Zum Inhalt springen
airliners.de

airliners+ FAQ: "Wir haben airliners+ nicht wegen Corona eingeführt."


Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Stellt euch mal vor ihr arbeitet bei Airliners als Redakteur und seht wie eure Arbeit hier wertgeschätzt wird!

Ihr wärt sicherlich begeistert.

Seht das Abo doch als Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter von Airliners.

 

Wertschätzung wenn die Qualität stimmt, finde ich in Ordnung, allerdings finde ich wie die meisten hier den Betrag einfach unangemessen für das was man leistet.

 

vor 4 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Für ein Portal wie Airliners ist ein Gewinn von 144.000 Euro nicht wirklich viel. 9_9

 

144.000 € Gewinn ist mehr, als die meisten Airlines machen.

 

vor 4 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Ich finde es interessant, dass man über Billigflieger herzieht, weil sie die Preise im Luftverkehr kaputt machen, aber selbst will man für ein Online-Magazin kein Cent ausgeben.

 

Wie bereits oben erwähnt. Außerdem gebe ich mit meinen Daten und dem Verzicht auf den Adblocker schon etwas Geld her. Andere Portale, wie zum Beispiel avherald, Unterstütze ich auch monatlich. Nur dort passt halt auch die Qualität.

 

vor 3 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Für 7 Euro bekomme ich am Zigarettenautomaten eine Zigarettenschachtel, um das Ganze mal in Relation zu setzen.

Hier bei Airliners bekommst du wertvolle Handarbeit 9_9

 

Da liegt schon der Fehler. Selbst Schuld wer raucht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb AeroSpott:

 

Wertschätzung wenn die Qualität stimmt, finde ich in Ordnung, allerdings finde ich wie die meisten hier den Betrag einfach unangemessen für das was man leistet.

 

144.000 € Gewinn ist mehr, als die meisten Airlines machen.

 

Wie bereits oben erwähnt. Außerdem gebe ich mit meinen Daten und dem Verzicht auf den Adblocker schon etwas Geld her. Andere Portale, wie zum Beispiel avherald, Unterstütze ich auch monatlich. Nur dort passt halt auch die Qualität.

 

Da liegt schon der Fehler. Selbst Schuld wer raucht..

 

 

Warum soll jemand seine Arbeit kostenlos anbieten?

Die Strategie mit den Werbebannern hat noch nie wirklich funktioniert. Man hat es von den Printmedien übernommen.

Die Wahrscheinlichkeit das jemand auf einem Banner klickt, ist genauso hoch, wie die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden. Daher ist es nur konsequent, wenn man seine Beiträge jetzt verkauft.

 

Bei einem möchte ich dir recht geben, wenn man die Artikel verkaufen möchte, dann muss die Qualität stimmen.

 

 

 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich kannst du dir sicherlich die Informationen, die dir Airliners zusammenstellt, auch selbst herauszusuchen.

Das kostet dir aber Zeit. Um dir die Zeit zu sparen, zahlst du einen Betrag X und bekommst die Infos von Airliners.

Du hast eine Zeitersparnis und kannst deine gewonne Zeit sinnvoller nutzen.

 

"Was nichts kostet, hat auch kein Wert. " Albert Einstein

Der weise Man hat so recht!!!

 

Bevor ich mit einer "XXXeinlage" vor dem Mund durch den Supermarkt laufe, mich später selbst in die Küche stelle, um etwas zusammenzubrodeln, dann gehe ich lieber zu meinem Griechen meines Vertrauens und zahle 15 Euro und bekomme ein vernünftiges Essen.

 

Die 7 Euro musst du als Wertschätzung für die Arbeit der Redakteure sehen und nicht den Gedanken daran verschwenden,dass der Chefredakteur demnächst mit einem Porsche spazieren fährt :D

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • airliners.de Team
vor 1 Stunde schrieb speedman:

Ich mußte einige wirklich unpassende Passagen löschen & auch editieren,

bitte bei der Ursprungsthematik beliben, Danke.

 

 

Dem kann ich mich nur anschließen. Bitte beim Thema bleiben und sachlich diskutieren. Das Thema ist ja echt spannend, für mich vor allem die Perspektive der Leser ohne Einblicke in das Werbegeschäft im Internet.

 

vor 2 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Die Strategie mit den Werbebannern hat noch nie wirklich funktioniert. Man hat es von den Printmedien übernommen.

Die Wahrscheinlichkeit das jemand auf einem Banner klickt, ist genauso hoch, wie die Wahrscheinlichkeit vom Blitz getroffen zu werden.

 

Das stimmt nicht. Die Strategie mit Bannern funktioniert nach wie vor sehr gut. Dass Klickraten sehr gering sind, hat damit nichts zu tun. Wir werden als B2B-Fachportal professionell vermarktet und da bezahlen die Kunden schon allein für die Einblendungen.

 

Wie oben im Text ausführlich beschrieben wird sich das aber in den kommenden zwei Jahren ändern, weil die Marketing-Cookies für die Tracking-Mechanismen hinter den Banner-Einblendungen verboten werden. Dann brauchen wir ein paar tausend Abonnenten, um airliners.de weiterfinanzieren zu können. Weil man nicht von heute auf morgen genügend Abonnenten aufbauen kann, fangen wir schon jetzt an. Trotz Corona. Nicht weil.

 

vor 2 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Um dir die Zeit zu sparen, zahlst du einen Betrag X und bekommst die Infos von Airliners.

Du hast eine Zeitersparnis und kannst deine gewonne Zeit sinnvoller nutzen.

 

Das beschreibt unser airliners+ Angebot sehr gut. Wir bereiten gerade die Einführung einer speziellen Startseite für airliners+ vor, da wird man diesen Aspekt noch mehr herausgearbeitet sehen. Denn kein Abonnent muss dann noch auf Kurzmeldungen klicken, um sie zu lesen und ohnehin braucht sich das Layout nicht mehr an den Anforderungen der Werbebanner orientieren. Auch unsere Briefings sind ein Ansatz dafür. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • airliners.de Team
Am 3.6.2020 um 17:44 schrieb medion:

Ich zahle gerne 1,99/month oder vielleicht 20/year für die gut gestaltete Seite hier und das 'moderierte' Forum.

 

 

Das gab es sogar schon mal. Kann sich jemand hier im Forum an unseren "Wings Club" erinnern? Das war ein Drama. Ich glaube es war einen Forennutzer, der für das Forum bezahlt hat.

 

vor 5 Stunden schrieb medion:

Also wahrscheinlich acht Freelancer, die sich den Gewinn als Scheinselbständige teilen müssen? Vielleicht.

 

Wer sich ernsthaft dafür interessiert: Das ist kein Geheimnis. Aktuell haben wir dreieinhalb feste Mitarbeiter in der Redaktion, unterstützt von zahlreichen freien Gastautoren. Hinzu kommen zwei feste Mitarbeiter in der technischen Entwicklung und zwei Festangestellte im Backoffice. Insgesamt also ein Kern von acht fest angestellten Leuten. Jetzt kann ja mal jeder rechnen und wird schnell feststellen, dass 2018 kein volles Jahr für unsere damals gerade neu gegründete GmbH gewesen sein kann.

 

vor 5 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

ich hätte dem Leser auch die Möglichkeit gegeben nur einzelne Artikel kostenpflichtig abzurufen.

 

Wir haben das mal auf unsere Ideenliste gesetzt.

 

vor 5 Stunden schrieb medion:

Spenden funktioniert bei Wikpedia und einigen anderen Plattformen wunderbar, da will aber auch niemand seinen Lebensunterhalt von bestreiten.

 

Naja, das stimmt nicht ganz, Wikimedia hat rund 400 Mitarbeiter, die davon leben. https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wikipedia-katherine-maher-glaubwuerdigkeit-internet-lexikon-frauen-1.4910406?reduced=true 

 

Aber das ist nicht der Punkt. Das ist der Punkt: Spenden ist einfach kein nachhaltiges Geschäftsmodell für ein professionell betriebenes Fachmedium wie airliners.de. Damit kann man vielleicht einen Hobby-Projekt zum Teil refinanzieren, mehr aber nicht.

 

Wir machen das hier aber nicht als Hobby. Wir sind professionelle Journalisten. Und auch sonst besteht das Team aus ganz normalen Leuten, die das, was sie hier machen, professionell und daher sehr gut tun und nicht unbedingt, weil sie die Luftfahrt so sehr lieben.

 

Anders als andere Luftfahrtseiten rufen wir daher auch nicht zu Spenden auf und jammern auch nicht wegen der weggebrochenen Stellenanzeigen durch Corona rum. Das ist unser Problem und wir werden damit fertig.

 

Stattdessen bauen wir unabhängig von Corona seit etlichen Monaten an airliners+. Das ist neben dem kostenlosen airliners.de für jedermann ein fantastisches Pay-Produkt, das Luftfahrt-Profis bei der täglichen Arbeit hilft. Privatnutzer sind dabei nicht unsere wichtigste Zielgruppe.

 

vor 5 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Die Frage ist aber, ob man die Probe-Abo-Leser in 4 Wochen auch als zahlende Kunden begrüßen kann.

Oder ob sich die ganze Familie bzw. Freunde anmelden, damit der Leser weiterhin Airliners kostenlos bekommt

 

Unsere Hauptzielgruppe liegt in Unternehmen, die Zugänge für ihre Mitarbeiter bezahlen. Dabei gibt es nicht mal ein kostenlosen Probemonat. Dennoch kommen wir mit den Aufträgen gar nicht hinterher, was ein tolles Zeichen ist und der Grund warum wir airliners+ Teams aktuell nicht mal groß im Newsletter usw. bewerben sondern das Privat-Abo, was wir über Steady vollautomatsiert haben.

 

 

Am 4.6.2020 um 18:10 schrieb Bueno_:

Wenn man die freie Konkurrenz betrachtet z.Bsp. www.austrianaviation.net , www.aerotelegraph.com , www.aero.de , dann zwingt sich die Frage auf: „Was treibt einen dazu, den jetzt begonnenen Bezahl-Harakiri zu starten?“. Im Ergebnis werden die Werbepartner nicht zurückkehren und airliners.de wird sich selbst zerstört haben.

 

Die Realität ist anders als von Ihnen avisiert: "Werbepartner" in dem Sinn hat man als Onlineportal gar nicht. Das machen alles Automatismen großer Vermarkter im Hintergrund. Am Monatsende bekommt man hunderttausende Cent-Beträge kumuliert ausgezahlt. Die Werbung dazu wird anhand Nutzer-spezifischer Targeting-Mechanismen ausgeliefert. Das ist aber offenbar "weniger Konform" mit den neuen EU-Datenschutzrichtlinien, um es mal nett auszudrücken. Jedenfalls wurde diese Praxis im Grundsatz vom EuGH untersagt.

 

Wer also als Portalbetreiber weiter nur auf Banner setzt, muss davon zukünftig sehr viel mehr einbauen und Überschriften und Teaser noch reißerischer formulieren. Man kann auch aus kleinen Infohäppchen lange Artikel basteln, die noch bessere Keyword-Densities für Suchmaschinen haben. Aber jetzt mal ganz ehrlich: Wer will sowas wirklich lesen? https://www.aerotelegraph.com/crj-cityline-lufthansa-fliegt-jetzt-mit-mitsubishi-jets

 

Letztlich ist das aber auch wieder egal, denn ein Großteil der Nutzer bei vielen Onlinemedien ist ja keine treue Stammleserschaft sondern kommt auf der Suche nach irgendwas für ein paar Sekunden vorbei. Diese Reichweite wird dann mit den Werbeautomatismen vermarktet. Je mehr Aufrufe, desto besser.

 

Das ist das Geschäftsmodell bei Kostenlos-Angeboten und das wird alles noch schlimmer, wenn die wichtigen Browser die Marketing-Tracking-Cookies für alle deaktivieren. Es wird daher abzuwarten sein, wie die Kostenlos-Konkurrenz mit dem bereits beschlossenen Verbot umgeht, das rund 90 Prozent der Werbeeinnahmen in Frage stellt. 

 

Wir sehen unsere Zukunft jedenfalls nicht in noch mehr Reichweite und noch mehr Werbung und auch nicht in noch reißerischerem Content. Wir wollen stattdessen als B2B-Fachmagazin mit starkem Fokus auf redaktionelle Hintergründe zu den sich verändernden Rahmenbedingungen für die deutschsprachige Luftverkehrswirtschaft hinter der Bezahlschranke wachsen.

 

Das interessiert Enthusiasten natürlich deutlich weniger als bunte Luftfahrt-Allerweltsthemen, die man anderorts so zu lesen bekommt. Daher ist unsere Zielgruppe für airliners+ auch eine andere. Nicht falsch verstehen: Die Kollegen der Konkurrenz machen ihre Arbeit jeweils sehr gut. Dennoch unterscheiden sich die Ansätze doch sehr stark voneinander.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 hour ago, David Haße said:

Unsere Hauptzielgruppe liegt in Unternehmen, die Zugänge für ihre Mitarbeiter bezahlen. Dabei gibt es nicht mal ein kostenlosen Probemonat.

 

Damit ist doch alles gesagt, es ist geradezu phantastisch, wie die hochprofessionellen Journalisten ohne Liebe zur Luftfahrt den in der Luftfahrt tätigen Unternehmen täglich helfen.

 

Und lieber Herr Haße, bitte bitte nochmal hochprofessionell Akkusativ nachschlagen, ander(n)orts am besten, aber wahrscheinlich ist wegen der hohen Nachfrage keine Zeit.

 

 

1 hour ago, David Haße said:

Wer sich ernsthaft dafür interessiert: Das ist kein Geheimnis. Aktuell haben wir dreieinhalb feste Mitarbeiter in der Redaktion, unterstützt von zahlreichen freien Gastautoren. Hinzu kommen zwei feste Mitarbeiter in der technischen Entwicklung und zwei Festangestellte im Backoffice. Insgesamt also ein Kern von acht fest angestellten Leuten. Jetzt kann ja mal jeder rechnen und wird schnell feststellen, dass 2018 kein volles Jahr für unsere damals gerade neu gegründete GmbH gewesen sein kann.

 

Sehr schnell nachgerechnet, also 7,5 Mitarbeiter aktuell ergibt kein volles Jahr mit Gründungskosten für eine neue GmbH in 2018 und einen Gewinn von siehe oben. Respekt. Lief. Es sagt trotzdem einfach nichts aus.

 

Ich wünsche Ihnen für Ihre kleine Firma und Ihren B2B-Ansatz alles Gute. Solange man seitenlang Zeit hat, auf Forentrolle mich inkludiert zu antworten, fehlt mir nur der Glaube daran. Aber darauf kommt es ja nicht an.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb David Haße:

 

Dem kann ich mich nur anschließen. Bitte beim Thema bleiben und sachlich diskutieren. Das Thema ist ja echt spannend, für mich vor allem die Perspektive der Leser ohne Einblicke in das Werbegeschäft im Internet.

 

Das stimmt nicht. Die Strategie mit Bannern funktioniert nach wie vor sehr gut. Dass Klickraten sehr gering sind, hat damit nichts zu tun. Wir werden als B2B-Fachportal professionell vermarktet und da bezahlen die Kunden schon allein für die Einblendungen.

 

Wie oben im Text ausführlich beschrieben wird sich das aber in den kommenden zwei Jahren ändern, weil die Marketing-Cookies für die Tracking-Mechanismen hinter den Banner-Einblendungen verboten werden. Dann brauchen wir ein paar tausend Abonnenten, um airliners.de weiterfinanzieren zu können. Weil man nicht von heute auf morgen genügend Abonnenten aufbauen kann, fangen wir schon jetzt an. Trotz Corona. Nicht weil.

 

 

Das beschreibt unser airliners+ Angebot sehr gut. Wir bereiten gerade die Einführung einer speziellen Startseite für airliners+ vor, da wird man diesen Aspekt noch mehr herausgearbeitet sehen. Denn kein Abonnent muss dann noch auf Kurzmeldungen klicken, um sie zu lesen und ohnehin braucht sich das Layout nicht mehr an den Anforderungen der Werbebanner orientieren. Auch unsere Briefings sind ein Ansatz dafür. 

 

Als man die Leser über Airliners+ informiert hat, habe ich mich gewundert, dass man die Leser nicht vorher beim Brainstorming miteinbezogen hat. Man hätte auf Airliners eine Online-Umfrage starten können und die Leser um ihre Meinung bitten können.

Dank des Internets hat man einen direkten Draht zum Kunden. Warum also diese Möglichkeit nicht nutzen?

Mit Hilfe einer Online-Umfrage hätten Sie Ihre Leser besser kennenlernen können. Zum Beispiel hätten Sie gewusst, wieviel der Privatnutzer für ein Abo ausgeben würde bzw. ob der Leser für airliners überhaupt Geld ausgeben würde. 

Sie hätten gewusst, ob die Leser mit airliners zufrieden sind und an welchen Stellschrauben man womöglich noch drehen müsste.

Kurzum, Sie hätten die Ideen der Leser nur einsammeln brauchen und hätten mit den Informationen,

die Sie mit der Umfrage erhalten hätten, den Mehrwert für den Leser erhöhen können.

Jetzt haben Sie einen Shitstorm und das auf der eigenen Website! Für mich als PR-Fachmann der absolute Mega-Gau.

 

In den 90-er Jahren hat die Bannerwerbung für kurze Zeit funktioniert. Da konnte man Klickraten von 44% verbuchen.

Die Webseiten waren deshalb mit Banner zu tapeziert. Heute sind die Nutzer von Bannerwerbung nur noch genervt und haben eine Banner-Blindheit entwickelt.

Bei 1.000 Nutzern haben also 440 Nutzer auf den Banner geklickt. Heute klickt ein Nutzer unter 1.000 Nutzern auf ein Banner.

Dabei darf man nicht die Fat-Finger-Klicks vergessen, also Klicks die nicht wissentlich zustande kommen, sondern nur zustande kommen, weil der Nutzer sich verklickt hat.  Also kann man davon ausgehen, dass nur jeder 2.000ste Nutzer wirklich Interesse am Banner hat. Wie Sie sehen die Bannerwerbung funktioniert schon lange nicht mehr. Es werden dem Werbetreibenden Werbeplätze verkauft, aber der Werbetreibende hat keinen Mehrwert. Niemand informiert dem Werbetreibenden über die Höhe der Klickrate. Die geringe Klickrate zeigt sehr anschaulich, dass die Bannerwerbung nicht mehr funktioniert. :D

 

Was Sie bei Airliners vergessen, dass immer mehr Unternehmen die Kontrolle über die externe Kommunikation nicht verlieren wollen und daher einen eigenen Blog auf ihrer Website integrieren. Die Interessenten der Firma informieren sich nicht mehr über Onlinemagazine etc. , sondern direkt beim Unternehmen. Und das kostenlos!

 

Ich habe mich gestern beim Airliners-Forum angemeldet. Während der Registrierung wurde ich nach dem Namen des amerikanischen Flugzeugherstellers gefragt. Ich gab Boeing ein.

Das System sagte mir, dass es falsch sei. Ich gab Boing ein und ich konnte mich registrieren. 9_9

Das sind die Qualitätsprobleme, die hier einige Leser angesprochen haben, die sollte man beheben,

wenn man Airliners kostenpflichtig betreiben möchte.

 

 

Bearbeitet von billigflieger-liebhaber
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • airliners.de Team
vor 21 Stunden schrieb medion:

Damit ist doch alles gesagt, es ist geradezu phantastisch, wie die hochprofessionellen Journalisten ohne Liebe zur Luftfahrt den in der Luftfahrt tätigen Unternehmen täglich helfen.

 

"Liebe" zur Luftfahrt ist im journalistischen Kontext problematisch. Denn eine "rosarote Brille" ist in Anbetracht der ernsten Probleme der Branche nicht angebracht. Wichtig ist, dass hier Profis arbeiten, die die komplexe Luftverkehrswirtschaft mitsamt der Wirtschaft und der Politik drumrum verstehen. Denn das sind die wesentlichen Rahmenbedingungen für den Luftverkehr. 

 

Es ist irrelevant, wie viele Räder eine Boeing 777 hat oder welche neuen Sticker auf irgendwelchen A380 kleben oder ob man Flughäfen von oben erkennen kann. Wer sich Luftfahrt-Journalist schimpft und seine Professur in letzterem sieht, der ist für die Branche als "Fanboy" absolut keine Hilfe und wird von den Profis ohnehin nur sanft belächelt. Wie gesagt, unsere Hauptzielgruppe sind Profis sowie Leute mit einem ernsthaften Interesse an den Hintergründen des Luftverkehrs und keine Planespotter. 

 

vor 12 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Als man die Leser über Airliners+ informiert hat, habe ich mich gewundert, dass man die Leser nicht vorher beim Brainstorming miteinbezogen hat. Man hätte auf Airliners eine Online-Umfrage starten können und die Leser um ihre Meinung bitten können.

 

Wir haben unsere Leser in den vergangenen drei Jahren intensiv zur Pay-Bereitschaft befragt, zuletzt im vergangenen Jahr:

https://www.airliners.de/das-ergebnisse-leserumfrage-2019/43744

 

Daher hatten wir bei der Konzeptionierung von airliners+ ein sehr genaues Bild zur Zahlungsbereitschaft und haben die Start-Features für airliners+ an den Wünschen unserer Leser orientiert. Der Erfolg mit airliners+ beweist uns nun, dass wir damit sehr gute Vorarbeit geleistet haben.

 

Wir haben auch keinen "Shitstorm". Es gibt hier im Forum ein paar Nutzer, die sich aufregen und auch per Mail haben mich einige Beschwerden erreicht, auf die ich im FAQ-Artikel, unter dem wir gerade diskutieren, eingegangen bin. Die Zugriffe vor der Paywall steigen, die Abonnenten im Kostenlos-Newsletter steigen, und airliners+ wächst ebenfalls. 

 

Wir schalten aktuell täglich neue Firmenkunden mit zum Teil Hunderten Lizenzen für airliners+ frei. Zudem freuen wir uns tagtäglich über Dutzende neue Privat-Abos. Wir bekommen auch fantastisches Feedback. Die Abonnenten können aktuell abstimmen, welche neuen Features als nächstes umgesetzt werden sollen und das erste Updates mit den Wunsch-Features für airliners+ kommt direkt nächste Woche. 

 

vor 12 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Niemand informiert dem Werbetreibenden über die Höhe der Klickrate. Die geringe Klickrate zeigt sehr anschaulich, dass die Bannerwerbung nicht mehr funktioniert. :D

 

Oje, da haben Sie das ganze System der modernen programmatischen Banner-Ausspielung aber absolut gar nicht verstanden (Link zur Fortbildung: http://www.rtbmarkt.de/wp-content/uploads/2015/10/Whitepaper_Programmatic_Advertising_Real_Time_Bidding.pdf). Wie Sie es beschrieben, lief das 1990. Heute machen das alles Maschinen, und zwar hoch effizient.

 

Daher lohnt sich Bannerwerbung heute auch viel mehr als vor 30 Jahren. Webseiten wie airliners.de, Aerotelegraph und aero.de können problemlos Monat für Monat zehntausende Euros mit Werbung erlösen. Spiegel, Zeit und andere erlösen Millionen. Egal, wie oft auf die Werbung geklickt wird.

 

Nur leider sind die Tracking-Automatismen hinter den hochautomatisierten Systemen nicht konform mit den neuen Datenschutzrichtlinien der EU und werden daher verboten. Darum setzen wir zukünftig nicht mehr ausschließlich auf Werbung sondern auf Wachstum hinter der Pay-Schranke. Aber ich wiederhole mich...

 

In Zeitschriften und bei Fernsehwerbung kann man gar nicht auf die Anzeigen klicken. Dennoch gibt es dort weiterhin Werbung. Und bevor der Standard-Reply kommt: Nein, Tageszeitungen haben kein Problem wegen wegbrechender Werbeanzeigen sondern weil ihnen die Rubrikenmärkte (Jobs, Wohnungen, Gebrauchtes, Herzblatt etc) ins Netz entflogen sind und Leute kein Geld mehr für die Nachrichten von gestern bezahlen wollen.

 

vor 12 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Was Sie bei Airliners vergessen, dass immer mehr Unternehmen die Kontrolle über die externe Kommunikation nicht verlieren wollen und daher einen eigenen Blog auf ihrer Website integrieren. Die Interessenten der Firma informieren sich nicht mehr über Onlinemagazine etc. , sondern direkt beim Unternehmen. Und das kostenlos!

 

"Super!" freut sich der "PR-Fachmann". "Brave new World" denkt der besorgte Journalist. Denn Qualitätsjournalismus funktioniert genau so nicht! Wo kommen wir denn hin, wenn nun noch die Unternehmen selbst ihre Nachrichten schreiben würden? 

 

vor 12 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

Ich habe mich gestern beim Airliners-Forum angemeldet. Während der Registrierung wurde ich nach dem Namen des amerikanischen Flugzeugherstellers gefragt. Ich gab Boeing ein.

Das System sagte mir, dass es falsch sei. Ich gab Boing ein und ich konnte mich registrieren. 9_9

Das sind die Qualitätsprobleme, die hier einige Leser angesprochen haben, die sollte man beheben,

wenn man Airliners kostenpflichtig betreiben möchte.

 

 

Vielen Dank für den Hinweis, das habe ich mal zur Technik gegeben. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • airliners.de Team
vor 12 Stunden schrieb billigflieger-liebhaber:

ch habe mich gestern beim Airliners-Forum angemeldet. Während der Registrierung wurde ich nach dem Namen des amerikanischen Flugzeugherstellers gefragt. Ich gab Boeing ein.

Das System sagte mir, dass es falsch sei. Ich gab Boing ein und ich konnte mich registrieren. 9_9

 

Feedback aus der Technik ist da:

 

An der Stelle wird "Boeing" akzeptiert, da müssen Sie sich wohl vertippt haben. Gleichzeitig werden aber in der Tat auch zahlreiche übliche Falschschreibweisen akzeptiert, weil es in der Vergangenheit zu viele Probleme mit neuen Forennutzern gab, die offenbar in der großen Masse nicht so genau wissen, wie man Boeing schreibt und dann hier jeweils zu manuellem Aufwand geführt haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe die Website schon einige Zeit regelmäßig besucht und mich als Profi mit 30 Jahren Erfahrung über so manche Information in dieser überaus verschwiegenen und unfairen Branche gefreut.

Leider hatte ich beim Lesen vieler 'Nachrichten' den Eindruck, daß airliners.de als Verbandsorgan fungiert, also die Interessen der Industrie vertritt. Daß ich auf eine e-mail mit einem Artikelvorschlag noch nicht einmal eine Antwort erhalten habe, passt in dieses Bild.

Die Einführung der Paywall zeigt, wohin die Reise geht. Ich gehe nicht mit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

On 6/11/2020 at 8:01 PM, David Haße said:

An der Stelle wird "Boeing" akzeptiert, da müssen Sie sich wohl vertippt haben. Gleichzeitig werden aber in der Tat auch zahlreiche übliche Falschschreibweisen akzeptiert, weil es in der Vergangenheit zu viele Probleme mit neuen Forennutzern gab, die offenbar in der großen Masse nicht so genau wissen, wie man Boeing schreibt und dann hier jeweils zu manuellem Aufwand geführt haben.

 

Das passt ja zum hochprofessionellen journalistischem Fachforum?? Langsam wird es lächerlich.

 

"Dre britische Wettbewerber Easyjet hatte bereits Anfang des Monats angekündigt, von Juli an wieder die Hälfte seiner rund 1000 Ziele anzufliegen."

 

Wenn Sie mit zählen fertig sind, dann können Sie ja mal wieder antworten.... Welche 500 Ziele nimmt Easyjet Anfang Juli denn wieder auf? Damit würden Sie den Kollegen in den Luftfahrtbranche ohne Liebe ganz dolle helfen....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...