txl_SZ Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 TUIfly-Kapitän mit schwarzem Humor ist zuviel für 14 Paxe. Die Furcht vor einem Absturz war zu stark: 14 Insassen einer TUIfly-Maschine sind in Griechenland vor dem Start aus dem Flieger ausgestiegen, nachdem die Crew einen technischen Defekt gemeldet hatte. Der Kapitän soll die Flugangst mit einer flapsigen Bemerkung geschürt haben. Weiter: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,578714,00.html
Mamluk Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Wenn man solche "Nicht-Ereignisse" auch nicht weiter publizieren würde,gäbe es weniger neurotische Passagiere.. Jeden Tag sterben in Deutschland schätzungsweise 500 Menschen durch Medikamenten-Missbrauch-finanziert durch Krankenkassen,promoviert durch Hausärzte,und medienwirksam publiziert durch Werbung.Da schreibt kein Groschen-blatt auch nur eine Zeile darüber !
aerofan Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Nach Aussage unserer Bekannten, welche schon freitags am 05.09. mit diesem X3-Flug von Kreta nach Köln zurückgeflogen sind, ist an dieser Meldung nichts dran. Es gab eine Verspätung wegen "technischer" Probleme. Nichts von wegen defekter Schubumkehr, die braucht man in HER ohnehin nicht, auch nicht in CGN. Und was soll das mit Madrid zu tun haben ? Ob Paxe vom Flug zurückgetreten sind, weiß man nicht. Wir sind montags mit 4U677 raus und der Flug kam ebenfalls wegen eines technicals mit 3 Stunden (!) delay rein und es ging schon das Gerücht um, die Maschine sei sicher abgestürzt :-))
ilam Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Tja, ich hatte vor ca. 3 Jahren in einer A320 auch einen Flug mit Startabbruch wegen einer fehlerhaften Anzeige, derzufolge wir bereits in der Luft wären. Nach Reset vom Bordcomputer funktionierte der Start dann 30 Minuten später - vorher war kein Slot frei (Alle Infos vom Piloten per Ansage). Ich glaube, wenn ich mit der Story (natürlich mit mehr Details ausgeschmückt) zur Bild renne, wird die heute (bzw. morgen) noch abgedruckt. Damals war das für manche zwar ein wenig beunruhigend, aber alle Passagiere haben es problemlos hingenommen, heute wird da eine riesige Pressemeldung inkl. Passagieraufstand draus gemacht.
enet Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Wir könnten jetzt anfangen alle unsere "schlimmen Erlebnisse" zu posten oder es unter der Kategorie "Luftfahrt-Spass" einsortieren und gut sein lassen. Ich bin für letzteres.
STN-EBJ Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Da bin ich aber völlig anderer Meinung. Unterstellt, der Bericht entspräche inhaltlich der Wahrheit, und daran darf nach dem Post von Aerofan ja gezweifelt werden, dann wäre das eine so dämliche, überflüssige und unreife Bemerkung des Piloten gewesen, dass sie allemal den Weg in den Blätterwald verdient hätte. Aber wie gesagt, scheint ja nichts dran zu sein.
rorschi Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Tja, ich hatte vor ca. 3 Jahren in einer A320 auch einen Flug mit Startabbruch wegen einer fehlerhaften Anzeige, derzufolge wir bereits in der Luft wären. Nach Reset vom Bordcomputer funktionierte der Start dann 30 Minuten später - vorher war kein Slot frei (Alle Infos vom Piloten per Ansage). Da ich diese Situation (glücklicherweise) noch nie erlebt habe, muss ich jetzt fragen: Ist ein Startabbruch bei einem großen Kaliber wie einem A320 keine enorme Belastung für das Fahrwerk, welches auch bei einem Startabbruch aus niedrigen Geschwindigkeiten zumindest kontrolliert werden muss? Kann die Maschine nach 30 Minuten bereits wieder in die Luft? Wie ist das Prozedre bei einem A320? Eine Swissair-Caravelle ist ja mal abgestürzt (ja, ist jetzt 45 Jahre her...) , weil sich nach einem Startabbruch das Fahrwerk erhitzt hat und der Flieger zu schnell wieder in der Luft war. Auch die Bilder der Air Dolomiti-ATR sahen nicht allzu harmlos aus...
Christian Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Da bin ich aber völlig anderer Meinung. Unterstellt, der Bericht entspräche inhaltlich der Wahrheit, und daran darf nach dem Post von Aerofan ja gezweifelt werden, dann wäre das eine so dämliche, überflüssige und unreife Bemerkung des Piloten gewesen, dass sie allemal den Weg in den Blätterwald verdient hätte. ... und der Pilot einen Platz auf einem Frachter. Aber ehrlich gesagt kann ich mir eine derartige Äußerung nicht wirklich vorstellen, weshalb ich mich ebenfalls der Meinung von enet anschließen möchte.
EDDB Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Ich weiiß nich wie lange die Medien nun noch alles was mit kaputten Flugzeugen zu tun hat an den großen Nagel wollen.Mir geht das Langsam aber sicher auf die Nerven. Irgendwann warnen die nochmal vor dem Fliegen is zu gefährlich.
aerofan Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 Ich weiiß nich wie lange die Medien nun noch alles was mit kaputten Flugzeugen zu tun hat an den großen Nagel wollen.Mir geht das Langsam aber sicher auf die Nerven. Irgendwann warnen die nochmal vor dem Fliegen is zu gefährlich. Merke: Fliegen ist gefährlich ! Autofahren ist aber noch gefährlicher ! Ne, die Medien haben seit dem Spanair-Unglück wieder ein Thema gefunden. Und jetzt auch noch die Aeroflot.
gefag Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 @rorschi: ich glaube mich zu erinnern, dass die SR CRV damals mehrmals die Startbahn mit erheblichen Schub und entsprechenden Bremseneinsatz entlang gerollt ist, um einen Sichtkanal in den Bodennebel, der gerade herrschte hineinzublasen. Ohne technische Details zu kennen, nehme ich mal an, dass das eine deutlich höhere Belastung für die Bremsen ist, als ein Starteinbruch. Und nach diesem ist die Maschine immerhin nicht in der Luft.
aerofan Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 sorry Folks, im besagtem Fall gab es doch gar keinen Startabbruch. Es wurde - wenngleich verspätet - normal gestartet. Wie gesagt, die angeblichen Äußerungen des FO können aus meiner Quelle so nicht bestätigt werden, wären aus meiner Sicht auch ausgesprochen ungewöhnlich in ihrer technischen Detailliertheit. Welcher "Normalpax" weiß schon was über nen Umkehrschub ???
Sickbag Geschrieben 17. September 2008 Melden Geschrieben 17. September 2008 >>>... und der Pilot einen Platz auf einem Frachter. Den wuenscht er sich doch eh. Die Fracht ist nicht so noergelig, die die Destinationen interessanter, und er kann in Jeans fliegen.
JeZe Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Ne' date=' die Medien haben seit dem Spanair-Unglück wieder ein Thema gefunden.[/quote'] Das schloss sich unmittelbar an die Qantas-Explosion an - schon vergessen?
B777-300ER Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Mir fällt dazu nur ein. " Das gefährlichste am fliegen ist immer noch die Fahrt zum Flughafen." Dieser Satz steht im Buch " Feuer an Bord"
aaspere Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Nach Aussage unserer Bekannten, welche schon freitags am 05.09. mit diesem X3-Flug von Kreta nach Köln zurückgeflogen sind, ist an dieser Meldung nichts dran. Es gab eine Verspätung wegen "technischer" Probleme. Nichts von wegen defekter Schubumkehr, die braucht man in HER ohnehin nicht, auch nicht in CGN. Und was soll das mit Madrid zu tun haben ? Ob Paxe vom Flug zurückgetreten sind, weiß man nicht. Wir sind montags mit 4U677 raus und der Flug kam ebenfalls wegen eines technicals mit 3 Stunden (!) delay rein und es ging schon das Gerücht um, die Maschine sei sicher abgestürzt :-)) Nichts gegen Deine Bekannten aerofan, aber das sieht wohl doch offensichtlich etwas anders aus. Hier der bericht vom Hamburger Abendblatt, das ich für hinreichend seriös einschätze; besonders in Verbindung mit der Bestätigung des Vorfalls durch TUIfly. http://www.abendblatt.de/daten/2008/09/18/939056.html Ich kann mich nur wiederholen, was ich sinngemäß in dem Thread über den Vorfall in Nürnberg geschrieben habe. Man darf sich nicht über Reaktionen der Passagiere und auch der Medien wundern. Das ist für mich alles nachvollziehbar. Und Hochnäsigkeit über diese Reaktionen, wie ich sie auch hier schon wieder ansatzweise erkenne, hilft bei der Problemlösung nicht weiter, im Gegenteil, sie schadet der ganzen Branche.
B777-300ER Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Hey. Das wird schon so stimmen was in den Nachrichten steht. Jede Airline versucht doch den Vorfall wenn es ein gibt " harmlos zu machen" . ich verstehe es auch ein wenig den jede Airline hat Angst um ihr Image Tui Fly wird weiterhin genug Paxe habe denke ich mal.
aaspere Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Und hier der Bericht in der Frankfurter Rundschau, auch nicht gerade bekannt dafür, Gerüchte in die Welt zu setzen. http://www.fr-online.de/in_und_ausland/mag...nt=1595251&
D-ATUI Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Hier der bericht vom Hamburger Abendblatt, das ich für hinreichend seriös einschätze; besonders in Verbindung mit der Bestätigung des Vorfalls durch TUIfly. Alle Zeitungen, die über den Vorfall berichteten, haben ungefähr den gleichen Wortlaut verwendet, das bedeutet tatsächlich überhaupt nichts. Und warum jetzt gerade das Hamburger Abendblatt als top seriös gelten soll (im Vergleich zu FR, Welt, Spiegel online etc.), wüsste ich nicht. Ich frage mich dennoch, was der Kapitän denn mit 'Madrid' gemeint habe könnte. Man kann es ja nur so verstehen, dass "der Vorfall von Madrid allen noch präsent ist (= nicht weit), aber mit dem Technical in Heraklion nichts gemeinsam hatte und man sich deswegen keine Sorgen zu machen braucht über möglicherweise unsichere Procedures bei manuellem Blockieren der Schubumkehr", oder? Ich hätte es nicht erwähnt, weil die meisten Passagiere sowieso nicht wissen, was eine Schubumkehr ist… Die Policy bei HF ist allerdings, den Passagieren möglichst umfassende und ehrliche Informationen bei Verspätung (gerade wegen Technik) zukommen zu lassen. Wenn sich der Kapitän dazu vor die Meute stellt, finde ich es umso authentischer und verdient meinen Respekt.
aaspere Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Jede Airline versucht doch den Vorfall wenn es ein gibt " harmlos zu machen" Wenn dieser Satz so stimmen sollte (was ich aus meiner Sicht und Kenntnis so nicht bestätigen kann und auch nicht hoffe, daß es so ist), dann gnade uns Gott. Was wäre das für eine chuzpe, so mit den Gefühlen und Ängsten von Luftfahrtlaien umzugehen.
B777-300ER Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Hi @aaspere ich glaube hier liegt zwischen uns ein kleines Missverstäniss vor. ich wollte mit dem Satz deutlich machen das keine Airline egal welche gerne zugibt das es Probleme gibt.
aaspere Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Hier der bericht vom Hamburger Abendblatt, das ich für hinreichend seriös einschätze; besonders in Verbindung mit der Bestätigung des Vorfalls durch TUIfly. Alle Zeitungen, die über den Vorfall berichteten, haben ungefähr den gleichen Wortlaut verwendet, das bedeutet tatsächlich überhaupt nichts. Und warum jetzt gerade das Hamburger Abendblatt als top seriös gelten soll (im Vergleich zu FR, Welt, Spiegel online etc.), wüsste ich nicht. Ich frage mich dennoch, was der Kapitän denn mit 'Madrid' gemeint habe könnte. Man kann es ja nur so verstehen, dass "der Vorfall von Madrid allen noch präsent ist (= nicht weit), aber mit dem Technical in Heraklion nichts gemeinsam hatte und man sich deswegen keine Sorgen zu machen braucht über möglicherweise unsichere Procedures bei manuellem Blockieren der Schubumkehr", oder? Ich hätte es nicht erwähnt, weil die meisten Passagiere sowieso nicht wissen, was eine Schubumkehr ist… Die Policy bei HF ist allerdings, den Passagieren möglichst umfassende und ehrliche Informationen bei Verspätung (gerade wegen Technik) zukommen zu lassen. Wenn sich der Kapitän dazu vor die Meute stellt, finde ich es umso authentischer und verdient meinen Respekt. Wo habe ich denn geschrieben, das HA sei "top seriös"? Ich habe von hinreichend geschrieben, weil hier ja schnell Medienschelte betrieben wird. Und, das hätte ich doch auch gerne gewußt, was er mit der Madrid-Anmerkung gemeint hat. Wahrscheinlich ging es den Passagieren auch so. Ich stimme Dir zu, daß der Captain Respekt verdient, daß er sich in echter Haut vor die Passagiere stellt und etwas zu erklären versucht, was da gerade passiert. Aber, ist das nicht eigentlich selbstverständlich? Ich, mit den Kenntnissen über die Fliegerei, die ich habe, hätte allerdings auch die Frage gestellt, was bei einer notwendigen Landung auf einem Platz passiert, wo die Schubumkehr benötigt wird, nun aber nicht eingeschaltet werden kann, weil defekt. Und wenn diese Frage nicht nicht beantwortet worden wäre, (siehe Bericht in der Frankfurter Rundschau), hätte ich sie nochmal gestellt, und wenn wieder nichts gekommen wäre, hätte ich , verdammt nochmal, den Flieger verlassen, oder vielleicht sogar, wie in Nürnberg geschehen, eine Meuterei angezettelt. Und es wär mir ziemlich egal gewesen, wenn Ihr hier im Forum versucht hättet, mich danach zu schlachten - es wär Euch außerdem auch nicht gelungen. So, das war mein letzter Beitrag zu dieser Thematik, weil es mir wirklich langsam auf den Geist geht, wie hier im Forum mit Passagieren und ihren Gefühlen umgegangen wird.
Gast boeing380 Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 @ B777-300ER Wo liegt denn hier das Problem OHNE funktionierenden Reverser zu fliegen? In 99,99 Prozent aller Fälle brauche ich ihn nicht. Er wird lediglich bei contaminated runways zum requirement bei der B737. Das De-Aktivieren eines Reverser gehört bei allen Airlines zum Tagesgeschäft.
AAI Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 So...nun mein Senf: Mittlerweile muesste es doch auch bei Euch angekommen sein, das Augenzeugenberichte und in diesem Fall PAX statements mit Vorsicht zu geniesen sind. Mag ja tatsaechlich so gewesen sein aber die Wahrscheinlichkeit geht doch in den Promillebereich.....oder? Mal folgendes Szenario: Ein Captain stellt sich in die cabin und versucht den Paxen zu erklaeren, welches Problem besteht und welche Massnahmen ergriffen werden. Da er aengstliche Blicke erntet, macht er eine Bemerkung, das er die Situation der veraengstigten Passagiere durchaus verstehen kann, da das Flugzeugunglueck von Madrid noch nicht lange zurueck liegt, er aber versichern kann das dies hier ein ganz routinemaessiger Vorgang ist, den thrust reverser zu deaktivieren und dies in keinsterweise mit dem Vorfall in Madrid in Zusammenhang gebracht werden kann. Nach so eine smoothen Ansage bestehen trotzdem immer noch paar bekloppte darauf, den Flieger zu verlassen. Soweit nachvollziehbar. Kann man verstehen, muss man nicht. Nun begeben sich diese Paxe zum Schalter und beklagen sich bitterlich & teilen ihr vorhaben mit, nicht den gebuchten Flug wahrzunehmen. Da nun einigen Hohlbirnen wohl klar wird, das sie einen Alternativflug u.U. selber Zahlen duerfen, wird das ganze natuerlich dramatischer geschiltert...wie z.b. "der Captain hat sich lustig ueber Madrid gemacht" oder "selbst der Captain hat Madrid angesprochen"...bla bla bla. Und ne andere Hohlbirne ruft gleich bei Bild an und macht sich wichtig.... Und schon entsteht so eine Meldung die durch die Medien gereicht wird... Ich war zwar nicht dabei aber ich Zweifel die Geschichte der betroffenen Paxe sehr an. Ich habe schon selber miterleben duerfen, wie sich Hohlbirnen von Paxen wegen Nichtigkeiten aufgespielt haben ( Verspaetung, technical ) und die Presse angerufen und dramatischste Szenarien reported hatten. Mit dem Resultat das ca. 40 min spaeter tatsaechlich zwei Damen einer Tageszeitung im Terminal standen und sich den Muell dieser Paxe angehoert haben. Aus einer wirklichen Lappalie, wurden durch diese Hohlbirnen andere Paxe beunruhigt und angeheizt, sodass nach einer gefuehlten Stunde Hetzerei aus einem Wassertropfen ein armbreiter "Benzinstrahl" wurde, der "Armdick" war und sie "Glueck" hatten das die "Maschine" nicht explodiert ist!!! Und nur durch "Ihre" Schreie die "Maschine" "evakuiert" wurde...aber erst nach "5 Minuten"!!!Wie bzw. ob dies letzlich dann tatsaechlich in der Zeitung stand, entzieht sich meiner Kenntniss. Und das es solche Bloedbacken gibt, kann man ja taeglich in den dt. TV Nachmittagssendungen sehen oder sich einfach mal an einen deutschen Airport in die Naehe der CI counters stellen, vorzugsweise Charter ! So long & Feuer frei
aerofan Geschrieben 18. September 2008 Melden Geschrieben 18. September 2008 Also heute taucht der besagte Bericht auch in unserer Heimatpostille Kölner Stadt-Anzeiger auf: http://www.ksta.de/html/artikel/1221602465644.shtml Im Prinzip ist es in der Presselandschaft ja schon so, dass jeder die einschlägigen Agenturmeldungen wiederholt oder einer vom anderen abschreibt, ohne selbst zu recherchieren. Dazu ist der Vorfall ja schließlich auch nicht wichtig genug. Von Interesse scheint mir jedoch die Aussage des TUI-Sprechers zu sein, dass der Satz "Madrid ist zwar nicht weit" so nicht bestätigt werden kann. Das deckt sich auch mit meiner Info, aber ich war selbst ja nicht dabei. Ich frage mich allerdings ernsthaft, wieso der beschuldigte Käpitän bis heute noch nicht befragt werden konnte, da sich der Vorfall ja schon vor 2 Wochen ereignet hat.
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