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Eine schweizerische Fluggesellschaft hat überhaupt keine Verkehrsrechte für einen Streckenplan "Punkte in Europa - Punkte in den USA", sondern nur für "Punkte in der Schweiz - Zwischenlande-Punkte - Punkte in den USA". Das macht das Projekt ziemlich kompliziert, falls sich die Luftfahrtbehörden wirklich an die Vertragstexte halten. Mal sehen, wie man das lösen will.

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Eine schweizerische Fluggesellschaft hat überhaupt keine Verkehrsrechte für einen Streckenplan "Punkte in Europa - Punkte in den USA", sondern nur für "Punkte in der Schweiz - Zwischenlande-Punkte - Punkte in den USA". Das macht das Projekt ziemlich kompliziert, falls sich die Luftfahrtbehörden wirklich an die Vertragstexte halten. Mal sehen, wie man das lösen will.

 

Zudem muss er ja erst mal das nötige Kleingeld finden...

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Eine schweizerische Fluggesellschaft hat überhaupt keine Verkehrsrechte für einen Streckenplan "Punkte in Europa - Punkte in den USA", sondern nur für "Punkte in der Schweiz - Zwischenlande-Punkte - Punkte in den USA". Das macht das Projekt ziemlich kompliziert, falls sich die Luftfahrtbehörden wirklich an die Vertragstexte halten. Mal sehen, wie man das lösen will.

 

Kann man diese Streckenrechte nicht beantragen? Habe ich da etwas mit dem "Open-Skies-Abkommen" falsch verstanden?

Was ist wenn man in den "Punkten in Europa" einfach "Briefkastenfluggesellschaften" gründet und die Flüge (auf dem Papier) darüber abwickelt aber die Schweizer tatsächlich fliegen lässt?

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Das Open-Skies-Abkommen gilt meines Wissens nach nur für EU-Airlines und da die Schweiz nicht in der EU ist...

Das ist nicht ganz richtig.

 

Als der Vertrag geschlossen wurde, war er in der Tat nur auf die EU-Staaten beschränkt.

Aber 2009 kamen Island und Norwegen als nicht EU-Staaten hinzu.

 

Nur nach meinen Informationen gehört die Schweiz aber immer noch nicht dazu.

 

Wobei mit Kanada hat die Schweiz schon 2002 ein bilaterales OpenSkies-Abkommen geschlossen.

Ich bin mir nicht wirklich sicher, dass es ein solches mit den USA nicht auch gibt.

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Ich sehe das ganze eher asl "Papier-Tiger". Es sind durchaus ambitionierte Pläne, aber bei solch Zielen wie NYC, YUL und MIA speziell ist der Yield aufgrund der nicht geringen Konkurenz ab CDG und vorallem ab London doch sicherlich im Keller. Und wenn sie meinen die gehen mit den 100 Franken Angeboten auf den Markt, drückt doch BA und AF mal eben den Preis. Denen tut das sicherlich nicht so weh wie Fly A. Ich vage es zu bezweifeln dass die das nötige Kleingeld und den langen "Atem" für sowas aufbringen werden.

 

 

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