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Girona und Roses - Revival nach 40 Jahren (FRA-GRO-FRA mit Ryanair)


martin.stahl

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Sommer 1979. Familie Stahl wollte eigentlich im Urlaub nicht verreisen, sondern den Sommer im eigenen Garten verbringen, doch als in der ersten Urlaubswoche Dauerregen herrschte, ging meine Mutter am Donnerstag ins Reisebüro und wir starteten am Montag die erste Flugreise unseres Lebens. Ins spanische Gerona sollte es gehen, nahe der französischen Grenze. Und dann weiter ins Urlaubshotel nach Rosas. Und zwar ab Nürnberg, damit wir auch wirklich eine Gangway hochsteigen und nicht wie in Frankfurt durch die Fluggastbrücke das Flugzeug betreten. Für uns Kinder war das ein tolles Erlebnis. Alleine, dass die Autofahrt in den Urlaub nicht stundenlang dauerte, sondern wir gerade mal nach Nürnberg fuhren und dort das Abenteuer begann. Wir flogen mit einer B727 (!) der Hapag Lloyd und ich weiß noch, wie toll und spannend es war, als wir tatsächlich durch die Wolkendecke flogen und die Wolken wie eine Zuckerwattelandschaft unter uns sahen. Und die Snackbeutel, die verteilt wurden. Mit Milchpulver als Kaffeeweißer.

 

Vor 40 Jahren. Ich stieg mit meiner Mutter durch die Heckklappe ins Flugzeug.

 

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Wir verbrachten dort eine schöne Urlaubswoche im Hotel Monterrey und lernten dort ein Mutter-Tochter-Paar aus Zürich kennen, mit denen wir jahrelang befreundet waren und von denen ich zum Geburtstag immer Schweizer Schokolade geschickt bekam.

Die Jahre vergingen und meine Leidenschaft zur Fliegerei wurde größer, je älter ich wurde. Viele andere tolle Flugreisen hatte ich bis dahin erlebt und diese auch mehr und mehr durch Fotos dokumentiert. Aber vom Flughafen Gerona  hatte ich keine Fotos, keine Bilder vom Anflug. Vom Flughafen Gerona wusste ich auch nichts weiter, außer dass wir damals bei der Ankunft lange auf das Gepäck warten mussten. Eigentlich müsste man das alles nachholen.

Die Gelegenheit ergab sich, als Ryanair ab Frankfurt flog und nun auch zweimal wöchentlich nach Girona. Da reifte in mir der Entschluss, zum 40jährigen Jubiläum meine erste Flugreise zu wiederholen. Wieder in Girona (wie die Stadt auf katalanisch heißt, entsprechend der Urlaubsort Roses) landen und starten und diesmal alles dokumentieren. Wenn ich schon dort bin, könnte ich auch einen Ausflug nach Roses machen. Also dort auch eine Übernachtung gebucht und herausgefunden, wie ich mit Bahn und Bus über Figueres von Girona nach Roses komme.

 

14.06.19

FR 2474 FRA-GRO

Geplant: 17:45 – 19:40, tatsächlich 18:29 – 20:26

B738 EI-DPN, Sitz 28 A, Gate D40

Startbahn 18, Landebahn 20

 

Ich reiste mit der Bahn an und hatte noch genügend Zeit bis zum Abflug für eine Stunde auf der Besucherterrasse und bekam dort mit, wie der Frachtcontainer beim Ausladen aus der Maschine verrutschte.

 

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Mit vereinter Manneskraft bekamen die Mitarbeiter am Boden den Container dann wieder auf die Transportrampe. Auf dem Flugradar verfolgte ich meine Maschine beim Rückflug von Palma und da startete sie schon mit einer Stunde Verspätung. Damit war klar, dass wir nicht pünktlich starten würden. Zur Sicherheit erschien ich trotzdem pünktlich am Gate und realisierte in dem Moment, dass die billigen Ryanair-Flüge nach Girona inzwischen die Busreisen nach Lloret de Mar teilweise ersetzt hatten. Deshalb auch der Abflug am Freitagabend. Mir wurde dies schlagartig klar, als am Gate zwei Fußballmannschaften in Trikots standen und zu lauter Musik ihre Partyhits grölten und auch schon teilweise entsprechend vorgeglüht hatten. Vor lauter Gesinge hörte man kaum die Durchsage, dass das Boarding eine Viertelstunde später beginnen würde. Als wir dann im Treppenhaus standen und auf den Bus warteten, ging die Party weiter. Zu dem Zeitpunkt setzte unsere Maschine gerade in Frankfurt auf. Als wir unter Gesinge auf das Vorfeld fuhren, stiegen die anderen Passagiere gerade erst aus und wir warteten im Bus entsprechend.

 

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Die meisten im Fußballtrikot saßen recht weit vorne, ich recht weit hinten. Einer saß direkt neben mir und während wir zur Startbahn West rollten und die Sicherheitshinweise bereits verkündet waren, klappt er seinen Tisch wieder auf und öffnete die Dose Bier, von der ich die ersten Spritzer abbekam. Ich bekam ihn soweit, dass er zumindest zum Start den Tisch wieder hochklappte.

 

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Um 18:43 Uhr hoben wir auf der Startbahn West in den regnerischen Himmel ab und flogen immer Richtung Süden über Basel und Genf, an den Seealpen und Marseille vorbei und erreichten erst kurz vor Girona die iberische Halbinsel. Mein angetrunkener Sitznachbar nervte erst die junge Dame am Gang, dann mich durch sein distanzloses Verhalten inkl. ungefragter Umarmung. Irgendwann wurde ich dann auch mal ungehalten und dachte zwischendurch auch daran, die Stewardess zu rufen, damit diese ihn in seine Schranken weist.

Erst über dem Mittelmeer klarte der Himmel auf, als wir schon im Landeanflug auf Girona waren.

Am Golf von Roses erreichten wir wieder das Festland.

 

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Und dann kam der spannende Moment: Der Landeanflug auf Girona und ich holte nach 40 Jahren die Fotos nach.

 

Girona

 

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Die Altstadt mit der Kirche Sant Feliu, der Kathedrale und der Stadtmauer.

 

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Landung in Girona.

 

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Als wir um 20.22 Uhr aufsetzten, bekam ich die nächsten Bierspritzer von meinem Nachbarn ab, der die meiste Zeit des Landeanflugs mit dem Kopf auf dem Klapptisch ruhte. Diesmal kam das Bier nicht aus der Dose, sondern aus seinem Magen. Leider hielt er es nicht einmal für nötig, die Besatzung über den eingesauten Tisch zu informieren, sondern klappte ihn hoch und stieg aus. Um die Passagiere des Rückflugs vor unangenehmen Überraschungen zu bewahren, sagte ich der Stewardess Bescheid, damit sie den Tisch reinigen. Die Rauschkugel sehe ich hoffentlich nie wieder.

Am späten Abend kam ich im Hotel an, das nur einige Schritte vom Busbahnhof entfernt war, und hatte das Glück, dass in Spanien so spät zu Abend gegessen wird, dass ich ohne Probleme noch ein Lokal fand.

Girona geht völlig unter im nahe gelegenen Barcelona und ist den meisten Menschen gar nicht bekannt. Dabei hat Girona eine sehr reizvolle Altstadt mit verwinkelten Ecken, Treppengassen und Bogengängen und ist im Gegensatz zu Barcelona nicht mit Touristen überlaufen. Der Rio Onyar trennt das Stadtzentrum in zwei Hälften. Westlich des Flusses das moderne Girona mit teilweise hässlichen Wohnblöcken, den Einkaufszentren und Geschäften. Östlich vom Fluss die historische Altstadt, die zum Bummeln einlädt und viele schöne Ausblicke bietet.

 

Die Fußgängerzone Rambla Libertat

 

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Einer der Bogengänge, die ins jüdische Viertel führen. Zwischen 1160 und 1492 lebte hier die jüdische Gemeinde in Girona, bis die Juden aus damaligen Königreich Spanien vertrieben worden sind.

 

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Carrer Forca – Die Hauptgasse der Altstadt

 

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Die Kathedrale mit dem größten gotischen Gewölbe der Welt. Die komplette Bauzeit der Kathedrale nahm rund 500 Jahre in Anspruch.

 

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Eigentlich war ich auf der Suche nach der Stadtmauer und landete hinter der Kathedrale auf einem schönen Wanderweg mit tollen Blicken auf die Stadt und das Hinterland. Hier der Blick zum Kloster Sant Pere de Galligants.

 

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Montjuc, einer der benachbarten Gemeinden.

 

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Als ich merkte, dass der Wanderweg mit immer weiter aus der Stadt führte, kehrte ich aber lieber doch um.

 

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Nach einigem Herumirren fand ich dann doch noch die Stadtmauer und vor allem einen Aufgang. Auf der restaurierten Mauer kann man um die Altstadt laufen und hat herrliche Blicke auf Girona.

 

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Mittags ging es weiter nach Roses, unserem damaligen Urlaubsort an der Costa Brava. Der Zug nach Figueres hatte etwas Verspätung und ich bekam am Bahnsteig mit, wie einige Jugendliche Ball spielten. Der Ball rollte irgendwann natürlich auf die Gleise und tatsächlich sprang einer der Jungen ins Gleisbett und holte den Ball, obwohl bereits hupend ein Zug einfuhr. Der Junge kam rechtzeitig heraus und war in Sicherheit, aber es ging nur noch um Sekunden. Nach einer halben Stunde Zugfahrt ging es in Figueres weiter mit dem Bus nach Roses. Und da war ich wieder, nach 40 Jahren.

 

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Blick auf den Golf von Roses. Damals am ersten Urlaubstag wehte der Wind meinen neuen Wasserball weit hinaus aufs Meer. Ich plärrte als Kind den nächstbesten Motorbootfahrer an, der so nett war hinauszufahren und den Ball zu holen.

 

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Ich wanderte die Strandpromenade entlang zur Hotelzone und bekam tatsächlich Gänsehaut, bis ich vor unserem damaligen Hotel stand, dem Monterrey. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und trank im Hotel einen Kaffee und schaute es mir auch von innen an. Bis auf die Feuertreppe hatte sich in den 40 Jahren kaum etwas geändert. Ich erinnerte mich an den Speisesaal, den Tagungsraum und den Pool draußen, von der Strandpromenade durch Plexiglasscheiben abgetrennt. Die kleine Wasserrutsche beim Kinderbecken fehlte.

 

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Die schöne Strandpromenade.

 

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Der Blick nach Roses über die Bucht, wie ich ihn von damals noch kannte.

 

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Einfahrt in die Ferienwohnanlage in der Nachbarschaft, die am besten übers Wasser zu erreichen ist.

 

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Die Steine an der Hafenmole. Gleicher Ort, aber 40 Jahre Zeitunterschied.

 

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Nach der Stunde der Nostalgie lief ich die Bucht zurück bis ans andere Ende von Roses. Ich liebe das glitzernde Meer.

 

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Roses mit Hafen.

 

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Das restaurierte Kastell am Ende der Stadt, das tolle Ausblicke über Roses und die ganze Bucht bietet.

 

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Blick über die Bucht zur Hotelzone.

 

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Die Hauptfußgängerzone von Roses.

 

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Am nächsten Tag ging es zurück nach Girona. Im Zug sprach mich eine junge Frau im schlechten Englisch an und erbettelte zwei Euro, weil sie ihr Geld daheim vergessen hätte und das Geld für die Weiterfahrt mit dem Bus benötigen würde. Ohne Geld hatte sie natürlich auch keine Fahrkarte und prompt kam die Kontrolle. Der Kontrolleur wurde von zwei Sicherheitsleuten begleitet, die sich während der Kontrolle deutlich sichtbar im Wagen postierten. Da die junge Frau weder eine Fahrkarte noch Geld dabei hatte, musste sie den Zug am nächsten Bahnhof verlassen.

 

Mir blieb noch der ganze Nachmittag und Abend in Girona. Die Häuserzeile der Altstadt am Flussufer mit der Kathedrale im Hintergrund.

 

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Jetzt rückt die Kirche Sant Feliu ins Bild.

 

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Der zentrale Unabhängigkeitsplatz

 

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Die Kirche Sant Feliu. Die Turmspitze war mal einem Blitzeinschlag zum Opfer gefallen.

 

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Das Kloster Sant Pere de Galligants

 

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Die Kathedrale aus dem Klostergarten gesehen.

 

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Die Türme der Kathedrale, der Klosterkirche und von Sant Feliu.

 

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Hinter dem Kloster gab es weitere Aussichtspunkte und kleine, verwunschene Wege, die irgendwohin führten.

 

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Die Kathedrale thront über der Stadt.

 

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Sant Feliu liegt gleich unterhalb der Kathedrale.

 

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Die kleine Kirche de Santa Llúcia, deren Turm mir besonders aufgefallen war.

 

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Platanen im Park de la Devesa am Stadtrand

 

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Die Mühle des Industrialisten Alfons Teixidor wurde 1910 erbaut und ist eines der auffälligsten Häuser in Girona. Die Dächer wurden bewusst mehl-weiß gehalten. Heute befindet sich in dem Gebäudekomplex ein Zeitungsverlag. Ich irrte mit der Karte durch die halbe Stadt, bis ich vor der Mühle stand und merkte, dass sie direkt neben dem Busbahnhof steht.

 

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Wieder in der Altstadt.

 

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Die deutschen Gärten enthalten Reste der alten Baracken der deutschen Soldaten, die im 19. Jahrhundert nach Girona geschickt worden waren.

 

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Die Löwin – wer ihr den Hintern küsst, wird nach Girona zurückkehren. Um den Touristen das Hinternküssen zu erleichtern, hat die Stadtverwaltung die kleine Treppe installiert.

 

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17.06.19

FR 2475 GRO- FRA

Geplant: 12:45 – 14:40, tatsächlich 12:45 – 13:54

B738 EI-EPA, Sitz 30 A, Gate 12

Startbahn 20, Landebahn 07 R

 

Ich wäre gerne zwei Stunden vor Abflug am Flughafen gewesen, doch gerade um 10 Uhr fährt der stündliche Flughafenbus nicht. Also 9 oder 11 Uhr und ich entschied mich dann doch für die spätere Abfahrt, da an dem kleinen Flughafen auch 1 ¼  Stunden selbst vor dem Ryanair-Abflug reichen sollten. Ansonsten wäre ich dort drei Stunden herumgesessen. So war es dann auch. In fünf Minuten war ich durch die Kontrolle und hatte dann noch genügend Zeit.

Das Flugzeug stand schon seit einer Weile bereit und die ersten Party-Urlauber vom Freitag waren auf dem Rückflug auch wieder dabei, aber wie erwartet diesmal deutlich ruhiger. Überpünktlich stiegen wir ein und starteten auch pünktlich. Die Route war ein wenig westlicher als auf dem Hinflug.

 

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Um 11.52 Uhr hoben wir ab und die Linskurve bot einen Ausblick auf den Flughafen.

 

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Und auf Girona.

 

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Und den Golf von Roses.

 

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Abschied von Roses.

 

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Cap de Creus: der östlichste Punkt der iberischen Halbinsel mit den Ausläufern der Pyrenäen.

 

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Marseille

 

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Die Mittelmeerküste bei Marseille.

 

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Das Durancetal bei Oraison in der französischen Provence.

 

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Das Maurienne-Tal in den französischen Alpen.

 

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Albertville

 

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Annecy am rechten Seeufer.

 

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Genf mit der berühmten Fontäne im See.

 

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Flughafen Genf. Der kleine weiße Punkt ist die Air France, die nach Paris gestartet ist.

 

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Besancon

 

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Nancy

 

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Über Luxemburg und die Pfalz kamen wir bis nach Koblenz, wo wir erst in den Anflug Richtung Frankfurt einschwenkten.

 

St. Goar am Rhein

 

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Mainz

 

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Die Mainspitze – hier fließt der Main in den Rhein.

 

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Um 13.41 Uhr setzten wir in Frankfurt auf der Südbahn auf. Der Umweg über Koblenz hatte uns etwas Verspätung eingeflogen, aber im Gegensatz zum Hinflug war es ein angenehmer und ruhiger Flug bei bestem Wetter. Es war toll, die Urlaubserinnerungen aus der Kindheit wieder aufzufrischen und nun habe ich endlich auch die Bilder des Flughafens Girona. Mal sehen, ob ich das in 40 Jahren wiederhole – dann wäre ich fast 90 Jahre alt.

 

Copyright aller Fotos: Martin Stahl

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Schöner Tripreport- hat mir sehr gut gefallen- auch ich durfte 2010 zu meinem ersten aber auch letztem 727-200 Flug in Iran durch das Heck aussteigen (Boarding war leider per Treppe vorne). Bin sehr froh sie noch erwischt zu haben, denn heute fliegen sie selbst in Iran nicht mehr im Passagierbetrieb.

 

Die Zeitreisen sind immer die schönsten....

 

 

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Interessanter Bericht, hat mich auch an einer meiner ersten Flugreisen erinnert. War damals mit Aero

Lloyd  DC 9 nach Girona. Später gab es Ryanair im Tagesrand ab Hahn. Haben wir zu einigen Badeausflügen 

und den Einkauf von Zigaretten für Kollegen genutzt.

 

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Wieder einmal ein sehr interessanter und lesenswerter Bericht, vielen Dank dafür.  Dabei kommen auch bei mir die Erinnerungen an meinen ersten Flug zurück, damals (also vor ziemlich langer Zeit) mit einer Tristar der LTU von Düsseldorf nach Oslo Fornebu. Nun, da sowohl LTU als auch Fornebu (und die Tristar sowieso) Geschichte sind, werde ich leider keinen "Auffrischungsflug" unternehmen können:(;):).

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