Zum Inhalt springen
airliners.de

easyJet führt Gepäckgebühr ein und wird günstiger


kulumba

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wieso werden rückwirkend die Preise erhöht? Steh gerade auf dem Schlauch.....

 

Ganz einfach diese Regelung gilt für alle Flüge, die ab dem 1.10.2007 stattfinden, wenn ich aber vor Bekanntgabe dieser Regelung gebucht habe (also vor dem 3. August), dann habe ich eigentlich einen Flug inkl. Beförderung eines Gepäckstückes gebucht. Wenn ich nun tatsächlich Gepäck einchecken will muss ich aber (zumindest so wie easyJet es im Moment kommuniziert) 3€ je Gepäckstück zahlen; der Flug wird für mich also 3€ teurer, als zum Buchungszeitpunkt angenommen.

 

Nein wird er nicht - du brauchst dann nix mehr nachzu zahlen.....so die interne Kommunikation.

Geschrieben
Nein wird er nicht - du brauchst dann nix mehr nachzu zahlen.....so die interne Kommunikation.

 

Schön, dass es so ist, aber zumindest den deutschen Pressetext hatte ich aber nicht so verstanden. Der englische Text ist in diesem Punkt allerdings auch eindeutig und besagt ja, dass die Gebühr nur für Neubuchungen ab Heute gilt.

 

Abgesehen von diesem Missverständnis, finde ich es schade, dass U2 diesen Schritt gegangen ist. Ich bin mir auch sicher, dass es (wie auch bei den Mitbewerbern) nicht bei den 3€ bleiben wird.

Geschrieben

Die AGB / Terms and Conditions machen diesen feinen Unterschied leider weder in der englischen noch in der deutschen Fassung. Das sollte Easyjet vor der ersten Abmahnung mal schnell ändern. In beiden Varianten steht "Ungeachtet des Buchungszeitpunkts". Und wenn mich einer fragt, worauf der dürftig bezahlte Mitarbeiter irgendeines Subunternehmens beim Einchecken an irgendeinem südeuropäischen Provinzflughafen schaut (außer auf 10 % Beteiligung an eingenommenen "Gebühren"), dann wohl auf die AGB und nicht auf eine versteckte und nur in einer Sprache geschriebene Pressemitteilung.

Geschrieben

Wieso werden rückwirkend die Preise erhöht? Steh gerade auf dem Schlauch.....

 

Ganz einfach diese Regelung gilt für alle Flüge, die ab dem 1.10.2007 stattfinden, wenn ich aber vor Bekanntgabe dieser Regelung gebucht habe (also vor dem 3. August), dann habe ich eigentlich einen Flug inkl. Beförderung eines Gepäckstückes gebucht. Wenn ich nun tatsächlich Gepäck einchecken will muss ich aber (zumindest so wie easyJet es im Moment kommuniziert) 3€ je Gepäckstück zahlen; der Flug wird für mich also 3€ teurer, als zum Buchungszeitpunkt angenommen.

 

Nein wird er nicht - du brauchst dann nix mehr nachzu zahlen.....so die interne Kommunikation.

Es wäre auch vertragswidrig für bereits gebuchte Flüge eine Gepäckgebühr zu verlangen.

Geschrieben

>>>anständigen klassischen Airline.. da fühle ich mich besser aufgehoben (acuh im Falle von Unregelmässigkeiten [ja ja.. ich weiss, auch bei LH und Co. gibts delay])

 

AF laesst Dich bei einer Streichung genauso skrupellos im Regen stehen wie der letzte dahergelaufene Billigflieger.

Geschrieben

Auszüge aus EasyJet Beförderungsbestimmungen : hier reinkopiert, NICHT abgeschrieben !!

 

Aufgabegepäck

 

Flüge mit Abflug am oder vor dem 30. September 2007 (Ungeachtet des Buchungszeitpunkts)

 

Flüge mit Abflug am oder vor dem 1. Oktober 2007 (Ungeachtet des Buchungszeitpunkts)

 

Irgendwas eiert da - jeweils VOR (!!!)

 

Bin im FEB 08 gebucht - bin gespannt was nun passiert - kommt 'ne e-mail oder wird einfach nochmals abgebucht ?

 

EDIT : Habe gerade mal die Buchung aufgerufen . . . keine Rede von Gepäckgebühren - nur 1 Koffer pro pax !! (wie vorher )

Geschrieben
>>>anständigen klassischen Airline.. da fühle ich mich besser aufgehoben (acuh im Falle von Unregelmässigkeiten [ja ja.. ich weiss, auch bei LH und Co. gibts delay])

 

AF laesst Dich bei einer Streichung genauso skrupellos im Regen stehen wie der letzte dahergelaufene Billigflieger.

 

1) AF wie auch andere Fluggesellschaften, die innerhalb, nach oder von einem EU-Land fliegen, lassen Dich so pauschal bestimmt nicht im Regen stehen, weil sie das - genau so pauschal gesagt - gar nicht dürfen. Dafür hat die EU gesorgt

 

2) Ich kann nicht für die Handhabung bei Streichungen bei Gig-Airlines ("Geiz ist geil") sprechen, weil ich Gott sei Dank bislang erst einmal und nie wieder das Vergnügen hatte. Aber bei den "klassischen" ist es ja dann doch so, dass

- es sicherlich Fälle gibt, wo unterbesetzte Ticketschalter den Kundenandrang mehr schlecht als recht abarbeiten

- es sicherlich Fälle gibt, wo nicht informierte Mitarbeiter den Kunden erst einmal Leistungen verweigern

- es aber sicherlich noch mehr Fälle gibt, wo diese Gesellschaften sich erstens mehr Mühe geben und zweitens mehr Mittel haben, den Paxen weiterzuhelfen

 

3) Die Gigs versuchen ja auch "Geschäftsleute" in ihre Flieger zu bekommen. Und dann vergleiche man mal den Service, den man als Business Class-Pax bei der AF/LH/LX/BA/OS etc. im Falle einer Streichung bekommt, und wie dagegen dem "Geschäftsmann" bei zB Germanwings oder Easyjet geholfen wird, oder auch nicht.

 

 

Mir ist bis heute nicht klar, wie die Gigs so viele Passagiere bekommen. Klar, für bestimmte Verbindungen bieten sie teilweise sehr günstige Tickets an und es gibt auch ein paar Leute, die alle möglichen Verrenkungen (vor, während und nach dem Flug) auf sich nehmen, um möglichst billig zu fliegen. Aber in vielen Fällen habe ich den Eindruck, dass die Grundrechenart "Addieren" nicht mehr verwendet wird, wenn es zur Entscheidung für eine Gig-Linie kommt. Das bezieht sich nicht nur auf Gepäckgebühren, sondern auch auf die Kosten der Fahrt zum Flughafen in der Wallachei, evtl. Übernachtungskosten, Kosten für Verpflegung, dazu noch den (Nicht-)Service, den miesen Komfort, ...

 

Aber gut, herzlichen Glückwunsch an die Gründer dieser Industrie, die Leute kaufen ihr Produkt und einige Linien sind sehr erfolgreich.

Geschrieben

@NoCRJ

War mal wieder Zeit für eine Generalabrechnung?

Ich verstehe etwas ganz anderes nicht. Man muß sie ja nicht lieben, Deine Gigs, aber sie sind seit 8 Jahren da, und es spricht nichts dafür, daß sie wieder verschwinden. Und deshalb verstehe ich nicht, daß es immer noch Leute gibt, die gegen die LCCs wettern, als seien sie Schmuddelkinder, oder mit Viren verseucht. Das hat ja fast schon rassistische Formen angenommen.

Einen Vergleich zwischen der Business Class eines Netzcarriers und dem Komfort (oder Nicht-Komfort) eines LCC zu ziehen ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

Wenn Du es möchtest und auch erträgst, kann ich Dir und all denen, die so denken, in einem 6-monatigen Seminar, natürlich gegen eine Gebühr, erklären, wo überall bei uns im Luftverkehr, dem Verkehrswesen allgemein, der Politik im Besonderen, der Medienindustrie, beim Bund deutscher Radfahrer, und und und der Wurm drin ist.

Nehmt die LCCs als das hin, was sie sind: die Reaktion des Marktes auf etwas, was nicht mehr stimmte, nämlich die Höhe der Preise für Flugtickets innerhalb von Deutschland und Europa.

Geschrieben
@NoCRJ

War mal wieder Zeit für eine Generalabrechnung?

Ich verstehe etwas ganz anderes nicht. Man muß sie ja nicht lieben, Deine Gigs, aber sie sind seit 8 Jahren da, und es spricht nichts dafür, daß sie wieder verschwinden. Und deshalb verstehe ich nicht, daß es immer noch Leute gibt, die gegen die LCCs wettern, als seien sie Schmuddelkinder, oder mit Viren verseucht. Das hat ja fast schon rassistische Formen angenommen.

Einen Vergleich zwischen der Business Class eines Netzcarriers und dem Komfort (oder Nicht-Komfort) eines LCC zu ziehen ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten.

Wenn Du es möchtest und auch erträgst, kann ich Dir und all denen, die so denken, in einem 6-monatigen Seminar, natürlich gegen eine Gebühr, erklären, wo überall bei uns im Luftverkehr, dem Verkehrswesen allgemein, der Politik im Besonderen, der Medienindustrie, beim Bund deutscher Radfahrer, und und und der Wurm drin ist.

Nehmt die LCCs als das hin, was sie sind: die Reaktion des Marktes auf etwas, was nicht mehr stimmte, nämlich die Höhe der Preise für Flugtickets innerhalb von Deutschland und Europa.

 

Mmmhhh... hört sich so an, als seien wir völlig anderer Meinung, dabei sind wir es doch gar nicht. Ich bin nicht gegen die Gigs, ich halte sie auch nicht für Schmuddelkinder. Ich sage bloss, dass mir die Attraktivität in dieser Groessenordnung nicht einleuchtet - und gratuliere denen, die LoCo-Fliegen als Markt erkannt und so gross gemacht haben.

 

Trotzdem weise ich auf das Phänomen hin, dass es zahlreiche Reisende gibt, die alle möglichen Unannehmlichkeiten in Kauf nehmen, nur im Gig zu fliegen - und das obwohl sie mit einem "klassischen" Flieger schneller, bequemer und vor genau so oder fast so günstig angekommen wären. Dieses Verhalten grenzt an Absurdität.

 

Zum zweiten weise ich auf das Phänomen hin, dass der Markt vielleicht von mir unter-, von vielen Machern in der Industrie aber überschätzt wird. Sonst gäbe es wohl kaum so viel Konsolidierung und miserable Rentabilität der Gigs.

 

Und drittens weise ich auf die Mär der "marktgerechten Preise" hin. Natürlich waren die Preise vor LoCo-Revolution eine Frechheit und teilweise nicht zu rechtfertigen. Aber: wie man sieht müssen die Gigs ihre schlechten (Tarif-)Yields durch alle möglichen Zusatzeinnahmen aufbessern: Geld für Verpflegung, Gepäck, Vorab-Sitzreservierung, etc.

 

Wenn man diese drei Punkte in Betracht zieht, entmystifiziert sich das Ganze schon wesentlich: die LoCos haben die klassischen Gesellschaften gedrängt, Preise zu senken (gut so). Dafür bieten sie miserablen Service am Boden und in der Luft (nicht so gut), und die meisten sind unprofitabel (deren Problem).

 

Sie sollen gerne bleiben, aber verstehen tue ich viele Leute dann doch nicht.[/b][/i]

Geschrieben

Wenn Du Linie klassisch zum Eco-Tarif (IATA) buchst, zahlst Du etwa das fünf- bis zehnfache eines Billigfluges. Bei der klassischen Linie kriegst Du heute aber kein besseres Produkt mehr. (oft sind die Flugzeuge älter, essen/trinken kannst Du vergessen, Meilen gibt es nicht oder sie haben kaum noch Tauschwert, Vielfliegerprivilegien sind eingedampft, neue Kontsitze) Und die großen Flughäfen kassieren oft unverschämt teuer ab beim Parken.

 

Da ist in manchem Fall eine Billigairline keine schlechte Wahl. Zumal wenn es Direkt- statt Umsteigeverbindungen sind.

 

Ach, und im CRJ sitzt Du auch garantiert nie. ;D

Geschrieben

Wir haben uns ja noch nie gestritten, so, wie das hier manche tun, und so soll es auch bleiben. Aber laß mich doch nochmal auf Deine Argumente eingehen.

 

Die Attraktivität ergibt sich aus den Preisen (mit den bekannten Einschränkungen hinsichtlich Fristen zwischen Buchung und Reiseantritt; dies gilt zumindest für Ryanair, EasyJet und Germanwings und vielleicht noch ein paar Exoten) und der Vielzahl an Non-Stop-Verbindungen zwischen deutschen und europäischen Airports, die es früher nicht mal ansatzweise gab.

 

Bist Du Dir ganz sicher, daß es mit einem "klassischen Carrier" wirklich immer bequemer, schneller und genau so oder fast so günstig zugeht, wie bei einem LCC?

 

Die von Dir apostrophierten "marktgerechten Preise" sind, was zumindest die drei oben genannten LCCs angeht, meist immer noch niedriger als die Preise bei den Normalen (ausgenommen BetterFly usw.), selbst unter Berücksichtigung der Zusatzkosten für düt un dat.

Geschrieben
[...]

 

Bist Du Dir ganz sicher, daß es mit einem "klassischen Carrier" wirklich immer bequemer, schneller und genau so oder fast so günstig zugeht, wie bei einem LCC?

 

Die von Dir apostrophierten "marktgerechten Preise" sind, was zumindest die drei oben genannten LCCs angeht, meist immer noch niedriger als die Preise bei den Normalen (ausgenommen BetterFly usw.), selbst unter Berücksichtigung der Zusatzkosten für düt un dat.

 

Die Bewertung des Ganzen ist doch sehr subjektiv vom einzelnen und dessen Vorlieben abhängig.

 

Klar, der reine Flugpreis ist objektiv ermittelbar, und die Zusatzkosten wie Ab- und Anreise zum Pampaflughafen, sowie Gepäckkosten auch. Aber das war's dann schon.

 

Faktoren wie Abflugzeit, Gesamtreisedauer etc sind völlig subjektiv: Je nach dem, ob Zeit für den einzelnen eine Rolle spielt, wird diese von einer Person auch als Kosten angesehen, oder eben nicht.

 

Beispiel:

 

War mal mit ein paar Leuten in London, ab Stuttgart. Idee ein Wochenende dort.

Zur Auswahl standen 4U, BA und LH

4U schied trotz günstiger Preise schnell aus, weil

a) Ab- und Anreise nach Stansted Richtung London Zentrum teuer oder aufwändig, verglichen mit underground ab Heathrow.

B) Flugzeiten. Der wirkliche günstige 4U Flug war 4U2332 Freitag Morgens um 6.50, aber da hätten alle Freitags frei haben müssen. Der 2. Flug 4U2336 ab 19.30 war schon deutlich teurer ab auch sehr spät. Vor Ortszeit 22 Uhr wäre man nicht in Mitten der Stadt London gewesen, somit wäre der Freitag hinüber. Dafür einen sehr langen Sonntag, aber vor 0 Uhr nicht wieder zu Hause im Bett.

Somit landeten wir letztlich bei LH, der Hinflug am Freitag Nachmittag mit schönen Freitag Abend in den Pubs von Soho. Sonntag der Rückflug etwas früher. Das war dann der Differenzbetrag wert. Natürlich keine Hunderte von EUR, aber auch mehr als 20 EUR.

Hat für alle gepaßt.

 

Und je nachdem wie man diesen Dingen steht, sind die klassischen Carrier attraktiv oder zu teuer, weil solche Dinge als unwichtig und nicht wert zu bezahlen angesehen werden. Aber die klassischen Carrier bei ihren Angebot diese Dinge berücksichtigen.

 

Grüße, Carsten

Geschrieben
Die Bewertung des Ganzen ist doch sehr subjektiv vom einzelnen und dessen Vorlieben abhängig.

 

Wie recht Du hast. Und deshalb sollte man auch nicht ideologisch drangehen, sondern sich jeweils die optimale Lösung seiner Reisebedürfnisse besorgen.

Aber, eigentlich war das doch ein EasyJet-Thema, und nun sind wir doch wieder grundsätzlich geworden.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ich habe das nicht ermitteln können, jedoch einen Hinweis gelesen, daß die nachträgliche Angabe eines Gepäckstückes, das aufgegeben wird, teurer ist als wenn man es bei der Buchung bereits angibt ( 9 Eur). Dann dürfte das sicher 12 Eur oder auch mehr kosten.

Geschrieben

Jetzt hab ich es.

Bis 2 Stunden vor Abflug kann eine bestehende Buchung hinsichtlich Anzahl der Gepäckstücke noch geändert werden, und dann kostet der Koffer (max. 20 kg), wie schon gesagt, 9 Eur. Danach kostet er 15 Euro. Alles klaro?

Geschrieben
Jetzt hab ich es.

Bis 2 Stunden vor Abflug kann eine bestehende Buchung hinsichtlich Anzahl der Gepäckstücke noch geändert werden, und dann kostet der Koffer (max. 20 kg), wie schon gesagt, 9 Eur. Danach kostet er 15 Euro. Alles klaro?

 

yo, vielen dank für die info! komisch, dass u2 da so ein geheimnis draus macht....

Geschrieben
Jetzt hab ich es.

Bis 2 Stunden vor Abflug kann eine bestehende Buchung hinsichtlich Anzahl der Gepäckstücke noch geändert werden, und dann kostet der Koffer (max. 20 kg), wie schon gesagt, 9 Eur. Danach kostet er 15 Euro. Alles klaro?

 

yo, vielen dank für die info! komisch, dass u2 da so ein geheimnis draus macht....

 

Das ist falsch!

 

Nicht angegebenes Gepäck wird am Abflugtag mit 18€ pro Gepäckstück (max. 20kg pro Person) jedes Kilo extra schlägt mit 12€ zu Buche

Geschrieben
Jetzt hab ich es.

Bis 2 Stunden vor Abflug kann eine bestehende Buchung hinsichtlich Anzahl der Gepäckstücke noch geändert werden, und dann kostet der Koffer (max. 20 kg), wie schon gesagt, 9 Eur. Danach kostet er 15 Euro. Alles klaro?

 

yo, vielen dank für die info! komisch, dass u2 da so ein geheimnis draus macht....

 

Das ist falsch!

 

Nicht angegebenes Gepäck wird am Abflugtag mit 18€ pro Gepäckstück (max. 20kg pro Person) jedes Kilo extra schlägt mit 12€ zu Buche

Du hast Dir wohl für das neue Jahr vorgenommen, besonders höflich und freundlich zu Deinen Mitmenschen zu sein. In einem Verkaufsseminar in grauen Vorzeiten habe ich mal gelernt: Sage nie nie nie, etwas sei falsch. Das ist immer verletzend.

Die Information mit den 15 Euro erhielt ich von einer EZY-Agentin in DTM, und die müßte es eigentlich wissen, und es ging hier auch nicht um Übergewicht; die Kosten werden auf der HP von EZY auch angegeben im Gegensatz zu der Nachdeklarierung von Fluggepäck.

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Antworten gesperrt.

×
×
  • Neu erstellen...