieten, ist einfach nur peinlich. Bei "we are low on fuel" - "this conversation is over" hätte ich mich fast vergessen. 11
Niedersachse Geschrieben vor 14 Stunden Melden Geschrieben vor 14 Stunden (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Lucky Luke: Business as usual in DCA. Leider sind die US-Amerikaner absolut verbohrt, was Luftfahrt angeht. Europäische Safety-Mentalität ist für die ein ähnliches rotes Tuch wie Gun Control. "Wir haben das Fliegen erfunden und das haben wir schon immer so gemacht." Dementsprechend ist auch die Attitude dort zu den offensichtlichen Shortcomings bei der Flugsicherung. Die Controller fallen immer wieder als permanent überlastet und latent unfreundlich auf. Servicegedanke gegenüber den Luftfahrzeugführern gleich null. Ich kann mich noch erinnern, dass ich das mal auf in einem US-Forum angesprochen habe. Da kam direkt zurück "You have no idea how much traffic they need to handle and how stressful it is." Doch, I have an idea. Aber wenn es zu viel Verkehr ist, musst du ein härteres Air Traffic Flow Management installieren. Genauso werden in Europa Businessjet-Flüge in geschäftige Flughäfen streng reguliert (ich meine Frankfurt hat zum Beispiel dafür zwei Slots pro Stunde verfügbar), und privater Verkehr, der durch verkehrsreiche Lufträume will, rigoros abgelehnt. Beides in den USA unvorstellbar, land of the free und anything goes und so. In dem Kontext sei auch gerne noch mal an dieses Video von einer Lufthansa-A350-Crew erinnert. ATC will ihnen einen Visual Approach bei Nacht geben, weil das eben die einzige Methode ist, wie sie in den USA so viel Verkehr auf so wenig Kapazität handhaben können. Der Meltdown des Fluglotsen, als die Crew sagt, dass bei Lufthansa Company Procedures sowas verbieten, ist einfach nur peinlich. Bei "we are low on fuel" - "this conversation is over" hätte ich mich fast vergessen. Das ist ein ziemlich lächerlicher und polemischer Unsinn. 2-3 Beispiele machen nicht die Mehrheit des Verhaltens aus und auch in Europa wirst du überarbeitete und unfreundliche Fluglotsen finden. In Amerika gibt es dazu, anders wie in den meisten teilen Europas, haufenweise Flughäfen die praktisch nur für Privatflugzeuge genutzt werden, da besteht oftmals gar nicht die Notwendigkeit auf einem stark benutzten regulären Flughafen zu landen. Geh mal auf Flightradar24, klick auf einen der großen Flughäfen in der US, da wirst du kaum Privatjets finden. Und auch in der US wird regelmäßig privater Verkehr abgelehnt, welcher durch verkehrsreiche Lufträume will oder wird nun auf höhen zugelassen wo das Start und Landeverfahren nicht behindert wird. Und auch in der USA hat die Bürokratie mittlerweile massiv übernommen wie Europa. ''Land of the free and anything goes'' gibt's schon lange nicht mehr. Im Gegenteil, ein gewichtiger Grund für die verfehlten Einstellungszahlen in der Luftverkehrssicherung sind von der Bürokratie erstellte ''Diversitätskriterien'' bei der Einstellung von neuen Fluglotsen. vor 2 Stunden schrieb 0815: Was ein Militärhelikopter auf Training ohne Transpondersignal im Endanflug eines Großflughafens zu suchen hat erschließt sich mir nicht. Das die US-amerikanische Luftfahrt in der Tat in den letzten Monaten leider viel zu häufig nur knapp ähnlichen Katastrophen entkommen ist, wurde bereits erwähnt. Wie auf den einschlägigen Kanälen da jetzt schon wieder die politischen Lager übereinander herfallen ist entsetzlich. Unklar scheint wohl zu sein ob die Crew die AA CRJ oder eine andere CRJ als Sichtkontakt bestätigt hat. Wenn man sich die Videos anschaut, scheint der Helikopter nicht nur ohne Transpondersignal geflogen zu sein, sondern auch ohne jegliche Lichter, war also nicht zu sehen für die AA Maschine. Das ist schon extrem merkwürdiges Verhalten seitens der Helikopter Crew. Wobei mittlerweile auch berichtet wird das die AA Maschine wohl relativ kurzfristig die Landenbahn gewechselt hat. Bearbeitet vor 14 Stunden von Niedersachse 2
Hubi206 Geschrieben vor 14 Stunden Melden Geschrieben vor 14 Stunden Wie schon oft gesagt/geschrieben: Es musste passieren und es wird wieder passieren. Es ist einfach unglaublich, was in diesem Land so abläuft. Ich spreche oft mit Piloten, die mit Business-Jets oft drüben sind. An den Entlastungs-Flughäfen der ganz „Großen“ (KSFO, KLAX z.B.) werden die bei Ankunft nachts regelmäßig in den visual approach geschickt. Einer hat mir mal ein Foto geschickt, ich glaube von San Jose. Hunderte Lichter und seine Frage war, versuch mal die Runway zu erkennen. Ich habe sie nicht gefunden. Dann wimmelt es aber in der Luft von kleinen Privatfliegern. Seine Aussage war, wir sind jedes Mal schweißgebadet, ob der Cessnas und Pipers, die viel langsamer sind als wir und wir sollen die in der Platzrunde optisch ausmachen. Was mir aufgefallen ist, wenn ich LIVE-ATC von den großen Airports abhöre. Wie selten man sich in der rushhour an die offzielle „Frasologie“ hält und wie selten Freigaben zurückgelesen werden. 3
Lucky Luke Geschrieben vor 13 Stunden Melden Geschrieben vor 13 Stunden vor 31 Minuten schrieb Niedersachse: Wenn man sich die Videos anschaut, scheint der Helikopter nicht nur ohne Transpondersignal geflogen zu sein, sondern auch ohne jegliche Lichter, war also nicht zu sehen für die AA Maschine. Genau, weil der Helikopter ohne Transpondersignal geflogen ist, gibt es sowohl Aufzeichnungen bei ADSB-Exchange als auch buchstäblich ein Video eines ATC-Screen-Recordings mit der Kollision. Genauso weiß ich nicht, ob wir die gleichen Videos gesehen haben, aber auf allen, die mir zu Augen gekommen sind, sieht man sehr wohl die Positionslichter des Helikopters - wenn auch schwach. vor 33 Minuten schrieb Niedersachse: 2-3 Beispiele machen nicht die Mehrheit des Verhaltens aus und auch in Europa wirst du überarbeitete und unfreundliche Fluglotsen finden. Es sind weit mehr als nur zwei bis drei Beispiele. Es gibt JEDEN MONAT mehrere Zwischenfälle, in denen sich US-Controller wie die Axt im Wald verhalten. Außerdem deckt sich deine Behauptung, dass sei kein größeres Problem als in Europa, absolut nicht mit dem fliegenden Personal in meinem Umfeld. Die schimpfen alle über das Level an ATC-Service in den Staaten. Teilweise sind dort auch Prozeduren normal, die so in Europa niemals Bestand hätten. Visual Separation BEI NACHT in einem unglaublich geschäftigem Luftraum einer Metropole mit Millionen hellen Lichtern - what could possibly go wrong? vor 37 Minuten schrieb Niedersachse: ein gewichtiger Grund für die verfehlten Einstellungszahlen in der Luftverkehrssicherung sind von der Bürokratie erstellte ''Diversitätskriterien'' bei der Einstellung von neuen Fluglotsen. Sorry, das ist einfach infam. Der Hauptgrund ist, dass man im Rahmen von Covid Geld einsparen wollte und nicht mit einem so schnellen Rebound des Verkehrs gerechnet hat. Es ist - wie so oft - eine Frage des Geldes. Aber wenn ich mir deine anderen Posts hier im Forum so anschaue, habe ich eine ganz leise Vermutung, woher der Wind weht. 7
101er Geschrieben vor 12 Stunden Melden Geschrieben vor 12 Stunden vor 4 Stunden schrieb 0815: Unklar scheint wohl zu sein ob die Crew die AA CRJ oder eine andere CRJ als Sichtkontakt bestätigt hat. Sichtkontakt zu einer falschen, weiter entfernten CRJ scheint mir die Hauptursache für das Übersehen des abgestützten CRJ zu sein. Aber da kommen natürlich die strukturellen Themen rein, zB wieso so viel auf Sicht geflogen wird.
Lucky Luke Geschrieben vor 10 Stunden Melden Geschrieben vor 10 Stunden (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Niedersachse: Wobei mittlerweile auch berichtet wird das die AA Maschine wohl relativ kurzfristig die Landenbahn gewechselt hat. Naja, die haben nicht aus Jux und Dollerei die Bahn gewechselt, sondern auf Anweisung von ATC. Das könnte man auch aus den ATC-Transcripts lesen, wenn man die denn lesen würde. vor 3 Stunden schrieb Hubi206: Seine Aussage war, wir sind jedes Mal schweißgebadet, ob der Cessnas und Pipers, die viel langsamer sind als wir und wir sollen die in der Platzrunde optisch ausmachen. So sehr das. Und dann kommen Sachen dazu wie "maintain visual separation", aber wenn man dann auf eigene Verantwortung die Speed reduziert, weil einem der Abstand zu eng wird, wird man auch wieder von ATC zusammengeschissen. Weil es nicht darum geht, das Verfahren qua seiner gedachten Art durchzuführen, sondern die "visual separation" nur ein Taschenspielertrick ist, um geringere Separation umzusetzen und die Verantwortung von der Flugsicherung auf die Crews abzuwälzen. Und noch mal zum Thema Attitude der Fluglotsen - hier ein guter Kommentar eines europäischen Piloten aus einer anderen Quelle: "Unfortunately as a European airline pilot, who flies frequently to the USA, there's been an endemic problem with a small minority of US controllers who have this 'god complex' and not accommodating something that isn't part of their interpretation of custom and practice. You, in any way, question their decision, they become defensive and confrontational, whereas it is often a simple question, sometimes just for clarification, oftentimes they expect you to know every little idiosyncrasy of their airport, despite the fact I might not have been there for 2 years or more. I've had it also where the controller has taken us out of the arrival sequence as punishment for questioning his planning, no malicious intent. We're the ones up there flying, not him!" Bearbeitet vor 10 Stunden von Lucky Luke x 3
Niedersachse Geschrieben vor 8 Stunden Melden Geschrieben vor 8 Stunden vor 4 Stunden schrieb Lucky Luke: Genau, weil der Helikopter ohne Transpondersignal geflogen ist, gibt es sowohl Aufzeichnungen bei ADSB-Exchange als auch buchstäblich ein Video eines ATC-Screen-Recordings mit der Kollision. Genauso weiß ich nicht, ob wir die gleichen Videos gesehen haben, aber auf allen, die mir zu Augen gekommen sind, sieht man sehr wohl die Positionslichter des Helikopters - wenn auch schwach. Es sind weit mehr als nur zwei bis drei Beispiele. Es gibt JEDEN MONAT mehrere Zwischenfälle, in denen sich US-Controller wie die Axt im Wald verhalten. Außerdem deckt sich deine Behauptung, dass sei kein größeres Problem als in Europa, absolut nicht mit dem fliegenden Personal in meinem Umfeld. Die schimpfen alle über das Level an ATC-Service in den Staaten. Teilweise sind dort auch Prozeduren normal, die so in Europa niemals Bestand hätten. Visual Separation BEI NACHT in einem unglaublich geschäftigem Luftraum einer Metropole mit Millionen hellen Lichtern - what could possibly go wrong? Sorry, das ist einfach infam. Der Hauptgrund ist, dass man im Rahmen von Covid Geld einsparen wollte und nicht mit einem so schnellen Rebound des Verkehrs gerechnet hat. Es ist - wie so oft - eine Frage des Geldes. Aber wenn ich mir deine anderen Posts hier im Forum so anschaue, habe ich eine ganz leise Vermutung, woher der Wind weht. 1. Das der Helikopter ohne Transponder geflogen ist und das es Kontakt mit der ATC gab schließt einander nicht aus. Die Aussage das der Helikopter ohne Transponder geflogen ist, kam ursprünglich auch nicht von mir. 2. In allen Videos die ich gesehen habe sieht man die Positionslichter der CRJ und eines anderen unbeteiligten Flugzeuges. Nicht aber vom Helikopter. Damit stehe ich auch bei weitem nicht alleine da, wenn Sie mal in soziale Medien schauen. 3. Ich habe nirgends behauptet, dass es in Europa mit der ATC genauso viele Probleme gibt wie in der USA. Das erfinden Sie gerade. Meine Aussage ist lediglich, dass nicht jeder bei der ATC in Amerika unfreundlich ist, wie Sie einfach mal verallgemeinern. Noch ist jeder ATC Mitarbeiter in Europa immer super gelaunt, so funktionieren Menschen schlicht und ergreifend nicht. 4. Alles was an Argumenten von Ihnen kommt ist schleierhaft und Kategorie ''Hörensagen''. Hat hier aus meiner Sicht nicht viel verloren. Weiter erkennt man das Sie aus einer massiven Abneigung gegenüber US-Amerikanern argumentieren. Die können Sie ja gerne haben, Ihr Thema, gehört hier aber auch nicht her. 5. Im generellen ist Ihr Tonfall unter aller Kanone. Ich hoffe das sind hier nicht die Forenstandards. 6. Ich schreibe nirgends, dass die Einstellungspolitik in der USA - nicht nur im Luftfahrtbereich im übrigen - das einzige Problem ist oder der Hauptgrund. Aber er ist definitiv ein Grund. Das ist auch nicht infam. Das ist objektiv korrekt und kann so auch ernsthaft niemand bezweifeln. Und das dies so umgesetzt wird, übrigens selbst in Deutschland, damit prahlen viele Behörden und Unternehmen ja sogar... 7. Ich habe hier nicht einmal 40 Posts in über 10 Jahren gemacht. Wie man daraus irgendeine politische Tendenz erkennen kann ist absolut schleierhaft. Zumal ich mich nicht einmal in diesen Posts wirklich zu politischen Themen äußeren. Einzig das ich mal geschrieben habe das Meta nicht politisch rechts ist wie ein User völlig wirr behauptet hat. Solch eine Reaktion von Ihnen zeigt aber eine klare politische Tendenz übrigens. Leute die nicht mit Argumenten kommen, sondern sofort versuchen die andere Seite zu denunzieren und persönlich zu attackieren kommen im Regelfall aus der ganz ganz linken Ecke. Und damit hat sich das Thema dann für mich auch erledigt. 2
jetstream Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden (bearbeitet) Zusammenfassung der bislang bekannten Fakten durch den Piloten und YouTuber Juan Browne: 👉 🎥 https://youtu.be/ouDAnO8eMf8?feature=shared Bearbeitet vor 6 Stunden von jetstream Textkorrektur
moddin Geschrieben vor 4 Stunden Melden Geschrieben vor 4 Stunden (bearbeitet) vor 4 Stunden schrieb Niedersachse: 2. In allen Videos die ich gesehen habe sieht man die Positionslichter der CRJ und eines anderen unbeteiligten Flugzeuges. Nicht aber vom Helikopter. Damit stehe ich auch bei weitem nicht alleine da, wenn Sie mal in soziale Medien schauen. Hier sieht man den CRJ700 anfliegen und von links nach rechts in der Bildmitte einen weißen sich beweglichen Punkt inkl Beacon. Nach der Explosion ist der bewegte Punkt nicht mehr zu sehen, was mMn kein unbeteiligtes Flugobjekt und somit der UH60 ist. https://www.youtube.com/watch?v=8CtgIUftddU Bearbeitet vor 4 Stunden von moddin 1
Lucky Luke Geschrieben vor 4 Stunden Melden Geschrieben vor 4 Stunden vor 4 Stunden schrieb Niedersachse: Das der Helikopter ohne Transponder geflogen ist und das es Kontakt mit der ATC gab schließt einander nicht aus. Ich habe nicht von Kontakt mit ATC geredet, sondern von Aufzeichnungen bei ADSB-Exchange und einem Screen-Recordings einer typischen ATC-Working-Station mit dem Transpondersignal des Helis und einem gleißenden Collision Alert in den letzten zehn Sekunden. Beides gibt es nicht ohne angeschalteten Transponder. vor 4 Stunden schrieb Niedersachse: Ich habe nirgends behauptet, dass es in Europa mit der ATC genauso viele Probleme gibt wie in der USA. Ja, stimmt. Trotzdem war die Relativierung in deinem Post schon stark. vor 4 Stunden schrieb Niedersachse: Noch ist jeder ATC Mitarbeiter in Europa immer super gelaunt, so funktionieren Menschen schlicht und ergreifend nicht. Trotzdem wäre ein Verhalten, wie es ATCOs in JFK, SFO und Konsorten regelmäßig hinlegen, in Europa unvorstellbar. Auch an den großen Airports. Das kannst du gerne als "Hörensagen" abtun, aber so funktioniert das in dem Forum hier. Mal abgesehen davon, dass ein Blick zu PPrune oder unter die Kommentarsektion gefühlt jedes zweiten VAS Aviation Videos auf YouTube reichen würde, um das bestätigt zu bekommen. Aber mit Sicherheit denken sich das hunderte Leute nur aus, um ihren Antiamerikanismus auszuleben. Auch die amerikanischen kommerziellen Piloten unter ihnen. Ich finde den Vorwurf übrigens umso ironischer, weil du im Gegenzug auch keine einzige Behauptung deines Posts mit einer Quelle belegt hast. Insbesondere die, dass die Hiring Policies ein Mitigating Factor in der ganzen Sache seien. Diese Behauptung ist mir abseits der typisch abscheulichen PK von Trump heute noch nirgendwo unter gekommen. vor 4 Stunden schrieb Niedersachse: Einzig das ich mal geschrieben habe das Meta nicht politisch rechts ist wie ein User völlig wirr behauptet hat. Stimmt, eine völlig wirre Behauptung, nachdem der Besitzer öffentlich mit Trump kuschelt, bei der Inauguration in der ersten Reihe saß und Meta in den letzten Wochen im vorauseilenden Gehorsam ein Potpourri an Entscheidungen umgesetzt hat, die unter anderem Hass gegenüber Minderheiten wie queeren Menschen ein ganzes Stück salonfähiger machen. Übrigens hast du nicht nur behauptet, dass sie nicht rechts sind, sondern, dass sie ziemlich linkslastig sind. Was nochmal eine ganze Reihe absurder ist. Immer schön bei den Fakten bleiben. ...und warum siezt du mich eigentlich? Wir sind hier im Internet.
ben7x Geschrieben vor 2 Stunden Melden Geschrieben vor 2 Stunden Es sind Dutzende Menschen gestorben, und ihr geht euch hier gegenseitig an die Gurgel… Bin persönlich ja grundsätzlich ein großer Fan von Diskussionen und gegenseitigem Austausch, aber das finde ich dann doch ein bisschen too much.
Lucky Luke Geschrieben vor 2 Stunden Melden Geschrieben vor 2 Stunden Du, ich hab nicht angefangen, das Thema zu politisieren. Die wirklich abscheuliche Unterstellung, das hätte irgendwas mit Diversity Hiring Policies zu tun (was übrigens direkt aus dem trumpschen Lager übernommen ist), war der initiale Zünder, und der kam von seiner Seite. Und dann halte ich es schon für meine Pflicht, hier eben mit klarer Kante dagegen zu halten.
ben7x Geschrieben vor 2 Stunden Melden Geschrieben vor 2 Stunden Werde da jetzt nicht mehr weiter drauf eingehen, aber ab einem gewissen Punkt vielleicht einfach mal schlucken, als dann in so einem Kontext noch mit persönlichen Unterstellungen über irgendwelche rechten/linken politischen Positionen und ständigem „du du du“ zu kommen. Passt hier mMn. einfach nicht hin. 2
Lucky Luke Geschrieben vor 2 Stunden Melden Geschrieben vor 2 Stunden Ich verstehe deinen Punkt. Das Ding ist aber, dass man mit dem schlucken und einfach mal gut sein lassen solchen Menschen die Hoheit übers Narrativ überlässt. Diese Dinge verfestigen sich dann, insbesondere bei Leuten, die selbst keine fundierte Ahnung von der Sachlage haben. Der Klügere gibt nach klingt halt nur so lange gut, bis man merkt, dass dadurch die Nicht-Klugen am Ende gewinnen. Damit belasse ich es jetzt aber auch sein. Gute Nacht! 1
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