d@ni!3l Geschrieben 1. Oktober Melden Geschrieben 1. Oktober Good one Aber das trifft ja alle Flughäfen in Deutschland 1
Lucky Luke Geschrieben 1. Oktober Melden Geschrieben 1. Oktober vor 1 Stunde schrieb Avroliner100: Berlin war bis 2017 ein Hub und das höchste Gebot für Air Berlin (500 Millionen Euro durch Herrn Wöhrl für den gesamten Flugbetrieb inklusive Langstrecke und Standortzusage für die beiden HUBs BER und DUS) war politisch nicht gewünscht. vor 1 Stunde schrieb d@ni!3l: und Verschwörungen der LH und co wittern Wobei ich hier tatsächlich mal zur Gegenrede ansetzen muss: Wenn es in der deutschen Luftfahrtgeschichte einen Punkt gibt, an dem ich dem Kranich definitiv eine fast schon konspirative Energie unterstellen würde, dann sind es die Geschehnisse rund um die Air-Berlin-Übernahme. Da ist einfach zu viel zu gut konzertiert in zu kurzer Zeit passiert. Angefangen beim trojanischen Pferd Winkelmann, über die (angeblich mehrere hundert Leute große) Arbeitsgruppe im LAC, die schon ab Januar 2017 an Übernahme-Szenarien gearbeitet hat, bis hin zu der VAE-Reise von Merkel, bei der ganz zufällig auch Spohr dabei gewesen ist. Und dann soll sich ausgerechnet Wolfgang fucking Schäuble über Nacht einen Rettungskredit über mehrere hundert Millionen Euro aus den Rippen leiern lassen? Sicher doch. Nicht zu vergessen der "nationale Champion"-Kommentar von Verkehrsminister Dobrindt zur Lufthansa aus genau dieser Zeit. HRW selbst ist on the record damit, dass da für seinen Geschmack der Ablauf der Ereignisse ein wenig zu wohlgetaktet war. Insofern würde ich hier den Claim nicht unterschreiben, dass man es selbst in der Hand gehabt hätte, es aber politisch nicht gewollt war. Die Entscheidungen zur AB-Rettung wurden nicht im Senat und Rathaus getroffen, sondern im Kanzleramt und BMDV. 2
d@ni!3l Geschrieben 1. Oktober Melden Geschrieben 1. Oktober (bearbeitet) Da möchte ich auch gar nicht widersprechen, ich meine nur halt, dass diese Theorie (meinetwegen auch Fakt) rückwärtsgerichtet ist. Es gibt halt diesen (und einige andere) Grund / Gründe, warum BER kein Hub (mehr) ist. Natürlich kann man dies jede Woche auch aufzählen und sich jede Woche drüber aufregen. Ich frage mich halt nur, was das Ziel bei dieser Vergangenheitsbewältigung sein soll. Warum auch immer -> BER ist kein Hub, keine Airline hat wirklich Interesse daran was zu ändern und auch ohne (viele) Langstrecke(n) darf man Flughafen sein. Warum fällt es (einigen) so schwer damit zu leben und was ist der Mehrwert jede Woche (!) hier zu "heulen", dass es so ist? Bearbeitet 1. Oktober von d@ni!3l 3
oldblueeyes Geschrieben 1. Oktober Melden Geschrieben 1. Oktober vor 15 Minuten schrieb Lucky Luke: . Die Entscheidungen zur AB-Rettung wurden nicht im Senat und Rathaus getroffen, sondern im Kanzleramt und BMDV. Und damit bringst du es auf den Punkt. Es standen die Interessen Berlins zusammen mit Investor Wöhrl vs die Interessen der Lufthansa inkl. der Bundesregierung. Man kann die LH &Bundesregierung als Lobby bezeichnen, aber eins ist klar - die höchste politische Instanz und der Marktführer bilden relevanter nationale Interessen als ein Lokalkonsortium. In der ganzen Gemengelage darf auch nicht vergessen das sie Lufthansa Berlin gar nicht bekam sondern Easyjet und diese nach einen sehr optimistischen Anfang in einer recht radikalen Aktion das Angebot ab Berlin gestützt haben. Und wer von weissen Ritter träumt kann auch mal schauen was in VIE mit der "österreichischen Lösung" passierte. Zuerst ein pro Forma carve out unter Niki Lauda um danach das Ganze Ryanair anzubieten. Da ist auch keine AF oder IAG gekommen um direkt einen Hub zu bauen. Und generell mekrt man es auch dass dort wo lokale Airlines mit früher Langstrecke vom Markt verschwinden - egal ob wir Prag oder Budapest reden oder auch DUS mit LTU, der Aufbau eines Hubs "danach" ist eher unwahrscheinlich. Manche historische Entwicklungen sind pures Glück, anderes sind pures Pech -man kann nichts dafür, muss aber den Verlauf der Gechichte akzeptieren. Vielleicht wäre die Geschichte anders verlaufen, hätte Bayern nicht einen Luftfahrtbegeisterten Ministerpräsidenten gehabt (inkl. aller dazugehörigen Skandale), der letztendlich durch den Flughafenneubau zum heutigen Zweithub der LH führte. Vielleicht wäre Berlin heute nicht wieder die Hauptstadt, wenn man 1949 Frankfurt statt Bonn dazu gemacht hätte. Vielleicht wäre die Interflug zu retten gewesen sein, wäre sie nicht gleichzeitig ein Sumpf von NVA Offiziere und ein Konglomerat aus Düngemittelsprüher. Das ist aber alles passe und man muss mit der Realität leben so wie sie ist. 4
388 Geschrieben 6. Oktober Melden Geschrieben 6. Oktober Ryanair streicht kräftig im Winter, vor allem in BER: https://www.aero.de/news-50863/Ryanair-streicht-Deutschland-Flugplan-weiter-zusammen.html
froskyyy Geschrieben 6. Oktober Melden Geschrieben 6. Oktober vor 25 Minuten schrieb 388: Ryanair streicht kräftig im Winter, vor allem in BER: https://www.aero.de/news-50863/Ryanair-streicht-Deutschland-Flugplan-weiter-zusammen.html Vor ein paar Jahren wäre ich da wahrscheinlich echt betroffen gewesen. Aber bei den Preisen die Ryanair ab BER aktuell aufruft, braucht man sich vor den Legacy Carriern nicht verstecken. Da herrscht mittlerweile oft gleiches Preisniveau. Ich bezweifle das, das nur an den Standortkosten liegt. 1
Jochen Hansen Geschrieben 6. Oktober Melden Geschrieben 6. Oktober vor 2 Stunden schrieb froskyyy: Vor ein paar Jahren wäre ich da wahrscheinlich echt betroffen gewesen. Aber bei den Preisen die Ryanair ab BER aktuell aufruft, braucht man sich vor den Legacy Carriern nicht verstecken. Da herrscht mittlerweile oft gleiches Preisniveau. Ich bezweifle das, das nur a den Standortkosten liegt. Moin, So richtig verstehe ich Ryanair (da muss es schon sehr viel inneritalienisch etc zu verdienen sein) auch nicht. Wenn man im Sommer, in der Ferienzeit gen Mallorca fliegen will, bezahlt man 8 Wochen vorher 500+ €. Kann mir vorstellen, dass Easy (durch mehr A321 vor Ort) davon profitiert. Easy und EW knapsen wieder mehr bei Ryanair, da sie nicht impulsiv kürzen, sondern ehe sukzessive/moderat wachsen. Gruß, Jochen
barti103 Geschrieben 22. Oktober Melden Geschrieben 22. Oktober 100 Millionster Pax am BER https://ber.berlin-airport.de/de/news/2025-10-22-100-millionster-passagier.html 1
leipziger17 Geschrieben 26. Oktober Melden Geschrieben 26. Oktober Der erste A321neo von Easyjet ist seit diesem Wochenende in Berlin stationiert. Es handelt sich um die OE-ISG. 1
Faktencheck Geschrieben 31. Oktober Melden Geschrieben 31. Oktober Wegen der Sichtung einer Drohne ist es am Berliner Hauptstadtflughafen BER am Abend zu Verspätungen und Störungen im Flugbetrieb gekommen.
temp Geschrieben 13. November Melden Geschrieben 13. November Die Hubschrauber der Flugbereitschaft sind jetzt von Tegel zum BER umgezogen. Sie sind vorerst in einen Hangar umgezogen, der übergangsweise benutzt werden soll, bis 2032 der eigentliche Regierungsflughafen im Norden des Flughafens fertig geworden ist. Es kann sein, dass die Bundeswehr das Grundstück in Tegel weiter nutzen will, dann vermutlich mit anderen Aktivitäten. Hier ein Bericht zum Umzug der Hubschrauber von Tegel zum BER: https://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/fluglaerm-tegel Soweit ich weiß befindet sich der Ryanair Hangar am BER mittlerweile im Bau. Er soll 2026 eröffnen, hier eine Quelle dazu: https://www.maz-online.de/lokales/dahme-spreewald/schonefeld/jobs-am-ber-ryanair-sucht-personal-fuer-neuen-hangar-auch-quereinsteiger-EY5WXGZPEVFDJCDZRWY2BUGBI4.html Eurowings fliegt jetzt die airberlin-Gedenk-Route zwischen Berlin und Abu Dhabi: https://corporate.berlin-airport.de/de/unternehmen-presse/presseportal/pressemitteilungen/2025-11-04-eurowings-abu-dhabi.html Bei der Dresdner Bahn sieht es danach aus, dass die pünktliche Eröffnung klappt, in ungefähr einem Monat fährt also der Flughafenexpress über Südkreuz, dadurch wird der BER besser an den Fernverkehr der Bahn angeschlossen. Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/start-der-dresdner-bahn-in-berlin-steht-bevor-bald-faehrt-erstmals-ein-ice-durch-lichtenrade-li.10004430 4
Nosig Geschrieben 13. November Melden Geschrieben 13. November Lustig finde ich an dem B.Z. Artikel das Gejammere über angeblichen "Fluglärm", an einem weitgehend geschlossenen Flughafen, wo seit Jahren nur noch drei Hubschrauberchen fliegen, keine Caravelle, BAC oder 727 - oder sagen wir mal Osprey. Wer da so dicht wohnt, müsste es ja wissen, wie ruhig er es hat. Viele Krankenhaus-Umgebungen dürften deutlich mehr Fluglärm abbekommen. 3
barti103 Geschrieben 13. November Melden Geschrieben 13. November Als Nachtrag zu Temps Meldung über den Ryanairhanger am BER: Bei meinem letzten Besuch am 31.10.25 standen bereits die Stützpfeiler der Hangerkonstruktion. 2
JSQMYL3rV Geschrieben 13. November Melden Geschrieben 13. November (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb Nosig: Lustig finde ich an dem B.Z. Artikel das Gejammere über angeblichen "Fluglärm", an einem weitgehend geschlossenen Flughafen, wo seit Jahren nur noch drei Hubschrauberchen fliegen, keine Caravelle, BAC oder 727 - oder sagen wir mal Osprey. Wer da so dicht wohnt, müsste es ja wissen, wie ruhig er es hat. Viele Krankenhaus-Umgebungen dürften deutlich mehr Fluglärm abbekommen. ich hab mal neben einem Krankenhaus in der Einflugschneiße eines Flughafens gewohnt. Später in der Nähe eines Krankenhauses gearbeitet. Einen Hubschrauber finde ich vom Lärm her deutlich schlimmer, als 10 Jets (trotzdem sind Hubschrauber an Krankenhäusern absolut notwendig und sollten nie aus Lärmschutzgründen in Frage gestellt werden) Bearbeitet 13. November von JSQMYL3rV 3
abdul099 Geschrieben 13. November Melden Geschrieben 13. November Es gibt auch Leute, die sich über optischen Fluglärm beschweren. Damals in der Fliegergruppe passiert - wegen den vielen Segelfliegern. Natürlich ist Fluglärm störend, wenn man nahe eines großen Flughafens wohnt. Aber anderseits, haben Anwohner von Bahntrassen oder größeren Straßen, oder auch Industriebetrieben auch so eine Lobby? Bei uns ist hier ne Baustelle in der Nähe (700m oder so entfernt), Microsoft baut ein Rechenzentrum. Da fragt man sich manchmal, was der Sprengmeister gestern geraucht hat. Und wenn abends die Steinbrecher noch laufen, macht draußen sitzen keinen Spaß mehr. Das geht ungefähr 2 Jahre so, und danach wird ca. 150m entfernt vermutlich die Hochgeschwindigkeitsstrecke gebaut, um zwei größere Städte zu verbinden. Freut mich das? Ne. Beschweren ich mich ständig, wie schlimm es denn sein, dass man da auch Lärm hat (und Verkehrschaos, Straßen mit Matsch bedeckt, Tempolimits, Bedarfsampeln, mehr LKW als Samstagmittag vor Ner Karstadt-Filiale...)? Ne. Auch nicht. Jeder muss sein Päckchen tragen. Meins ist, dass das Land ausländische Investitionen erhält und die Verkehrsinfrastruktur verbessert. Es muss einen nicht freuen, aber wenn sich jeder beschwert, und dem stattgegeben wird, sind wir wieder in der Steinzeit. 2
oldblueeyes Geschrieben 14. November Melden Geschrieben 14. November (bearbeitet) Viel schlimmer finde ich es wenn man diese Proteste scheinheilig macht. Rund um Frankfurt gibt es das - als die neue Landebahn genehmigt wurde, gab es im Anschluss auch Bauland in den umliegenden Gemeinden für sehr günstige Konditionen. Später protestierte genau die Gruppe dieser Käufer/Pächter, obwohl sie wussten warum sie so günstige Angebote hatten. Deutschland ist ein sehr dicht besiedeltes Land. Man hat dadurch enorme Vorteile, verfügbare Infrastruktur ist immer in der Nähe, damit verbunden ist aber auch der Nachteil das diese Infrastruktur auch den entsprechenden Lärm mit sich bringt. Ansonsten gilt es wie einer mal sagte, der Deutsche möchte am liebsten im Einfamilienhaus mit Alpenblick hinterm Garten, eine ruhige Einwohnerstrasse, Strassenbahn oder U Bahn fussläufig usw. leben. Bearbeitet 14. November von oldblueeyes 4
Nosig Geschrieben 14. November Melden Geschrieben 14. November Das mit dem "sehr dicht besiedelt" kann ich immer nicht glauben, wenn man mal aus dem Flugzeugfenster guckt. Man vergleiche mal Süd-China an der Küste, DAS ist dicht besiedelt. 1
abdul099 Geschrieben 14. November Melden Geschrieben 14. November vor 8 Minuten schrieb Nosig: Das mit dem "sehr dicht besiedelt" kann ich immer nicht glauben, wenn man mal aus dem Flugzeugfenster guckt. Man vergleiche mal Süd-China an der Küste, DAS ist dicht besiedelt. China? Wenn schon, dann bitte Kowloon! Wie mein Fluglehrer mal gesagt hat: Man kann keine 2min gerade aus fliegen, ohne über eine Ortschaft zu kommen. Das bezog sich auf Deutschland. Oder auch anders gesagt, China mag zwar dichter besiedelt sein, aber es gibt auch etliche Gegenden in Europa (oder anderswo auf der Welt), die erheblich dünner besiedelt sind.
spandauer Geschrieben 14. November Melden Geschrieben 14. November vor 13 Minuten schrieb Nosig: Das mit dem "sehr dicht besiedelt" kann ich immer nicht glauben, wenn man mal aus dem Flugzeugfenster guckt. Man vergleiche mal Süd-China an der Küste, DAS ist dicht besiedelt. China und da vor allem der Süden gen Küste ist wahrscheinlich das schlecht mögliche Beispiel. Das ist natürlich ganz extrem dicht besiedelt. Aber von den 10 größten Wirtschaftsnationen der Welt ist Deutschland halt immer noch sehr dicht besiedelt. Schau dir mal Frankreich an da kommt zwischen Paris und Marseille so gut wie nichts, wenn man Lyon mal eben ausklammert. Das sind fast 1.000 im TGV, wo man durch ziemliches Ödland fährt. So was gibt es in Deutschland nirgendwo. 1
oldblueeyes Geschrieben 14. November Melden Geschrieben 14. November Es reicht mal von Berlin aus gen Norden zu fahren um sehr stark fallende Bevölkerungsdichte zu erleben. Bleiben wir aber bei den Fakten: - Durchschnittsdichte Deutschland ca 240 Einwohner /qKM - von den Stadtstaaten mal abgesehen, hat NRW mehr als 500, das Saarland knapp unter 400, BaWü über 300 - am unteren Ende Brandenburg mit 87 und MV mit 70 Einwohner pro qKM - Frankreich ist grossflächiger und hat eine Bevölkerungsdichte von 120 Einwohner pro qKM, also die Hälfte Deutschlands, Polen liegt im gleichne Bereich - die USA haben eine Dichte von 36 Einwohner pro qKM, wir reden in der Fläche gegenüber Deutschland von Faktor 6 1
Nosig Geschrieben 14. November Melden Geschrieben 14. November Gut, keine Prärie ist aber noch nicht "dicht besiedelt".
Micha Geschrieben 14. November Melden Geschrieben 14. November Es wurde hier im Forum auch mal das Argument angebracht, dass selbst wenn man 24/7 fliegen dürfte, es von den Airlines, mal vom Ethnologie- und Warmwasserverkehr abgesehen, kaum gemacht wird. Deswegen finde ich, dass es mit den bestehenden Regelungen in Deutschland recht praktikabel ist, dennoch finde ich, dass man Nachtflugbeschränkungen nicht ausweiten sollen. ABER: Viele Menschen scheinen nicht zu wissen, dass Lärm ein Nebenprodukt unseres Lebensstils ist und, dass sich viele nicht bewusst sind, was sie selber für einen Lärm verursachen.
Alibaba1408 Geschrieben 19. November Melden Geschrieben 19. November Relevante Umsteiger am BER 2025? Weiß jemand vielleicht, ob ein relevanter Anteil der Passagiere den BER zum umsteigen nutzt? Wäre ja möglich (z.B. auf Qatar Airways oder United Airlines oder auch „zufällige” Umsteigeverbindungen z.B. über Easy oder Ryanair). Die Verkehrsstatistik für 2024 weist dazu nichts zu aus. Der Flughafen Düsseldorf als anderer dezentraler Standort sprach z.B. für 2024 von einem Umsteigeanteil von immerhin 2,2%.
oldblueeyes Geschrieben 19. November Melden Geschrieben 19. November (bearbeitet) In DUS hast du aber auch die Eurowingsumsteiger, die bei exotischeren Umläufe teilweise so von der Software geroutet werden. Die spannendere Frage für Berlin ist eher ob und welche Routen underserved sind - dH sie hätten kritische Masse, es gibt aber kein Direktangebot und es wird nur via Hubs geflogen. Wie man so liest, ist man fleissig am durchrechnen von A321XLR Verbindungen, hoffentlich mehr als nur auf einer Internetseite sich die Flughäten ~ 4.400nm entfernt zu notieren, was bei der "Kompetenz" die allgemein Berlin nachgesagt wird auch nicht verwunderlich wäre. Bearbeitet 19. November von oldblueeyes
TobiBER Geschrieben 19. November Melden Geschrieben 19. November vor 2 Stunden schrieb Alibaba1408: Relevante Umsteiger am BER 2025? Weiß jemand vielleicht, ob ein relevanter Anteil der Passagiere den BER zum umsteigen nutzt? Wäre ja möglich (z.B. auf Qatar Airways oder United Airlines oder auch „zufällige” Umsteigeverbindungen z.B. über Easy oder Ryanair). Die Verkehrsstatistik für 2024 weist dazu nichts zu aus. Der Flughafen Düsseldorf als anderer dezentraler Standort sprach z.B. für 2024 von einem Umsteigeanteil von immerhin 2,2%. Thereotischerweise kannst du es aus den ADV-Statistiken rauslesen - die sind aber auch alle mit Vorsicht zu genießen.
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