FKB Geschrieben 10. Juli 2006 Melden Geschrieben 10. Juli 2006 SU-34 nicht alles was legal ist ( oder als legal betrachtet wird ) ist menschlich und humantitär betrachtet auch gerechtfertigt. Ich strebe mich gegen pauschale Verurteilungen der Zustände in Russland,aber ich bin in keinster Weise mit der Veröffentlichung dieser Liste einverstanden.Denn viele Angehörige der betroffenen Opfer sind womöglich offiziell vor der Veröffentlichung der Liste noch gar nicht benachrichtigt worden. Dass in Russland nicht alles so schlimm ist wie man es sich vorstellt mag Richtig sein-es bleibt jedoch ein Land in dem die persönlichen Rechte relative ungeschützt sind. ... Auch ich sehe die Veröffentlichung der Paxliste mit gemischten Gefühlen, erlaube mir jedoch kein abschließendes Urteil zu. Eine Veröffentlichung der Liste kann auch vielen Familien Erleichterung bringen, wenn die Angehörigen oder Freunde doch nicht in der Unglücksmaschine waren. Beispielsweise hat auch Singapore Airlines sehr schnell beim Unglück in Taipeh die Paxliste im Internet veröffentlich. Der Datenschutz wird in Deutschland sehr sehr ernst genommen. In anderen Ländern kann die Mentalität anders sein und wir sollten uns nicht abfällig darüber äußern. Zum Beispiel ist es in Österreich nicht unüblich, dass Namen von Unfall- oder Mordopfern in der Zeitung veröffentlich werden. In D undenkbar. Nur mal als ungefähres Beispiel: http://salzburg.orf.at/stories/121378/ Gruß FKB
redsnow Geschrieben 10. Juli 2006 Melden Geschrieben 10. Juli 2006 Die MAschine muß ganz schön weit über die Bahn hinausgeschossen sein... :-( Habe es gerade ausgemessen: vom Ende der Landebahn (Messpunkt: Beschriftung "12") bis zur ersten "Garage" sind es über 700 Meter!
blackbox Geschrieben 10. Juli 2006 Melden Geschrieben 10. Juli 2006 Kann man dann den Behörden überhaupt einen Vorwurf machen? die Overrun Clearance ist kein reines russisches Problem. Kommt selbst bei uns vor (Saarbrücken, Tempelhof), ist aber in Lateinamerika (Quito, RDJ-Santos Dumont, SP-Congonhas) am heikelsten ausgrprägt. Der AFR A340 wäre heute auch noch in einem Stück, wenn nicht ein steiler Graben hinter dem Bahenende in Toronto verlaufen wäre.(siehe letzten Sommer) Wenn man bedenkt, unter welchen klimatischen und wirtschaftlichen Bedingungen die alten GUS-Staaten ihren Flugbetrieb durchführen, passiert doch reichlich wenig. Der allgemeine Trend komplett auf moderneres, westliches Gerät umzustellen, ist eher ein Positivfaktor in Puncto Sicherheit. Ich hoffe der Unfall artet nicht in eine allgemeine Hexenjagd gegen "die unsicheren russischen Fluglinien" aus, die es so nur in den Köpfen der Boulevardredakteure gibt.
MAX777 Geschrieben 10. Juli 2006 Melden Geschrieben 10. Juli 2006 Uralte, teils rostige Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr. Baujahr: 1950, 1960 oder früher. das kannst Du auch locker hier bei uns haben, oder Feuerwachen die so marode und brandgefährdet (!) sind das sie eigentlich *sofort* geschlossen werden müssten. Zwischen "so marode das es noch keine merkt" und "so marode das es zur katastrophe führt" ist nur ein ganz schmaler grad! Gruß, Thomas 60er vielleicht nicht (oder halt als besonderes "Museumsfahrzeug"), aber beginnende 70er kommt wirklich auch hier vor. Ausserdem ist alt nicht gleichbedeutend mit schlecht. Aber lasst Euch mal aufklären, wie lange eine Neuanschaffung dauert, wenn mal wieder ein Fahrzeug ganz und gar nicht mehr geht. In dieser Zeit gibt es dann hier in den Städten dann einfach dieses Fahrzeug dieses Types nicht. Sehr oft passiert das mit Drehleitern. Und wo ist dann der Brandschutz? Mit dem schmalen Grad gebe ich Dir Recht Bei uns im Ort, war ein TLF16 (Mercedes Benz Fronthauber anfang 70er) nicht mehr über den TÜV gekommen. Der stand dann noch bis zur auslieferung des nachfolgers mehrere Wochen in der Halle, da er gebraucht wurde. Durfte aber nur im Notfall genutzt werden. Es war übrigends der Rost, der ihn aus dem Verkehr gezogen hat. Laut meinen Informationen tut er aber wieder Dienst...irgendwo in EX-Jugoslawien.
A300 Geschrieben 11. Juli 2006 Melden Geschrieben 11. Juli 2006 In einer grossen dt. Zeitung (4 Buchstaben) stand gestern zu lesen, dass als Ursache das Versagen der Bremsen, Schubumkehr oder Kupplung(???) in Betracht gezogen wird. Mit Kupplung meinen die doch nicht etwa.....also ich meine......meinen die das Ernst?
Tommy1808 Geschrieben 11. Juli 2006 Melden Geschrieben 11. Juli 2006 meinen die das Ernst? was in der Bild steht sollte man bis zum Beweiss des Gegenteils als Lüge oder Werbung betrachten. Damit fährt man ganz gut....
ChiefT Geschrieben 11. Juli 2006 Melden Geschrieben 11. Juli 2006 Na, habt Ihr noch nie von der revolutionären Gangschaltung im A310 gehört? Und die Kupplung ist eine Konstruktion, da kann sich der Automobilbau 'ne Scheibe abschneiden!
TobiBER Geschrieben 11. Juli 2006 Melden Geschrieben 11. Juli 2006 Montag, 10.07.2006 Russland zieht Konsequenzen aus der Flugkatastrophe Moskau. Russlands Regierung zieht Konsequenzen aus der schweren Flugkatastrophe von Irkutsk: Die Rollbahn soll um 400 Meter verlängert, der Garagenkomplex abgerissen werden. Auch andere Flughäfen werden überprüft. […] Weiter: http://www.aktuell.ru/russland/panorama/ru...rophe_2082.html Das war einer meiner ersten Gedanken....die Regierung dort ist wohl doch noch zu was gut.....
karstenf Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 Die Welt schreibt folgendes: http://www.welt.de/data/2006/07/12/954933.html
kingair9 Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 Wobei nach dem ersten Zwischenbericht der Unfallkommission (habe den Link leider nicht mehr) die Schubumkehr bis zum Aufprall funktioniert haben soll, lediglich die Radbremsen nicht. Man vermutet daher einen Hydraulikfehler am Bremssystem.
karstenf Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 ... oder mehrere Hydraulikfehler an allen Systemen ...
keeny Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 Wie hoch liegt der Anteil der Bremsleistung der Schubumkehr im Vergleich zu den Radbremsen?
Guenni Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 Wie hoch liegt der Anteil der Bremsleistung der Schubumkehr im Vergleich zu den Radbremsen? Ist stark von der Beschaffenheit der Runway abhängig (Bodenbelag & Wetter). Im allgemeinen aber sehr niedrig. So 10-25 % würde ich schätzen. Guenni P.S. Es stellt sich die Frage, was einen GoAround verhindert hat. Wenn der Flieger nach dem Aufsetzen nicht bremst und das alternate system auch nicht mag, dann gebe ich doch wieder Schub und überlege in Ruhe in der Luft, was ich nun mache...
keeny Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 Wie hoch liegt der Anteil der Bremsleistung der Schubumkehr im Vergleich zu den Radbremsen? Ist stark von der Beschaffenheit der Runway abhängig (Bodenbelag & Wetter). Im allgemeinen aber sehr niedrig. So 10-25 % würde ich schätzen. Moment: 10-25% für Reverser oder meinst Du damit die Radbremsen? Letzere sind doch abhängig von der Beschaffenheit der Runway.
Guenni Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 10-25% für die Reverser, bei einer nassen Runway sind die Radbremsen natürlich weniger effektiv, wodurch der Anteil der Reverser an der Gesamtverzögerung steigt.
ATN340 Geschrieben 12. Juli 2006 Melden Geschrieben 12. Juli 2006 Ich habe eher den Eindruck es ist ein Airline-Problem! Ich weiss, keine Vorverurteilungen und bitte kein Russen-Bashing, aber keine 24 Stunden nach dem unglück hat der nächste A310 von S7 ne Ausweichlandung wegen Triebwerksproblemen hingelegt. (vergeiche www.jacdec.de) Mir drängt sich langsam der Eindruck auf, die Airline will Vorreiter sein wenn es um die von mir persönlich begrüsste Einflottung westlicher Jets geht. Etwas OT zum Hintergrund: Wie ich es hier in unzähligen Threads bereits erwähnt habe dürfen bestimmte russische Muster seit Januar gar nicht mehr bzw. nur noch unter vershärften Bedingungen westlich von Polen aufschlagen. Daher hat es in den letzten 18 Monaten dort einen regelrechten Run auf gebrauchte Boeings und Airbusse gegeben. F70/100 und MD80 sind in Russland auf Druck der Firmen Tupolev, Ilyushin & Co bisher nicht zertifiziert. Sonst stände sicherlich keine einzige F100 mehr in der Wüste, sie wäre das ideale Erstazmuster für die uralten TU134 und die MD80 eine güntigere Alternative zu TU154 als die begehrten 737 und 32X. Zurück zum Thema: Bis 2004 war von Regierungsseite nur Aeroflot und Transaero gestattet, westliche Muster einzusetzen. Danach wurden -im Angesicht der drohenden Ausperrung iN EU-Land- die Regularien gelockert. Sofort ging der Run los, Sibir (bzw. neuerdings S7) war die dritte Airline mit Westfliegern. Vor etwa einem Jahr war die Flotte gerade mal 3 A310 und 3 B737 gross, nun sind es 9 (bzw. 8) A310 mit 3 weiteren on Order, ca. 10 B737 und innerhalb der nächsten Monate werden 10 A319 erwartet. Bei diesem Einflottungstempo bleibt leider manchmal die Qualität des Trainings auf der Strecke. Man kann also nur hoffen, dass die Crews vernünftig trainiert wurden, wäre nicht die erste Airline die in ihrem Wachstumsrausch grosszügig mit Wartungsvorschriften und Trainingsstandards umgeht. Ob ich mit meiner Befürchtung recht habe wird wohl erst der Final Report zeigen. ATN
wernerhuss Geschrieben 13. Juli 2006 Melden Geschrieben 13. Juli 2006 Wie hoch liegt der Anteil der Bremsleistung der Schubumkehr im Vergleich zu den Radbremsen? Ist stark von der Beschaffenheit der Runway abhängig (Bodenbelag & Wetter). Im allgemeinen aber sehr niedrig. So 10-25 % würde ich schätzen. Guenni P.S. Es stellt sich die Frage, was einen GoAround verhindert hat. Wenn der Flieger nach dem Aufsetzen nicht bremst und das alternate system auch nicht mag, dann gebe ich doch wieder Schub und überlege in Ruhe in der Luft, was ich nun mache... Lieber Guenni, da gibt es allerdings bei Airline-Piloten eine policy, die da lautet: Wenn der Bremsvorgang eingeleitet wurde (Radbremsen oder Reverse), gibt es keinen Go-around mehr. Du Kannst nicht abschätzen, ob Du auf dem verbleibenden Stück Bahn in die Luft kommst und donnerst ggf. mit high speed in Hindernisse am Bahnende. Da ist es besser, mit dem zu bremsen, was man hat und ggf. mit low speed in die Hindernisse am Bahnende zu fahren. In einem der Passagierberichte hiess es auch, es wäre wieder beschleunigt worden. War das vielleicht so ein missglückter go-around nach einem Bremsversuch? mfG Werner Huß
viasa Geschrieben 14. Juli 2006 Melden Geschrieben 14. Juli 2006 Mittwoch, 12.07.2006 Airbus-Katastrophe: Neuer Flughafen für Irkutsk Moskau. Nach der Bruchlandung eines Passagierflugzeugs der Gesellschaft „S7“, die bisher 124 Menschenleben forderte, soll im sibirischen Irkutsk nun ein ganz neuer Flughafen gebaut werden. Das Projekt für den neuen Airport solle im kommenden Jahr fertig sein, erklärte Alexander Tischanin, der Gouverneur der sibirischen Region. […] Weiter: http://www.aktuell.ru/russland/news/airbus...utsk_15047.html Na, schauen wir mal, ob das alles so schnell machbar ist, Politiker reden viel, wenn der Tag lang ist. Das stimmt schon, das Projekt soll bis nächstes Jahr fertig sein (ausgearbeitet) und dann soll der Bau ab 2008 begonnen werden. @ATN340: ist dir schon mal aufgefallen, dass immer nach einem Unglück die betroffenen Airlines vermehrt "Notlandungen" durchführen? Liegt das nicht daran, dass einfach nur die Medien erpicht darauf sind?
ATN340 Geschrieben 14. Juli 2006 Melden Geschrieben 14. Juli 2006 @Viasa Ich glaube generell hast du recht, aber in diesem Fall nicht. S7 ist immer wieder mit Incidents in den Schlagzeilen gewesen, wie schon gesagt ich glaube dass Maintenance und Training nicht mehr mit dem Wachstum der Airline mithalten können. Unbestätigten Berichten bei pprune zu Folge war der CPT erst kürzlich von B737 auf A310 gewechselt. Ist auch eine Karriere, Jahrelang Russiche Muster und dann B737 und A310 innerhalb von etwa 16 Monaten. Eine Frage die etwas blöde klingt aber durchaus ernst gemeint ist: Reagiert ein A310 anders bei einem Bremsproblem als eine B737? Unter diesen Umständen könnte ein "Black-out" des Piloten vorliegen, und er wollte ein Manöver (Go-Around?) durchführen was mit der 737 geht, mit dem Airbus aber nicht.
Guenni Geschrieben 14. Juli 2006 Melden Geschrieben 14. Juli 2006 @Werner da gibt es allerdings bei Airline-Piloten eine policy, die da lautet:Wenn der Bremsvorgang eingeleitet wurde (Radbremsen oder Reverse), gibt es keinen Go-around mehr. Ich bin ja kein Airline-Pilot sondern nur ein sehr verrückter Full-Flightsimulator-Fan:-) Nein im Ernst: Wird das so gebrieft? z.B. bei der LH? - hat mir jedenfalls so noch niemand erzählt. Es ist mir klar, dass man durch entgegengesetzte Entscheidungen, auch wenn sie nur ein paar Sek. voneinander weg liegen, arg in die Zwickmühle kommen kann. Allerdings konnte ich mich mal mit einem Checkpiloten der LH ausführlich über das A320-Warschau-Unglück unterhalten. Er meinte, dass man im Nachhinein zu dem Schluss gekommen sei, dass ein Durchstarten die Sache wohl gerettet hätte, wenn die Piloten nach der ersten Erkenntnis, dass es fast keine Verzögerung gibt, sofort gehandelt hätten. Aber gegen das Phänomen Tunnelblick: "Ich bin gelandet...ich muss jetzt langsamer werden, das wird schon noch", ist wohl nur sehr schwierig was zu machen - wobei ich mit meinen Worten keinesfalls den Piloten die Schuld geben möchte, ist ja nur ein Gedankenspiel ohne Anhaltspunkte gewesen. In ein paar Monaten werden wir es hoffentlich erfahren was für dumme Zufälle da wieder zusammengekommen sind... Guenni
ATN340 Geschrieben 15. Juli 2006 Melden Geschrieben 15. Juli 2006 Jetzt wird's eng für S7! http://www.pprune.org/forums/showthread.ph...3834&page=6 Wenn ich die Ausführungen da richtig interpretiere wird über einen defekten Reverser und die Nutzung der MEL diskutiert. Ich möchte ja nicht vorverurteilen, ABER einen A310 mit defektem Bremssystem in die Luft zu lassen und ihn dann bei Sauwetter auf einem Airport landen zu lassen der bautechnisch ein erhöhtes Risiko darstellt (Was macht Wohnbebauung am Ende und knapp neben der RWY?????????) ist schon mehr als grobe Fahrlässigkeit! Dass zu erkennen hätte ich von einem CPT mit 10K Fhrs erwartet!
ATN340 Geschrieben 15. Juli 2006 Melden Geschrieben 15. Juli 2006 Ne gute Frage! Ich habe mehrfach in der Tagespresse was von 100-150m gelesen! RTL hat vor einigen Tagen eine Skizze gezeigt, da waren Unglücksstelle und RWY sehr dicht beieinander. Würde spontan auf 200-300m tippen! Was dafür spricht ist, dass der Jet volles Rohr gegen die Hindernisse geprallt ist, was dagegen spricht ist dass so eine Bebauung einen Unfall wie geschehen exponentiell wahrscheinlicher macht wenn mal ein Bremsproblem auftritt oder ein Jet ein paar Meter zu spät aufsetzt. Dass haben sicherlich auch die russichen Architekten und Luftaufsicht schon beim Bau des Airport gewusst so dass ich so einen "Konstruktionsfehler" erstmal nicht annehmen würde.
Tommy1808 Geschrieben 17. Juli 2006 Melden Geschrieben 17. Juli 2006 Ne gute Frage!Ich habe mehrfach in der Tagespresse was von 100-150m gelesen! RTL hat vor einigen Tagen eine Skizze gezeigt, da waren Unglücksstelle und RWY sehr dicht beieinander. Würde spontan auf 200-300m tippen! Google Map hängt wohl schwer davon ab ob man ab Schwelle oder ab Betonende misst
kingair9 Geschrieben 3. August 2006 Melden Geschrieben 3. August 2006 Komisch, die "Welt" spricht von einem Bedienungsfehler des Piloten: http://www.welt.de/data/2006/08/03/984093.html
st_nrw Geschrieben 3. August 2006 Melden Geschrieben 3. August 2006 naja, wenn der Pilot den Umkehrschub benutzt hat, obwohl bereits vorher bekannt war, dass dort ein Defekt vorliegt, ist es doch eigentlich ein Pilotenfehler oder?
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