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Aktuelles zu Air Alps


coolAIR

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FAKT IST :

 

Base maintenance Vertrag mit ASB Bern wurde mit Ende 2004 gekündigt, wobei die Kündigungsfrist 1 Jahr beträgt.

 

Grund dafür: der bestehende Vertrag wurde im Jahr 2000 für eine Flotte von 5 Flugzeugen erstellt.

 

Da A6 mittlerweile 9 Flugzeuge betreibt, stimmt natürlich der Kosten/Zeitaufwand nichtmehr überein...

 

Es liegen verschiedene Angbote vor (u.a: Cirrus,ASB,MCM usw.) und einer wird den Auftrag erhalten

 

so einfach ist das...

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Hallo

 

Mein lieber bickerl und bei wem liegen die vermeintlichen Angebote wohl?

 

Vertrag mit ASB ist gekündgit. JAR-145 Betrieb der ISK wurde in Rekordzeit aufgestellt und von den Behörden in den allerhöchsten Tönen gelobt.

 

lg

 

Roger

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: roger am 2005-02-15 15:59 ]

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  • 2 Monate später...

Bei Air Alps hat man mit dem Gedanken gespielt...hat man aber nichts mehr von gehört.

Die Dornier328 ist im Betrieb sowie in den Leasingkosten sehr teuer.Aus diesem Grund wollte man auf die kostengünstigeren ATR's oder Dash's zurückgreifen, auch wenn diese 13 bzw. 17 PAXE mehr fassen.

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Man hat jetzt erst eine neue Kapitalspritze bekommen, um überhaupt weiterfliegen zu können und ja schon etliche unrentable Strecken gänzlich eingestellt. Die Umstellung auf D 8-300 oder ATR 42 wäre ja auch mit einigen anderen Problemen behaftet, zumindest vorübergehend 2 Flugzeugtypen in der Flotte, Umschulung der Piloten auf den neuen Typ und Probleme bei der Strecke SZG - AMS. Mit den langsameren Maschinen sind 3 Umläufe wie jetzt so gut wie nicht machbar, dann nur 2, wobei das höhere Sitzplatzangebot dies ausgleichen würde.

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  • 3 Monate später...

Air Alps: Neuer Hangar ermöglicht strategischen Fortschritt

Durch den Umbau des kleinen Hangars am Flughafen Bozen wird ein Teil der technischen Wartung der Air Alps-Maschinen künftig direkt vor Ort erledigt. ABD-Präsident Toni Seebacher verspricht dadurch „weniger Ausfälle im Flugverkehr“. Für Sabine Bachlechner, Direktorin der Air Alps ist dies „ein wichtiger Schritt, der zu erheblichen Kosten- und Zeiteinsparungen führen wird.“ Der neue Hangar misst 22,5 m (Breite) mal 16 m (Tiefe), bietet also Platz für eine Maschine des Typs Dornier 328.

 

Bisher mussten die Air Alps-Flugzeuge für die tägliche Wartung nach Innsbruck. Ein äußerst kostspieliges Unterfangen, „eine Flugstunde schlägt gut und gerne mit 2800 Euro zu Buche“, verrät Bachlechner gegenüber Südtirol Online. Damit soll nun Schluss sein: „Kleinere Reparaturen und der tägliche Check-Up sind ab sofort auch in Bozen möglich.“ Dies bedeute über 50 Prozent weniger wartungsbedingte Flüge in die Tiroler Landeshauptstadt. Konkret: Immerhin noch drei pro Woche. „Mittelfristig erhoffen wir uns deshalb eine weitere Ausdehnung des Hangars, damit wir unsere Wartungsflüge weiter reduzieren können“, bestätigte die Direktorin der Fluglinie. Insgesamt vier Air Alps-Techniker sollen im neuen Bozner Hangar beschäftigt werden, „die Arbeitszeiten beschränken sich überwiegend auf die Nachtstunden, von 23 bis 5 Uhr früh.“ Die Air Alps besitzt derzeit sieben Maschinen, eine weitere sei nur angeleast worden, berichtet Bachlechner.

 

Was die Auslastung der Air Alps-Flüge angeht, äußert die Direktorin, „dass besonders die Charterflüge nach Sardinien, aufgrund der Kollaborationen mit den Reiseveranstaltern sehr gut angenommen wurden.“ Gleiches gelte für die Destination Rom: „60 Prozent Auslastung pro Tag verzeichnen wir bei Flügen in die italienische Hauptstadt im Schnitt“. Sorgenkind bleibe allerdings München, mit über 30 Prozent nur an Ausnahmetagen. „Der Durchschnittswert liegt dabei noch weit drunter.“ Trotz der unrentablen Situation im Flugverkehr Bozen-München denke man aber derzeit nicht an eine Streichung oder Reduzierung des bestehenden Flugangebots. „Für die Zukunft könnte sicherlich die Option Osteuropa interessant werden“, prognostiziert Sabine Bachlechner. „Noch in diesem Jahr sollen Hannover, Dortmund, Berlin und ab 2006 möglicherweise Zürich in den Flugkalender der Air Alps aufgenommen werden.

 

Der Präsident der Betreibergesellschaft des Bozner Flughafens ABD Toni Seebacher zog am Rande der offiziellen Präsentation des Air Alps-Hangars eine positive Bilanz über das vergangene Flugjahr: „50.000 Passagiere, also über 30 Prozent mehr als im Vorjahr, starteten 2004 vom Airport Bozen, bis Jahresende rechnen wir mit bis zu 75.000.“ Der Charterverkehr solle außerdem immer mehr ausgebaut werden, besonders aus England sei die Nachfrage sehr stark gewachsen, betonte Seebacher. Immer mehr denke man auch an die skandinavischen Länder. (Dolomiten Online)

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Alles schön und gut, nur leider passt die Do nicht ganz in den Hangar.

Wen die soviel Charter fliegen warum haben Sie die FLotte reduziert?

Das Problem ist, dass man mit der Do 328 schlecht charter fliegen kann.

Da ist ein Fluggerät mit 70 Plätzen wesentlich besser.

Darum auch die überlegung zum umflotten.

Nur benötigt man dazu auch finanzielle mittel.

Aber dieses Thema gabs ja schon öffters.

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„Noch in diesem Jahr sollen Hannover, Dortmund, Berlin und ab 2006 möglicherweise Zürich in den Flugkalender der Air Alps aufgenommen werden.

 

Von Dortmund soll auch Innsbruck angeflogen werden, eventuell im Umlauf BZO-DTM-INN-DTM-BZO. Zürich könnte schon heute mit BZO verbunden werden, eine D328 "steht" zwischen dem Mittagsflug LNZ-ZRH und Spätnachmittags-Retourflug in Zürich herum. Air Alps wollte diese Lücke schon einmal mit einer Parma-Verbindung füllen, wurde aber nichts daraus.

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  • 3 Wochen später...

Bereits seit längerem bekannt sind die Pläne von Air Alps, von Bozen mehr touristisch interessante Strecken nach Deutschland und der Schweiz anzubieten. Hier nun die bisher vorgesehenen neuen Verbindungen:

 

So, 18. 12. 05 - So, 26. 3. 06

BZO - BER 7.35 - 9.25h

BER - BZO 9.55 - 11.45h

 

So, 18.12.05 - So, 26. 3. 06

BZO - HAJ 12.15 - 14.10h

HAJ - BZO 14.45 - 16.35h

 

So, 18.12.05 - So, 26. 3. 06

BZO - DTM 12.30 - 14.10h

DTM - BZO 14.50 - 16.30h

 

Sa, 8. 4. 06 - Sa, 26. 8. 06

ZRH - BZO 11.30 - 12.30h

BZO - ZRH 14.20 - 15.20h

 

Letztere Verbindung wäre eigentlich täglich interessant, da sie viele Anschlüsse nach/von Nord-, West- und Südwesteuropa bieten würde. Vielleicht kommt ja man noch auf die Idee, zumal die Maschine an den übrigen Tagen in ZRH herumsteht.

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  • 4 Wochen später...

Air Alps hat heute einen Vertrag unterzeichnet der vorsieht ausschliesslich in Italien für Alitalia 7 Flugzeuge zu betreiben

Gateways sind Rom und Mailand.

 

Attraktiv für Alitalia sind natürlich die günstigen Crews aus Österreich.

 

Die Stationen Linz und Salzburg werden mit Ende Sommerflugplan geschlossen.

Ebenso betroffen davon sind die Abteilungen Marketing und Ticketing in Innsbruck.

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Naja ab SYG wird dann eine andere Airline fliegen.

Dass sollte nicht das Problem sein. Auch nicht LNZ-ZRH.

 

Von wo hast Du den die Infos ueber A6 habe darueber nichts im I net gefunden?

 

Die Infos gibt´s bis dato noch nicht im Internet oder sonstwo, da die Mitarbeiter auch erst morgen ofiziell davon in Kenntnis gesetzt werden...

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Letzteres verstehe ich nicht. Wenn man eine Station aufgibt, bedeutet das ja, dass dort keine Crews mehr stationiert wrden. Wie soll man dann LNZ - ZRH bedienen. Die Strecke soll angeblich rentabel sein. Insofern wäre es eigentlich verrückt, sie zu schließen. Will man dann BZO - ZRH, ZRH - LNZ - ZRH, ZRH - LNZ - ZRH, ZRH - BZO fliegen? Das wäre das einzige was mir dazu einfällt. Bei SZG - AMS besteht das Problem, dass man wenig lokalen Verkehr hat (im Gegensatz zu LNZ - ZRH) und am Umsteigeverkehr mit so kleinen Maschinen kein Geld verdienen kann. Das könnte Styrian mit einem Canadair Jet eher. Auf der anderen Seite würde es auch Sinn machen, wenn Styrian nicht die Strecke von SZG nach ROM aufnimmt und diese dann Air Alps überlässt, weil das ins künftige Netz von denen besser passen würde. An SZG - ROM hat sich in der Vergangenheit schon Lauda Air mal den Mund verbrannt, sprich es waren nach meinem Kenntnisstand immer nur so 10 - 12 PAX an Bord. Sicherlich also eine Strecke, die sich ohnehin erst entwickeln muss.

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Das ist ja das grosse Problem bei A6.

Die haben ja in der Vergangenheit auch schon Stationen geschlossen (VIE,Bern,uws...)

und dort sind noch immer Crews stationiert. Solche Sachen kosten eine

Unmenge von Geld wenn eine Crew für Einsätze mal einen Tag anreise braucht dann in Italien einen Tag fliegt oder ein paar und dann wieder auf Ihre Station zurückreist.

Auch ist die Ausrichtung der Technik nicht profitabel. Gut ist ein instandhaltungsbetrieb aber wenn ich ein Streckennetz habe und meine Homebase dort habe wo kein Flieger stationiert ist, sollte man sich eigentlich was ueberlegen.

Mit dem "Unterstellplatz" in BZO wo der Flieger nur bis zu den Fluegeln reinpasst kann man eigentlich keine Maintenance betreiben.

Also ist es wieder so dass die Flieger trotzdem nach INN kommen.

Aber das ist leider so mit A6. Das war bis jetzt so und wird solange sie es noch gibt so sein.

Ich glaube, dass es keine gute Idee war den Deal mit Alitalia einzugehen.

Aber dass ist meine persönliche Meinung. Vielleicht hat man ja hier in LNZ dann doch wieder ich Chance dass man eine LNZ-AMS verbindung bekommt.

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Will man dann BZO - ZRH, ZRH - LNZ - ZRH, ZRH - LNZ - ZRH, ZRH - BZO fliegen?

 

Wäre aber das dümmste, was Air Alps machen könnte. Ein Zürich-Frühflug nach 07:00/07:30 ab Linz wäre für viele unbrauchbar. Obendrein bin ich mir auch nicht sicher, ob (so viele) Air Alps-Crews in Linz fix stationiert waren. Man hörte immer wieder italienisch von den Crews heraus. Auch Lauda Air hat keine kompletten Crews in Linz stationiert, müssen alle aus/nach Wien gebracht werden, obwohl eine Maschine in Linz gebased ist.

 

Mal schauen, was die Zukunft so alles bringt. Air Alps hat schon viele - nennen wir es - "eigenartige Entwicklungen" gemacht.

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naja es sind 4 Pilots, 4 FO und 4 F/A in LNZ stationiert gewesen. Jetzt sinds halt 2 Pilot und 2 F/O und 4F/A

hat mit der kündigungs welle zu tun gehabt.

Mit den Italinischen Crews ist es so wenn ein neuer F/O aufgenommen wird muss er mal auf alle Stationen fliegen bevor er auf seine Station kommt.

 

Man bedenkt in VIE sind noch immer 2 Piloten und 1 F/O stationiert in Bern sind es 4 Piloten und einige F/O

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