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airliners+ FAQ: "Wir haben airliners+ nicht wegen Corona eingeführt."


Empfohlene Beiträge

  • airliners.de Team
Zur Einführung von airliners+ vor rund einer Woche haben uns viele Reaktionen erreicht. Hier äußert sich airliners.de-Herausgeber David Haße zu den häufigsten Fragen, Vorwürfen, Missverständnissen und Anregungen rund um den neuen airliners+ Premiumzugang.

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Wir halten im Wesentlichen all diejenigen Artikel für unsere Abonnenten vor, die es anderorts nicht gibt. Also Exklusiv-Meldungen, Hintergründe, Analysen, Tutorials und Kolumnen sowie unsere kuratierten Briefings, unsere immer morgens erscheinenden Wochenzusammenfassungen zu speziellen Themen. Manchmal kommt es vor, dass wir Nachrichtenartikel im Laufe eines Tages um wesentliche Elemente ausbauen, die es nur bei uns zu lesen gibt.

 

Bei Ankündigung von airliners+ habe ich mich noch anders und zuversichtlich geäußert.

Heute, nach einer Woche, sehe ich das anders:

Die allermeisten Informationen, die airliners neuerdings hinter einer Paywall verschanzt, habe ich anderswo frei bekommen.

Oftmals früher und detaillierter.

 

Überdenkt dieses Konzept noch einmal. Die schnellsten Informationen kommen in der Regel nicht von "airliners". 

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Die Antworten überzeugen mich nicht. Für Privatnutzer ist der Monatsbetrag viel zu hoch.

 

Habe mich die letzten Tage mehr auf die Österreicher AviationNet konzentriert und erhalte dort alle für mich interessanten Informationen, auch für Deutschland. Finde dort wird ausgezeichnet gearbeitet ohne Zusatzkosten. Ich denke da werden noch mehr bisherige airliners-Nutzer abwandern.

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  • airliners.de Team
vor 9 Stunden schrieb Herbert Schneider:

Die allermeisten Informationen, die airliners neuerdings hinter einer Paywall verschanzt, habe ich anderswo frei bekommen.

 

Da fallen sie unserer Redaktion aber in den Rücken. Die hat sich nämlich in den vergangenen Tagen wirklich selbst übertroffen, was wirklich einzigartige Berichte angeht. Ein paar Beispiele.

 

Eine Analyse zum Fracht-Boom, der eigentlich gar keiner ist:

https://www.airliners.de/weltweiter-ertragsboom-luftfracht-ende/55571

 

Eine Exklusiv-Geschichte zu den Langstreckenplanungen der Tuifly:

https://www.airliners.de/tuifly-langstrecken-entscheidung-wackelt/55635

 

Ein Interview mit dem Easyjet-Deutschland-Chef:

https://www.airliners.de/easyjet-berliner-basis-bedeutende-rolle/55678

 

Dazu ein detaillierter Bericht zu den Easyjet-Plänen zum Hochfahren der Kapazitäten:

https://www.airliners.de/easyjet-corona-krise/55634

 

Und davor ein detaillierter Hintergrund zur fehlgeschlagenen Aktionärs-Revolte:

https://www.airliners.de/hauptversammlung-revolte-easyjet/55539

 

Ein Interview zum Thema drohender Lizenzverlust bei Piloten:

https://www.airliners.de/piloten-lizenzverfall-corona/55567

 

Das Airbus-Orderbuch haben wir hinter die Paywall gestellt, weil sich sonst keiner die Mühe gemacht hat, das nachzuschauen (oder korrekt wiederzugeben):

https://www.airliners.de/bundesregierung-lufthansa-schicksal-airbus-orderbuch/55543

 

Zudem gab es eine Kolumne zu den Milliardenhilfen für Schiene, Straße und Luft:

https://www.airliners.de/milliarden-verkehr-schiene-strasse-luft-43/55662

 

Aber wie gesagt: Es geht bei airliners+ nicht einzig darum, was hinter der Paywall steht. Probieren Sie es doch einfach mal aus. Dann müssen Sie auch nicht mühsam nach kostenlos-Inhalten suchen.

 

Ob Sie es glauben oder nicht erfreuen sich gerade unsere täglichen Themenzusammenfassungen größter Beliebtheit. Dabei liegt der Mehrwert im Kuratieren. Unsere Redaktion stellt das Wichtigste zusammen und der Leser muss es sich nicht selbst zusammensuchen.   

  

vor 15 Stunden schrieb Wolfgang Stephan:

Zahlen tue ich gerne aber für Papier !  Gedrucktes liest sich einfach besser.

 

Allein die oben aufgeführten Artikel hätten ein ganzes Monatsheft gefüllt. Wir haben das mal getestet. Ein Monatsheft hätte bei uns rund 500 Seiten. Mit Bildern noch mehr. Ausdrucken ist das sicher keine Option. Noch dazu dann ja die ganzen Verlinkungen zu weiteren Hintergründen fehlen. Allein in der vergangenen Woche gab es auf airliners.de 273 Artikel. Von kurzen Meldungen über Nachrichten und Hintergründe bis hin zu Interviews und Analysen. Im Monat kommen wir also auf rund 1000. Zählen Sie doch mal in ihrer Lieblingszeitschrift nach, teilen den Preis durch die Anzahl der Infos und Sie werden staunen.

 

vor 9 Stunden schrieb chris_flyer:

Was merkwürdig ist, dass manche Artikel zuerst ein Plus, also Airliners+, bekommen. Und Tage später ist der „Vorteil“ des Abos weg, weil man es auch ohne Abo lesen kann.

 

Zum Beispiel dieser Artikel: https://www.airliners.de/eckpunkte-einigung-lufthansa-rettungspaket/55684

 

Wie gesagt, wir experimentieren damit. Außerdem haben wir manchmal Dinge sehr früh, die dann aber später auch überall woanders stehen. Dann sollten wir die Paywall wohl besser entfernen weil siehe Einlassung des Kommentierenden oben.

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Die Antworten überzeugen mich auch nicht so recht, auch wenn es dankenswerterweise sehr ausführlich und detailliert beantwortet wurde bleibt ein fader Beigeschmack. Zumal ich trotz täglichem Besuch der Seite, vom Plus-Angebot, erst sehr spät etwas mitbekommen habe.

 

Klar ist der Werbemarkt aktuell eingebrochen und die allgemeine Lage ist nicht super aber das Preis-Leistungs-Verhältnis sollte definitiv überdacht werden. Für den Preis bekomme ich bei Streaming-Anbietern eine riesige Auswahl an Filmen und Serien... Ich möchte die redaktionelle Arbeit nicht herabwürdigen aber für den Preis wäre es mir nicht wert. Des Öf­te­ren ist mir schon aufgefallen, dass auf aeroTELEGRAPH, aero.de & Co. Neuigkeiten oder aktuelle Themen schneller und besser aufbereitet verfügbar waren als auf airliners oder viel später publiziert wurden.

Ein spürbar günstigerer Privat-Tarif wäre eine Überlegung wert aber bei den aktuellen Konditionen bin ich raus, da muss ich auch kein Probeabo ausprobieren. Zumal mich ein Premium-Newsletter und keine blinkende Werbung nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Infos aus der Branche bekommt man (mit Werbung) auch von anderen deutschen Seiten oder aus dem Ausland.

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Ich möchte gar keine redaktionelle Arbeit bewerten oder kritisieren, schnell war sie in der Vergangenheit hier allerdings eher weniger.

 

Den Privatkundenpreis finde ich nach wie vor unglaublich hoch, zum Vergleich flightradar24 (silver glaube ich) kostet pro Jahr ungefähr 10 Dollar, gar nicht davon zu reden, was man für 10 Euro bei Netflix oder Sky Ticket alles kriegt...

 

Und dieses seitenlange FAQ Anregungen und Missverständnisse erinnert mich MAXimal daran, ein sicheres Flugzeug noch sicherer zu machen. Wofür, wenn doch alles so super ist und über den Erwartungen läuft?

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  • airliners.de Team
vor 2 Stunden schrieb medion:

Den Privatkundenpreis finde ich nach wie vor unglaublich hoch, zum Vergleich flightradar24 (silver glaube ich) kostet pro Jahr ungefähr 10 Dollar, gar nicht davon zu reden, was man für 10 Euro bei Netflix oder Sky Ticket alles kriegt...

 

Sie können doch nicht ernsthaft airliners.de mit Netflix vergleichen! Oder mit einem automatischen Datensammler wie Flightradar. Flightglobal kostet 3,87 Euro (pro Woche), ein Caramel Macchiato Venti bei Starbucks 5,85 Euro und ein Bugatti Chiron 2,4 Millionen. Preise sind nunmal unterschiedlich, weil nicht vergleichbar.

 

vor 6 Stunden schrieb Boeing757:

Des Öf­te­ren ist mir schon aufgefallen, dass auf aeroTELEGRAPH, aero.de & Co. Neuigkeiten oder aktuelle Themen schneller und besser aufbereitet verfügbar waren als auf airliners oder viel später publiziert wurden.

 

Wir wollen in Zeiten genereller Desinformation keine Gerüchte verbreiten und scheuen daher vor Konjunktiv-Artikeln mit Fragezeichen-Überschriften zurück. Manchmal stimmt eine solche Meldung dann natürlich auch mal und die Kollegen waren dann einen Tag schneller. Oft liegen sie aber auch voll daneben und da kräht dann offenbar kein Hahn mehr nach.

 

Aber es gibt auch noch einen Trick: Mit einem Thema einfach eine Woche warten. Aktuelles Beispiel von gestern https://www.aerotelegraph.com/air-france-verkleinert-inlandsangebot-um-40-prozent (ist eine Woche alt: https://www.airliners.de/air-france-klm-40-prozent-fluege/55607 ). Wir werden das deswegen aber natürlich nicht nochmal auf die Seite setzen. Dennoch werden sich gestern wieder einige Leser gefragt haben „warum haben die von Aerotelegraph sowas Interessantes und airliners.de nicht?“

 

Letztlich ist das aber auch egal, denn wir gehen unseren Weg, die anderen jeweils ihren eigenen. Wir werden mit airliners.de zum Fachmagazin und andere suchen ihre Lücke in möglichst viel Reichweite. Dabei muss man sich dann entscheiden, ob man "seriös und möglichst umfassend" oder "schnell und catchy" informiert sein will. Beides gleichzeitig geht nicht. Wenn Ihnen die Informationstiefe der Kollegen reicht, dann ist das für Sie voll OK. Unsere Zielgruppe für airliners+ wünscht sich eher ersteres. 

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19 minutes ago, David Haße said:

Sie können doch nicht ernsthaft airliners.de mit Netflix vergleichen! 

 

Was ich als Ihr Eventuellkunde vergleiche oder nicht ist ja immer noch meine Sache.

 

Ich zahle gerne 1,99/month oder vielleicht 20/year für die gut gestaltete Seite hier und das 'moderierte' Forum.

 

Hier einen (aus meiner Sicht) bescheidenen redaktionellen Teil mit 120 Euro/year zu bepreisen, halte ich weiterhin für "sportlich" und von meiner Seite aus: kein Interesse.

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vor 59 Minuten schrieb David Haße:

Wir werden mit airliners.de zum Fachmagazin und andere suchen ihre Lücke in möglichst viel Reichweite.

Äußere ich mich auch mal. Vorab: Bis jetzt habe ich kein Testabo und noch keinen Artikel gesehen der mich dazu veranlasst hat ein Testabo abzuschließen. Das gilt auch für die Zeit vor dem Abo-Model. Die meisten Information sind an anderer Stelle gleichwertig erhältlich - zumindest mit einem guten Twitter- und RSS-Stream.

 

Grundsätzlich verstehe ich das bestreben, unabhängiger von Werbeerlösen zu sein. Von der Strategie her finde ich 10 EUR/Monat als Einstieg zu viel. Man konnte die Washington Post im Wahlkampfjahr für 40 USD/Jahr abonnieren. Für den Betrag erhalte ich ~6 Ausgaben des Economist gedruckt und digital. Es sind natürlich Beispiele von Medienhäusern die ganz anders skalieren können. Aber die Idee sollte klar sein. Airlines.de muss in Vorleistung gehen und das Abo unter Preis verkaufen.

 

[Oder der Plan sieht vor, dass nach den Einstiegspreisen von 10 EUR/Monat höhere Preise notwendig sind. Zudem besteht das Risiko, dass Kunden bei Preiserhöhungen abspringen]

 

vor 17 Stunden schrieb chris_flyer:

Was merkwürdig ist, dass manche Artikel zuerst ein Plus, also Airliners+, bekommen. Und Tage später ist der „Vorteil“ des Abos weg, weil man es auch ohne Abo lesen kann

Das ist etwas, was meiner Meinung nach gar nicht geht, weil es das Abo entwertet und damit Zahlungsbereitschaft reduziert

 

vor 26 Minuten schrieb medion:

Ich zahle gerne 1,99/month oder vielleicht 20/year für die gut gestaltete Seite hier und das 'moderierte' Forum.

Darüber würde ich schon eher nachdenken.

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On 6/2/2020 at 10:41 PM, Euroflyer said:

ich wäre bereit auf freiwilliger Basis zu spenden, aber auf diese Weise abgezockt zu werden ist eine Unverschämtheit sondergleichen! Ich werde fortan auf die zahlreichen, kostenlosen Alternativen zurückgreifen.

 

Und wann haben Sie das letzte Mal freiwillig Geld an airliners gespendet???

 

 

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Wenn man die freie Konkurrenz betrachtet z.Bsp. www.austrianaviation.net , www.aerotelegraph.com , www.aero.de , dann zwingt sich die Frage auf: „Was treibt einen dazu, den jetzt begonnenen Bezahl-Harakiri zu starten?“.

 

Im Ergebnis werden die Werbepartner nicht zurückkehren und airliners.de wird sich selbst zerstört haben.

 

Ist die Selbsteinschätzung wirklich so sehr von Überschätzung geprägt, dass man den Blick für die Realität verloren hat oder nie hatte?

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Am 3.6.2020 um 17:08 schrieb David Haße:

 

Sie können doch nicht ernsthaft airliners.de mit Netflix vergleichen! Oder mit einem automatischen Datensammler wie Flightradar.

 

airliners.de und Flightradar24 kann man nicht direkt vergleichen. Flightradar24 ist viel größer (circa 50 Mitarbeiter) und betreibt eine immense Serverinfrastruktur. 

 

Am 3.6.2020 um 17:44 schrieb medion:

 

Was ich als Ihr Eventuellkunde vergleiche oder nicht ist ja immer noch meine Sache.

 

Ich zahle gerne 1,99/month oder vielleicht 20/year für die gut gestaltete Seite hier und das 'moderierte' Forum.

 

Hier einen (aus meiner Sicht) bescheidenen redaktionellen Teil mit 120 Euro/year zu bepreisen, halte ich weiterhin für "sportlich" und von meiner Seite aus: kein Interesse.

 

Da kann ich @medion wirklich nur voll-umfänglich zustimmen. 

 

@David Haße vielleicht wäre es mal gut, wenn ihr mit offenen Karten spielen würdet. Dann bekommt man als Außenstehender einen Eindruck, wie viel hinter Airliners.de steht. Kennzahlen wie feste und freie Mitarbeiter, Infrastrukturgrößen, Jahresumsätze. Otto-Normaluser sieht bei der Bedienung bekannter Firmenportale nur folgendes:

 

Geschäftsjahr 2018:

Bilanzsumme: 281.000€

Gewinn: 144.000€

Mitarbeiter: 8

 

Und das kann im Zusammenhang mit airliners+ durchaus sehr negative Stimmen auslösen. ;)

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Am 3.6.2020 um 09:52 schrieb David Haße:

Allein die oben aufgeführten Artikel hätten ein ganzes Monatsheft gefüllt. Wir haben das mal getestet. Ein Monatsheft hätte bei uns rund 500 Seiten. Mit Bildern noch mehr. Ausdrucken ist das sicher keine Option. Noch dazu dann ja die ganzen Verlinkungen zu weiteren Hintergründen fehlen. Allein in der vergangenen Woche gab es auf airliners.de 273 Artikel. Von kurzen Meldungen über Nachrichten und Hintergründe bis hin zu Interviews und Analysen. Im Monat kommen wir also auf rund 1000. Zählen Sie doch mal in ihrer Lieblingszeitschrift nach, teilen den Preis durch die Anzahl der Infos und Sie werden staunen.

Das bestreite ich gar nicht, aber ich blättere lieber anstatt zu scrollen. Deshalb kaufe ich mir immer noch gerne die AERO beim Zeitschriftenhändler und auch für mein eigentliches Hobby Eisenbahn habe ich 5 Zeitschriften abonniert und scrolle Internetforen nur ganz kurz routinemäßig durch.

Übrigens habe ich mich schon zigmal darüber geärgert, dass ich einen selbstverfassten Text auf dem Bildschirm mehrmals Korrektur gelesen und nichts gefunden habe. Kaum war er aber ausgedruckt, bermerkte ich den Fehler sofort. 

 

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Am 6.6.2020 um 12:27 schrieb AeroSpott:

 

airliners.de und Flightradar24 kann man nicht direkt vergleichen. Flightradar24 ist viel größer (circa 50 Mitarbeiter) und betreibt eine immense Serverinfrastruktur. 

 

 

Da kann ich @medion wirklich nur voll-umfänglich zustimmen. 

 

@David Haße vielleicht wäre es mal gut, wenn ihr mit offenen Karten spielen würdet. Dann bekommt man als Außenstehender einen Eindruck, wie viel hinter Airliners.de steht. Kennzahlen wie feste und freie Mitarbeiter, Infrastrukturgrößen, Jahresumsätze. Otto-Normaluser sieht bei der Bedienung bekannter Firmenportale nur folgendes:

 

Geschäftsjahr 2018:

Bilanzsumme: 281.000€

Gewinn: 144.000€

Mitarbeiter: 8

 

Und das kann im Zusammenhang mit airliners+ durchaus sehr negative Stimmen auslösen. ;)

 

Stellt euch mal vor ihr arbeitet bei Airliners als Redakteur und seht wie eure Arbeit hier wertgeschätzt wird!

Ihr wärt sicherlich begeistert.

Seht das Abo doch als Wertschätzung für die Arbeit der Mitarbeiter von Airliners.

 

Für ein Portal wie Airliners ist ein Gewinn von 144.000 Euro nicht wirklich viel. 9_9

 

Warum soll sich Airliners in die Karten schauen lassen?

Ein Leser hat es überhaupt nicht zu interessieren was Airliners.de einnimmt.

 

Ich finde es interessant, dass man über Billigflieger herzieht, weil sie die Preise im Luftverkehr kaputt machen, aber selbst will man für ein Online-Magazin kein Cent ausgeben. Sehr amüsant fand ich den Kommentar, wo ein Leser die Idee hatte für Airliners.de zu spenden :D

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4 minutes ago, billigflieger-liebhaber said:

Für ein Portal wie Airliners ist ein Gewinn von 144.000 Euro nicht wirklich viel. 9_9

 

Warum soll sich Airliners in die Karten schauen lassen?

Ein Leser hat es überhaupt nicht zu interessieren was Airliners.de einnimmt.

 

Idee hatte für Airliners.de zu spenden :D

 

Wer sich die Mühe macht, sich extra dafür anzumelden, zukünftige oder eventuelle Kunden anzusprechen, bekommt auch eine Antwort.

 

Bei Umsatz wäre ich dabei gewesen, bei Gewinn stellen sich mir gewisse Fragen. (Wenn es denn überhaupt stimmt). Viele Portale machen überhaupt keinen Gewinn. Also wahrscheinlich acht Freelancer, die sich den Gewinn als Scheinselbständige teilen müssen? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Es ist mir auch egal.

 

Niemand muss sich in die Karten gucken lassen, dann bei Ablehnung aber auch nicht das Rumheulen anfangen.

 

Spenden funktioniert bei Wikpedia und einigen anderen Plattformen wunderbar, da will aber auch niemand seinen Lebensunterhalt von bestreiten.

 

Aber solange doch alles über den Erwartungen liegt, Hunderte von Abos abgeschlossen sind und schon die ersten großen Firmenkontrakte 'winken', gibt es doch auch gar kein Problem. Also völlig falsche Aufregung. Der Gewinn wird steigen und steigen...

 

 

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Am 3.6.2020 um 00:40 schrieb Herbert Schneider:

 

Bei Ankündigung von airliners+ habe ich mich noch anders und zuversichtlich geäußert.

Heute, nach einer Woche, sehe ich das anders:

Die allermeisten Informationen, die airliners neuerdings hinter einer Paywall verschanzt, habe ich anderswo frei bekommen.

Oftmals früher und detaillierter.

 

Überdenkt dieses Konzept noch einmal. Die schnellsten Informationen kommen in der Regel nicht von "airliners". 

 

Was ihr hier macht ist einfach erbärmlich!

Seht das monatliche Abo doch einfach als Wertschätzung für die Arbeit der Redakteure.

 

Seit Monaten wurde gegen Ryanair gehetzt, weil Ryanair die Preise im Luftverkehr kaputt mache.

Und die gleichen Leute machen sich jetzt ins Boxerhöschen, weil man im Monat 7 Euro abdrücken muss.

Für 7 Euro bekomme ich am Zigarettenautomaten eine Zigarettenschachtel, um das Ganze mal in Relation zu setzen.

Hier bei Airliners bekommst du wertvolle Handarbeit 9_9

 

Ich würde sogar soweit gehen, dass ich alle Artikel hinter einer Paywall verstecke und dem Leser die Wahl lasse,

entweder monatliches Abo mit zusätzlichem Service oder einfachen Einzelabruf.

 

Nicht Airliners sollte seine Entscheidung überdenken, sondern du solltest deine Entscheidung überdenken,

das du die Arbeit der Redaktion mehr wertschätzt.

 

Airliners ist ein Juwel, nur leider wird nicht alles aus diesem Schätzchen herausgeholt

 

vor 21 Minuten schrieb medion:

 

Wer sich die Mühe macht, sich extra dafür anzumelden, zukünftige oder eventuelle Kunden anzusprechen, bekommt auch eine Antwort.

 

Bei Umsatz wäre ich dabei gewesen, bei Gewinn stellen sich mir gewisse Fragen. (Wenn es denn überhaupt stimmt). Viele Portale machen überhaupt keinen Gewinn. Also wahrscheinlich acht Freelancer, die sich den Gewinn als Scheinselbständige teilen müssen? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Es ist mir auch egal.

 

Niemand muss sich in die Karten gucken lassen, dann bei Ablehnung aber auch nicht das Rumheulen anfangen.

 

Spenden funktioniert bei Wikpedia und einigen anderen Plattformen wunderbar, da will aber auch niemand seinen Lebensunterhalt von bestreiten.

 

Aber solange doch alles über den Erwartungen liegt, Hunderte von Abos abgeschlossen sind und schon die ersten großen Firmenkontrakte 'winken', gibt es doch auch gar kein Problem. Also völlig falsche Aufregung. Der Gewinn wird steigen und steigen...

 

 

 

Ich höre nur die Leser jammern, die unbedingt alles wieder umsonst haben wollen.

 

Es wurden Probe-Abos geschlossen, die kostenlos sind.

Die Frage ist aber, ob man die Probe-Abo-Leser in 4 Wochen auch als zahlende Kunden begrüßen kann.

Oder ob sich die ganze Familie bzw. Freunde anmelden, damit der Leser weiterhin Airliners kostenlos bekommt 9_9

 

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17 minutes ago, billigflieger-liebhaber said:

Airliners ist ein Juwel, nur leider wird nicht alles aus diesem Schätzchen herausgeholt

 

Dresdner Kleinwort Benson war auch ein Juwel, innerhalb von Monaten aber im Wert von neunstellig auf null gefallen.

BTW:

Willkommen zurück, LH-Freund!

 

Ich will airliners.de gar nicht kostenlos, ausgenommen das Forum will ich es schlicht gar nicht. Fast alle Infos kriege ich woanders auch. Im Moment geben sie sich ja wirklich Mühe.... Wenn ich zu Fraport was wissen will, rufe ich den Prümm grad selber an... Egal. Viel Spaß mit deinem neuen Kurzzeit-Neu-Alta-Ego...

Bearbeitet von medion
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Am 3.6.2020 um 10:23 schrieb Boeing757:

Ein spürbar günstigerer Privat-Tarif wäre eine Überlegung wert aber bei den aktuellen Konditionen bin ich raus, da muss ich auch kein Probeabo ausprobieren. Zumal mich ein Premium-Newsletter und keine blinkende Werbung nicht hinter dem Ofen hervorlocken. Infos aus der Branche bekommt man (mit Werbung) auch von anderen deutschen Seiten oder aus dem Ausland.

 

Du machst dir wegen 7 Euro ins Boxerhöschen? Für 7 Euro bekommst du aus dem Zigarettenautomaten eine Schachtel Zigaretten.

Um das Ganze einmal in Relation zu setzen, dass die 7 Euro nicht wirklich teuer ist.

Sehe die 7 Euro doch einfach als Wertschätzung für die Arbeit der Redaktion.

 

Wenn airliners jetzt eine Paywall einführt werden andere Onlinemagazine mit dem gleichen Thema folgen. Wetten?

 

Ich hätte dem Leser nicht nur die Möglichkeit gegeben die Artikel über ein Monats-Abo zu lesen, sondern ich hätte dem Leser auch die Möglichkeit gegeben nur einzelne Artikel kostenpflichtig abzurufen. Mit dem Monats-Abo hat man die preissensiblen Leser vor dem Kopf gestoßen. Später hätte man den Einzelabruf von Airliners verbannen können. Aber gut, was weiß ich schon  B|

vor 11 Minuten schrieb medion:

 

Dresdner Kleinwort Benson war auch ein Juwel, innerhalb von Monaten aber im Wert von neunstellig auf null gefallen.

BTW:

Willkommen zurück, LH-Freund!

 

Ich will airlines.de gar nicht kostenlos, außer dem Forum will ich es schlicht gar nicht. Fast alle Infos kriege ich woanders auch. Im Moment geben sie sich ja wirklich Mühe.... Wenn ich zu Fraport was wissen will, rufe ich den Prümm grad selber an... Egal. Viel Spaß mit deinem neuen Kurzzeit-Neu-Alta-Ego...

 

Du bist also mit dem Vorstand von Fraport per DU ?

Ihr telefoniert auch regelmäßig, nicht wahr? :D

 

Letzten hat man über das Lohndumping bei Ryanair geschimpft.

Und jetzt macht man sich selbst wegen monatlichen 7 Euro ins Boxerhöschen.

Verkehrte Welt ...

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Warum sollten wir per Du sein? Regelmäßig ist auch übertrieben, wobei Fraport in Frankfurt ja an allen angefangenen Bauprojekten glücklicherweise festhalten will. Und da gibt es einen gewissen Abstimmungsbedarf.

 

Schreib doch jetzt noch zehnmal Boxerhöschen und schon ist der ganze Strang hier als Tröllchen Höschen in einer Stunde gelöscht und du kannst dir einen neuen Namen ausdenken. aber wie immer: zwei Wochen warten!

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vor 10 Minuten schrieb medion:

Warum sollten wir per Du sein? Regelmäßig ist auch übertrieben, wobei Fraport in Frankfurt ja an allen angefangenen Bauprojekten glücklicherweise festhalten will. Und da gibt es einen gewissen Abstimmungsbedarf.

 

Schreib doch jetzt noch zehnmal Boxerhöschen und schon ist der ganze Strang hier als Tröllchen Höschen in einer Stunde gelöscht und du kannst dir einen neuen Namen ausdenken. aber wie immer: zwei Wochen warten!

 

Wenn ich Aufträge übernehme spreche ich auch direkt mit dem Vorstand. Mit wem auch sonst?  :D 

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