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Aktuelles zum Flughafen BER


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Ich finde, Herrn Amann muss als neuer Planungsleiter eine objektive Entscheidung zum Eröffnungstermin vorbehalten sein. Wenn der unbelastete Fraport-Manager feststellen sollte, der 17.03. ist nicht realistisch, dann ist er auch nicht realistisch. Dies muss dann auch der Aufsichtsrat akzeptieren.

Das Problem wird sein, überhaupt erst eine Informationslage zu schaffen, die solch eine Einschätzung ermöglicht. Wenn man liest, wie die unterschiedlichen Unternehmen nun schon im Voraus jede Verantwortung für eine weitere Verspätung per Presse von sich weisen ... freuen wir uns auf Herbst 2013?

 

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Das Problem wird sein, überhaupt erst eine Informationslage zu schaffen, die solch eine Einschätzung ermöglicht. Wenn man liest, wie die unterschiedlichen Unternehmen nun schon im Voraus jede Verantwortung für eine weitere Verspätung per Presse von sich weisen ... freuen wir uns auf Herbst 2013?

Können die per Presse alles machen. Wichtig ist die Vertragslage.

 

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Realo, "per Vertragslage" fliegste jetzt schon 2 Wochen vom neuen Flughafen - erzähl mal, wie isses so?

Wo soll da der Zusammenhang sein? Die Regulierung des Schadens aus den nichterfüllten Verträgen steht doch noch an.

Mal sehen, wer das was zu zahlen hat.

 

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Das Problem wird sein, überhaupt erst eine Informationslage zu schaffen, die solch eine Einschätzung ermöglicht. Wenn man liest, wie die unterschiedlichen Unternehmen nun schon im Voraus jede Verantwortung für eine weitere Verspätung per Presse von sich weisen ... freuen wir uns auf Herbst 2013?

 

Ja, die mögliche Ernennung von Herrn Amann auf der kommenden AR-Sitzung wäre schon so etwas eine Richtungsentscheidung.

 

Bei einer solchen Personalauswahl gibt es immer zwei Varianten: Eine interne und eine externe Lösung.

 

Die interne Lösung hätte den Vorteil, dass der neue Leiter nicht erst eingearbeitet werden muss, und mit allen Vorgängen vertraut ist. Der Nachteil ist aber, dass der Mann historisch mit Alt-Affären belastet, und damit nur beschränkt handlungsfähig ist. Die externe Personalbesetzung hat dagegen max. Handlungsfreiheit, der neue Mann braucht aber schon seine 100 Tage zur Einarbeitung.

 

Wenn man sich für einen Kandidaten von außen entscheidet, werden damit alle laufenden Entscheidungen des Vorgängers auf Wiederruf gestellt. Ein neuer Geschäftsführer trifft seine eigenen Entscheidungen, und sieht sich nicht als Laufbursche der alten Führung.

 

Und da haben Sie recht, wenn der neue Geschäftsführer sich erst eine Informationsbasis schafft, um zu seinen eigenen Entscheidungen zu kommen, läuft dies auf eine wahrscheinliche Verschiebung des Starttermins heraus. Wenn der Amann (oder ein anderer Kandidat) feststellen sollte, dass die alte Terminplanung der Körtgen-Crew nicht geht, dann ist dies ab sofort das neue Gesetz. Die Verantwortung liegt dann beim geschassten Management.

Bearbeitet von Viel-Flieger
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Ja, die mögliche Ernennung von Herrn Amann auf der kommenden AR-Sitzung wäre schon so etwas eine Richtungsentscheidung.
Vielleicht ist der Vertragsbeginn der 01.01.2014. Der Herr Amann wäre ein gutes Zeichen dafür, wenn er denn unterschreibt, dass BER heftig expandiert. Der Mann ist wohl kein Verwalter. Bearbeitet von Realo
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Eine Vertragsunterzeichnung eines Geschäftsführers 18 Monate vor Dienstantritt????? :blink:

Und unterschrieben soll der Vetrag laut Tagesspiegel sein.

Das glaubst Du doch wohl selbst nicht...

Was meinst Du, was der in dieser Zeit bei seinem bisherigen Arbeitgeber tun darf? Den Job als Chefplaner ausüben und die akuellsten Planungen an einen wie auch immer expandierenden Konkurrenzflughafen mitnehmen? :o

 

Wenn Herr Amann kommt, dann wohl recht bald. Üblicherweise werden in solchen Fällen bestehende Arbeitsverhältnisse per Aufhebungsvertrag kurzfristig beendet. Man legt einem Manager bei einem Karriereschritt keine Steine in den Weg und möchte einen Wechselwilligen recht bald von den eigenen Informationsquellen fernhalten.

 

Die Rolle des neuen GF dürfte eher sein, als unbelasteter Externer den bestehenden "Saustall" auszumisten und danach für einen reibungslosen / -armen Übergang von der Baustelle zum funktionierenden Flughafen zu sorgen. Und wie ein Grossflughafen funktioniert, sollte er wohl wissen. Aber auch das ist natürlich Spekulatius...

 

grisu

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Man legt einem Manager bei einem Karriereschritt keine Steine in den Weg und möchte einen Wechselwilligen recht bald von den eigenen Informationsquellen fernhalten.

Was soll der denn mitnehmen? Den Wegeplan durchs Terminal-Labyrinth oder die Kopie vom Bahnensystem? Die Planung wird doch eh immer extern eingekauft. Im technischen Bereich ist die Abwicklung von Projekten wichtig. Die müssen klappen und deshalb wäre schon wegen "A-Plus" ein längerer Verbleib bei Fraport nicht auszuschließen.

Bearbeitet von Realo
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Wenn Dir keine gescheite Erwiderung einfällt, muss halt Unsachliches und / oder Albernes her, oder?

 

Du meinst also im Ernst, dass ein Bereichsleiter in der Position eines Vice President im Zentralen Infrastrukturmanagement so gar keinen Zugang zu vertraulichen Informationen hat? Er realisiert als Leiter Realisierungsmanagement halt irgendwas, ohne genau zu wissen, was und warum er da eigentlich macht und zukünftig machen wird?

 

Oder Fraport hat überhaupt keine Geschäftsgeheimnisse. Wie man einen Flughafen baut bzw. erweitert und betreibt, weiss ja schliesslich jeder. Nun ja, fast jeder...

 

grisu

 

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Wenn Dir keine gescheite Erwiderung einfällt, muss halt Unsachliches und / oder Albernes her, oder?

 

Du meinst also im Ernst, dass ein Bereichsleiter in der Position eines Vice President im Zentralen Infrastrukturmanagement so gar keinen Zugang zu vertraulichen Informationen hat? Er realisiert als Leiter Realisierungsmanagement halt irgendwas, ohne genau zu wissen, was und warum er da eigentlich macht und zukünftig machen wird?

 

Oder Fraport hat überhaupt keine Geschäftsgeheimnisse. Wie man einen Flughafen baut bzw. erweitert und betreibt, weiss ja schliesslich jeder. Nun ja, fast jeder...

 

grisu

 

Die Frage ist doch, wieso machen interne Quellen bei der Berliner Flughafengesellschaft diese Personalie schon jetzt öffentlich, obwohl der Aufsichtsrat hier noch nicht zugestimmt hat, und die Zustimmung der Fraport zum Wechsel erst eingeholt werden muss.

 

Offensichtlich gibt es interne Kreise bei der Gesellschaft, denen die Vorstellung eines "Eisernen Besens", der von außen reinkommt, nicht behagt. Mit der vorzeitigen Veröffentlichung der Personalie beim Berliner Tagesspiegel wird natürlich der Kandidat unter Druck gesetzt, und gerät möglicherweise in Konflikt mit seinem bestehenden Arbeitgeber.

 

Ich kann mir schon gut vorstellen, dass der Körtgen-Klüngel lieber unter sich bleiben will. Diesen Leuten wäre natürlich eine interne Besetzung im Stile eines Joachim Korkhaus lieber, alle Skandale bleiben unter dem Deckel, und alle behalten ihre Jobs.

 

Ein Neuanfang bei den Berliner Flughäfen ist nur möglich, wenn dieses ganze dubiose Milieu trocken gelegt wird. Wenn man dabei von den Erfahrungen der Fraport profitieren kann, umso besser.

Bearbeitet von Viel-Flieger
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Ich interpretiere die frühzeitige noch nicht abgesegnete Personalie vielmehr als ein Druck auf den AR, der ja nun erst Recht im schlechten Licht dastünde, wenn man nun einen "Macher" ablehnt.

 

Obwohl ich ganz im Ernst davon ausgehe, dass wenn das gesamte Ausmaß des Versagens des AR in der BER-Affäre ans Tageslicht kommt, sie auf jeden Fall ihren Hut nehmen müssen und nicht nur diesen.

 

Ansonsten haben wohl auch die Architekten an sich große Planungsfehler gemacht. Der März Termin ist schlicht nicht zu halten - das wird man schnellstmöglich zugeben müssen, wie auch Eric Schweitzer fordert. Ich denke, da kann man sich jetzt schon einig sein.

Bearbeitet von jared1966
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Wenn Dir keine gescheite Erwiderung einfällt, muss halt Unsachliches und / oder Albernes her, oder?

 

Du meinst also im Ernst, dass ein Bereichsleiter in der Position eines Vice President im Zentralen Infrastrukturmanagement so gar keinen Zugang zu vertraulichen Informationen hat? Er realisiert als Leiter Realisierungsmanagement halt irgendwas, ohne genau zu wissen, was und warum er da eigentlich macht und zukünftig machen wird?

 

Oder Fraport hat überhaupt keine Geschäftsgeheimnisse. Wie man einen Flughafen baut bzw. erweitert und betreibt, weiss ja schliesslich jeder. Nun ja, fast jeder...

 

grisu

Vielleicht ist Dir entgangen, dass gerade sehr umfassende Bauarbeiten am BER vor dem Abschluss stehen. Nochmal die Frage, was soll der Mann mitnehmen, was am BER gebraucht werden kann und nicht ohnehin durch eine Planung neu erstellt werden muss? Die wichtigsten Kennzahlen hat der schon aufgrund seiner Berufserfahrung im Kopf.

 

 

 

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"Geheimnisverrat" bei Flughafengesellschaft wird immer größer

 

Pünktlich vor der anstehenden Sitzung des Aufsichtsrates tauchen wieder streng geheime Akten der Flughafengesellschaft bem Berliner Tagesspiegel auf. Diesmal handelt es sich um den Controlling-Bericht 2012, mit dem schon legendären Ampelreport:

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-akte...lb/6760992.html

 

Ich habe wirklich selten einen Konzern erlebt, in dem interne Unterlagen dermaßen häufig in die Öffentlichkeit gelangen. Ich wette mal, dass die Informationen zum Verlauf der AR-Sitzung am 22.06. vermutlich noch am Abend des gleichen Tages im Tagesspiegel stehen. Das muss jedem Teilnehmer dieser Sitzung bewusst sein.

 

Diese Flughafengesellschaft hat längst aufgehört, eine Einheit zu sein. Da kann niemand mehr Niemanden trauen.

Bearbeitet von Viel-Flieger
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Ich habe wirklich selten einen Konzern erlebt, in dem interne Unterlagen dermaßen häufig in die Öffentlichkeit gelangen.

Da unterschiedliche Parlamente und Ministerien/Verwaltungen inzwischen involviert sind: woher die Sicherheit, dass die Unterlagen aus der Gesellschaft geleakt wurden?

 

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Da unterschiedliche Parlamente und Ministerien/Verwaltungen inzwischen involviert sind: woher die Sicherheit, dass die Unterlagen aus der Gesellschaft geleakt wurden?

Die brisanten Inhalte der letzten AR-Sitzung vom 20.April waren auch schon am gleichen Tag beim Tagesspiegel, da waren die Parlamente und Ministerien noch nicht involviert. Das gleiche gilt für die vorzeitige Enthüllung der Personalie des Körtgen-Nachfolgers.

 

Oppositionspolitiker dürfen in Berlin zwar die geheimen Unterlagen unter Bewachung lesen, sind aber zu strenger Geheimhaltung verpflichtet. Ich glaube nicht, dass hier die Quellen sitzen.

 

Wer immer die Info´s weiterleitet, er möchte gerne den Druck auf den Aufsichtsrat verlagern, und sich damit selbst aus der Schusslinie bringen. Hier geht es in´s Persönliche. Das ist eine typische Strategie von vernetzten Konzernmanagern. Politiker haben m.E. hier nicht den Grad der Spontanität und Entschlossenheit zur direkten Aktion.

Bearbeitet von Viel-Flieger
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Wer immer die Info´s weiterleitet, er möchte gerne den Druck auf den Aufsichtsrat verlagern, und sich damit selbst aus der Schusslinie bringen.

Da stehen doch nicht einmal Neuigkeiten drin. Der Tagesspiegel macht aus gelb jetzt dunkelgelb. Ums etwas spannender zu machen wird der Bericht mit 1/12 betitelt, der wurde aber erst zur Sitzung des Aufsichtsrats zum 20.April vorgelegt, also 6 Wochen vor der geplanten Eröffnung. Nützt aber alles nichts, wenn die externe Bauüberwachung den Termin weiterhin als machbar ansieht, dann

halten sich logischerweise die Aufsichtsratsmitglieder daran. War ja keine rote Ampel dabei...

Bearbeitet von Realo
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Da stehen doch nicht einmal Neuigkeiten drin. Der Tagesspiegel macht aus gelb jetzt dunkelgelb. Ums etwas spannender zu machen wird der Bericht mit 1/12 betitelt, der wurde aber erst zur Sitzung des Aufsichtsrats zum 20.April vorgelegt, also 6 Wochen vor der geplanten Eröffnung. Nützt aber alles nichts, wenn die externe Bauüberwachung den Termin weiterhin als machbar ansieht, dann

halten sich logischerweise die Aufsichtsratsmitglieder daran. War ja keine rote Ampel dabei...

 

Das ist eben die Frage, inwieweit der AR eine eigene Prüfpflicht hat bzw. gehabt hätte. Gutgläubig alles abnicken (sofern das so geschehen ist) dürfte zu wenig sein.

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Vielleicht ist Dir entgangen, dass gerade sehr umfassende Bauarbeiten am BER vor dem Abschluss stehen. Nochmal die Frage, was soll der Mann mitnehmen, was am BER gebraucht werden kann und nicht ohnehin durch eine Planung neu erstellt werden muss? Die wichtigsten Kennzahlen hat der schon aufgrund seiner Berufserfahrung im Kopf.

 

Dann erinnere Dich doch bitte an den Ausgangspunkt:

Du spekuliertest, dass er am 01.01.2014 in Berlin anfangen könnte... (15.06.12, 21:04).

Darauf habe ich angemerkt, dass 18 Monate bis Dienstantritt eine etwas lange Übergangszeit sind (15.06.12, 22:08).

Stehen die Baumassnahmen denn doch noch nicht vor dem Abschluss und ziehen sich bis 2014 hin?

Ein Manager in seiner Position hat zwangsläufig Zugang zu allerlei Informationen, die vertraulich sind. Und Fraport wird nicht wollen, dass diese einem Konkurrenten zugänglich gemacht werden. Auch wenn er die nicht expressis verbis in Berlin weitererzählt, für so integer halte ich eigentlich jeden, wird doch sein Handeln als Geschäftsführer von diesen Infos beeinflusst sein. Er fängt in Berlin ja nicht als Bauleiter an, sondern soll die Geschäfte führen... Also wird Fraport nicht wollen, dass er mehr als unbedingt nötig, erfährt, sobald klar ist, dass er abwandert.

 

Aber jetzt wird's zu sehr OT.........

 

grisu

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Oder Fraport hat überhaupt keine Geschäftsgeheimnisse.

This! Fraport verfügt über keinerlei Geschäftsgeheimnisse, what so ever. Bestenfalls haben sie Erfahrungen was Integration und Ausführung angeht. Aber diese Erfahrung kauft man ja gerade ein, wenn man den Manager einer anderen Firma anwirbt. Das ist ganz legal und überhaupt der Sinn der Sache.

 

Die Technologien, die Flughäfen und Fluggesellschaften einsetzen, sind großenteils Standards. Alle fliegen mit denselben Flugzeugtypen, alle benutzen dieselben Gepäckförderanlagen. Solange niemand anfängt, das Apple Geschäftsmodell zu kopieren - beispielsweise eine Airline, die ihre Flugzeuge selber konstruiert oder ein Flughafen, der sein Check-In-System selbst programmiert - solange wird kein Unternehmen einen echten Wettbewerbsvorteil erringen.

 

Alle handeln mit austauschbaren Produkten, weil alle ihre Technologien von denselben Zulieferern beziehen.

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Vielleicht etwas o.T.,aber für mich doch diskussionswürdig:

Für den Bau der Bahntrasse hat man die A117 unterbrochen,und jetzt gibt es nur noch eine Spur in jede Richtung.

Könnte man nicht die jetzt verbleibende Zeit nutzen (bis zum entgültigen Eröffnungstermin),um auch die zweite Autobahnbrücke zu bauen,um die A117 wieder zu kommplettieren? Später,wenn der Zugverkehr erst mal rollt,ist ein Brückenbau viel komplizierter,

Warum fängt man also nicht jetzt GLEICH an,und nutz die verbleibende Zeit???

(A117 ist der Autobahnzubringer ab Waltersdorf zum Adlergestell,Einbindung Höhe S-Bhf Altglinicke)

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Die wichtige Aufsichtsratssitzung der Berliner Flughäfen am 22. Juni wirft ihre Schatten voraus.

 

Der Berliner Tagesspiegel berichtet heute über deutliche Kostensteigerungen für den Lärmschutz zugunsten der BBI-Anwohner:

 

http://www.tagesspiegel.de/berlin/laermsch...er/6763090.html

 

 

Die Rede ist von Zusatzkosten über eine halbe Milliarde Euro nur für den Schallschutz. Das zugrundeliegende Urteil ist nicht anfechtbar. Ich hoffe, der Aufsichtsrat findet hierzu auf seiner kommenden Tagung eine Antwort.

Bearbeitet von Viel-Flieger
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Offensichtlich ist nun eine Anleihe im Gespräch. Bereits vor der Verschiebung war das Geld äußerst knapp, und nun weiß keiner genau, wie teuer es noch werden wird, auch weil offensichtlich es bei der Frage Schadenersatz/Ausgleichszahlungen konfliktreich zugeht. "Es laufe auf Gerichtsverfahren hinaus, berichtet ein Insider".

 

PNN: Was wird da noch alles ausgegraben?

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