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Aktuelles zu Air Alps


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Air Alps hat auf dieser Strecke imho keine Chance. VO fliegt merhmals täglich, die Flüge sind optimal auf die Anschlußflüge ab Wien abgestimmt und berechtigen zum Sammeln von Meilen innerhalb des Vielfliegerprogrammes Miles & More. Anstelle von Air Alps würde ich versuchen, neue Märkte zu erschließen, anstatt zu einem Kampf anzutreten, den man nicht gewinnen kann.

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Der Flugplan mit 2 Flügen lässt nicht wirklich auf eine Konkurrenzierung schließen, eher auf einen Überstellungsflug (Vermutung: damit die Maschine Sa, So für die Schicharter zur Verfügung steht) bei dem man halt auch Passagiere mitnimmt.

Gab es im übrigen auch 1995 von Lauda um ATS 990,- zeitlich in der früh nach INN und abends um 21 Uhr retour.

War ein netter, kostengünstiger Ausflug nach Innsbruck.

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Ich glaube, dass Air Alps mit vernünftigen Preisen und guten Zeiten durchaus Erfolg auf der Strecke VIE-INN haben könnte, denn es gibt genug Paxe die nur Point-to-Point fliegen weil sie keine 5-6 Stunden mit der Bahn oder Auto fahren wollen. Also sind die Anschlussverbindungen nicht notwendigerweise eine Kirterium für den Erflog auf dieser Strecke.

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Es handelt sich wirklich um ein Angebot, um den Übersteller am Freitag nach Innsbruck auch finanziell nutzen zu können (die Maschine bleibt am Weekend am Boden zum Check). Mit einem kostengünstigen Flugpreis will man Schifahrer zu Wochenend-Trips nach Tirol anlocken. Dies wird sicher kein Konkurrenzflug zur AUA, sondern wohl eine Konkurrenz für das "Skizug"-Angebot der ÖBB.

 

Ein ähnliches Beispiel wird auch zwischen Frankfurt und Linz im Winterflugplan ausprobiert. Ein hessischer Reiseveranstalter bietet Wochenendflüge für Skifahrer und Städtetouristen auf einem A320 der Aero Lloyd an (Freitag morgens nach Linz; Sonntag abends zurück). In Wahrheit werden freie Kapazitäten (etwa 50 Plätze) auf den turnarounds FRA-LNZ-TFS und LPA-LNZ-FRA effektiv aufgefüllt.

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  • 4 Wochen später...

Air Alps Special Service zur Nationalratswahl

 

Alle im Ausland gemeldeten österreichischen Passagiere, die über eine Wahlkarte verfügen, können ihre Stimme jetzt schon bis 24. November an Bord eines Air Alps Dorniers über den Wolken, auch außerhalb des österreichischen Staatsgebiets abgeben. Laut Angaben der Tiroler Landesregierung "müssen das Zurücklegen des verschlossenen Wahlkuverts in die Wahlkarte, sowie die Identität des Wählers, Ort und Zeitpunkt der Stimmabgabe im Ausland durch einen volljährigen österreichischen Staatsbürger mit gültigem Reisepass bestätigt werden." Als Spezialservice übernimmt ein Air Alps Crew Mitglied diese Zeugenfunktion. Die gültigen Wahlkarten werden von Air Alps gesammelt an die Landeswahlbehörden weitergeleitet. Air Alps Marketing Managerin Sonja Oeggl freut sich über den regen Zuspruch bei den Passagieren. "Schon einige unsere Fluggäste haben in den letzten Tagen unser Zusatzservice angenommen."

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  • 3 Wochen später...

Hier die Pressemeldung von der Homepage:

 

Seit gestern Mittwoch, 27.11.2002, ist die Air Alps Flotte um ein Flugzeug größer. Air Alps hat ihr sechstes Flugzeug vom Typ Dornier 328-110 in der Schweiz am Flughafen in Bern/Belp von der OREST-IMMORENT (Erste Bank) Gruppe übernommen.

 

Air Alps Technik Chef Mario Sepp über den Neuzugang: „Zur Zeit wird das Flugzeug in Air Alps Farben lackiert und wird mit Mitte Januar im Air Alps Linienbetrieb eingesetzt werden.“

 

Wird wohl eine ex-Air Switzerland maschine sein!!

Anscheinend ist es jetzt in, in Österreich still u. heimlich zu kaufen siehe Welcome Air 328-200!!!

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Hallo,

 

leicht möglich, dass die Maschine mal bei Air Switzerland war. Hab gehört, dass Air Alps gerade einige ex Swisswings-piloten eingestellt hat und im Frühjahr die letzen auch noch einstellen wird. Als ob es in österreich nicht schon genung piloten ohne job gibt!? Jetzt werden auch noch welche aus dem Ausland geholt. Und ein österreichischer Pilot hat nicht mal die Möglichkeit in die Schweiz zu gehen wegen Arbeitserlaubnis..... Aber wir nehmen eh alle mit offenen Armen auf!

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Österreichische Piloten dürften auch bei Schweizer Airlines arbeiten, das wäre absolut kein Problem. Meinen Informationen zufolge handelt es sich bei der 6. Maschine der Air A!ps nicht um eine ex-Swisswings-Maschine sondern um eine Maschine, die zuletzt bei der italienische Federico II Airways geflogen war. Die Maschine dürfte in Bern bei RUAG überholt worden und dann dort von Air A!ps übernommen worden sein.

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Weiters soll die Air Alps-Flotte im kommenden Jahr von derzeit fünf auf insgesamt acht Fluggeräte dieses Typs vergrößert werden. Das kündigte Geschäftsführer Aldo Bevilacqua. "Die Flotte muss aus Gründen der Rentabilität aufgestockt werden", sagte Bevilacqua. Er sprach von einem "bedeutenden Schritt" für die Zukunft von Air Alps. Bevilacqua erwartete sich dadurch eine bessere Auslastung. "Air Alps war in diesem Jahr durchaus erfolgreich

unterwegs", zog er Bilanz. Auf insgesamt 10.400 Flügen seien rund 180.000 Passagiere befördert worden. Damit habe es um rund 30 Prozent mehr Flüge und um 43.000 Passagiere mehr gegeben als im Jahr 2001. Der Umsatz konnte nach Angaben von Air Alps heuer um rund 27 Prozent auf 28,5 Mio. Euro erhöht werden. Für das laufende Jahr

rechnete Bevilacqua mit einem Verlust von rund zwei Mio. Euro. Im Vorjahr lag der Verlust noch bei neun Mio. Euro. Er führte das Ergebnis unter anderem auf das erweiterte Streckennetz zurück.

Als "wichtige Neuerung" nannte der Geschäftsführer die erst kürzlich eingeführte wöchentliche Verbindung Wien-Innsbruck. Für Jänner kündigte er unter anderem eine "Businessverbindung" von Parma

nach Rom an. Das Charterprogramm soll im kommenden Sommer mit neuen

Destinationen in Sardinien und Kroatien weiter ausgebaut werden.

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na ja der flug wien innsbruck am freitag und retour am sonntag ist ja nur ein positiver "nebeneffeckt". die maschine wird aus wien zur inspektion übers wochenende nach innsbruck geflogen, wobei eben plätze um 65 € die strecke "verschleudert" werden um sie nicht leer fliegen zu lassen.

und für wiener sind die zeiten sehr gut um übers wochenende schi fahren zu gehen.

(freitag um 21 uhr hin sonntag um 20 uhr zurück)

mehr wird nicht kommen, weil sofort die aua den preiskampf aufnehemen würde um air alps in den boden zu fahren, was ja schon mal da war, und air alps kurz vor dem ruin stand.

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Nachdem im vergangen Sommer die Übernahme der ex-Swisswings-Strecke MUC-BRN i.V.m. Flügen nach Bozen durch Air Alps nicht zu Stande kam, hatte man für den Winter abermals mehrmals tägliche Flüge von MUC u.a. nach Bozen/BZO geplant. Die wurden aber schon weit vor Beginn des Winterflugplans angeblich mangels Fluggerät wieder abgesagt - allerdings nach dem Motto "aufgeschoben ist nicht aufgehoben".

 

Mal sehen was sich zum Sommer tut, wenn sie jetzt so kräftig aufstocken wollen.

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  • 2 Wochen später...

Der Geschäftsführer der Air Alps, Dr. Bevilacqua, hat laut der Printausgabe der Fachzeitschrift FVW im Zuge der Expansionsstrategie und der Aufstockung der Flotte von 6 auf 8 D328 neben der neuen Strecke Parma-Rom (ab 13.1.) eine weitere neue Strecke angekündigt.

 

Es soll die in der Vergangenheit schon öfters angemeldete Strecke MÜNCHEN - BOZEN sein, die man Ende März zum Sommerflugplan starten will. Genauere Angaben zu den Frequenzen wurden nicht gemacht, doch werden es wohl mind. 2 oder 3 tägliche Flüge sein (zum Winter waren 3 tägliche Dienste angemeldet).

 

Darüber hinaus soll die neue Strecke MUC-BZO im Code-Sharing mit der Lufthansa angeboten werden. Sie würde damit auch als Zubringer für den Hub MUC fungieren.

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  • 3 Wochen später...

Die Regionalfluggesellschaft Air Alps mit Sitz in Innsbruck nimmt mit 30. März die Strecke Bern-Amsterdam auf. Die Flüge erfolgen in einer Codeshare-Kooperation mit der niederländischen KLM. Damit ist der Flughafen Bern-Belp seit dem Grounding der Swisswings wieder direkt an dden Hub Amsterdam angebunden. Air Alps wollen an ihrer Politik streckenweiser Partnerschaften weiter festhalten. "Wir fahren ganz gut so", sagte

eine Sprecherin dazu. Bereits kommende Woche plant Air Alps noch die Aufnahme

der Strecke Parma-Rom, Anfang April folgt die Verbindung Bozen-München. Im Sommer wird wie im Vorjahr wieder die Verbindung Wien-Siena einmal wöchentlich angeboten. Möglich wird die Aufnahme der neuen Verbindungen durch die Verstärkung der Flotte um drei weitere Maschinen des Typs Fairchild-Dornier 328. Das erste Flugzeug wurde bereits im November ausgeliefert, die beiden anderen folgen im Lauf des Jahres 2003. Insgesamt wird Air Alps bis Jahresende damit über acht Maschinen dieses Typs verfügen. Quelle: APA

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Bern-Amsterdam halte ich für eine sehr gute Entscheidung, denn die Hub-Funktion von Shiphol sollte für eine gute Auslastung der Do328 sorgen. Ausserdem macht die Strecke auch als Point-to-Point-Verbindung sinn, denn ähnlich wie Bern-Berlin bietet auch Bern-Amsterdam sicher einiges an Geschäftsflieger-Potential.

 

Bozen-München sehe ich persönlich skeptisch, lasse mich aber gerne eines besseren bedienen. Werden die Strecken eigentlich mit den jeweiligen Vielfliegerprogramnmen (also Bern-AMS mit KLM Flying Dutchman und Bozen-MUC mit LH M&M) kombiniert ? Dadurch würden sie ja zusätzlich an Attraktivität gewinnen, oder ?

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Beide Strecken haben in meinen Augen einiges an Potential, v.a. durch die Kooperation mit den jeweils großen Partnern und der Feederfunktion für die Hubs.

 

Da man BRN-AMS im Codeshare mit KL fliegen wird, dürfte die Strecke damit automatisch auch ins FlyingDutchman-Programm eingebunden sein.

 

 

 

Zu MUC-BZO siehe auch:

http://www.airliners.de/community/frame.ph...370%26forum%3D1

 

Da hier ein Codesharing mit LH erfolgen soll, müßte eigentlich für eine vernünftige Grundauslastung sowohl in Bezug auf das Lokalaufkommen zwischen München und Südtirol als auch auf das Umsteigeaufkommen in das LH-Netz ex MUC gesorgt sein. Per Bahn oder PKW sind die Reisezeiten zwischen München und Südtirol über den Brenner realtiv zur Strecke recht lang. Die neue Strecke soll mit einer attraktiven Frequenz von 3 täglichen Umläufen bedient werden.

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