Zum Inhalt springen
airliners.de

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Frank for future:

 

Zum Glück wurde der ewige Verweis gegen "die anderen, insbesondere China" ist der Anteil unserer Emissionen so gering vom Verfassungsgericht kassiert.

Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass der Anteil der innerdeutschen Flüge (und darum geht es hier) an den gesamten deutschen Emissionen gering ist und bereits deutlich zurückgeht.  Darauf kommt von Dir immer das Argument, dass der Anteil des (globalen) Luftverkehrs aber weiter steigt und das liegt eben am Wachstum in China. Und wenn man den reduzieren will, braucht es intelligentere Lösungen als Fahrrad oder Bahn. Das nutzen die Chinesen nämlich auch schon sehr stark.

 

vor 6 Stunden schrieb Frank for future:

 

Das kann nur jemand als Beschränkung auffassen, der selbst häufig fliegt. Der Durchschnittsdeutsche fliegt weniger als einmal im Jahr! In 2019 gab es 124 Mio. abfliegende Passagiere in Deutschland. Davon sind ca. die Hälfte Rückflüge von Ausländern. Zudem werden innerdeutsche Umsteiger doppelt gezählt.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Der Duesentrieb:

Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass der Anteil der innerdeutschen Flüge (und darum geht es hier) an den gesamten deutschen Emissionen gering ist und bereits deutlich zurückgeht.  Darauf kommt von Dir immer das Argument, dass der Anteil des (globalen) Luftverkehrs aber weiter steigt und das liegt eben am Wachstum in China. Und wenn man den reduzieren will, braucht es intelligentere Lösungen als Fahrrad oder Bahn. Das nutzen die Chinesen nämlich auch schon sehr stark.

 

 

Das kann nur jemand als Beschränkung auffassen, der selbst häufig fliegt. Der Durchschnittsdeutsche fliegt weniger als einmal im Jahr! In 2019 gab es 124 Mio. abfliegende Passagiere in Deutschland. Davon sind ca. die Hälfte Rückflüge von Ausländern. Zudem werden innerdeutsche Umsteiger doppelt gezählt.

Richtig, es wird in der Argumentation komplett ausgeblendet, dass immer mehr Personen nach Deutschland per Flugzeug reisen als umgekehrt. Diesen Trend kann man nicht aufhalten, zumindest nicht zu Lasten des Wirtschaftsstandortes Deutschland.

Will wirklich die Baerbock diesen Trend umkehren, dann sind wir ganz schnell ein Entwicklungsland, weil der technische Fortschritt niemals so schnell voranschreitet wie die Reise- und Bewegungsfreiheit der Gesellschaft global gesehen.

Zuerst muss Deutschland aus einigen Bündnisse austreten, wie G7 usw., dann spielen wir global gesehen bald die Rolle von Lichtenstein.

Man sieht ja innerparteilich sind die Grünen nun mehr zerstritten als die letzten 5 Jahre, alles was Ambitionen auf eine Kanzlerschaft schürt, für zu sozial Unfrieden. Auch die Baerbock ist davor nicht ausgenommen.

Wer will den Asiaten die Einreise nach Europa verbieten, wenn gleichzeitig der Handel mit diesen Nationen immer mehr ausgeweitet wird. Containerschifffahrt ist das Kernproblem, dass aber nicht angegangen wird, weil hier noch viel wenig bewegt werden kann als in der Luftfahrt. Daher ist die Konzentration auf die Luftfahrt das falsche Signal für die Bevölkerung, weil auch gesagt werden muss, im Inlandverkehr müssen einfach neue Bahntrassen mit langen Planungsaufwand erst zusätzlich entstehen, weil sonst ein regelrechtes Chaos speziell auf Nord- Südtrassen entsteht.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 11.5.2021 um 15:10 schrieb Fluginfo:

Wenn nur 1/3 der Vorhaben realisiert wird, ist das Land Pleite und rund um Deutschland reiben sich viele Staatschef bereits die Hände, wenn dort der Wohlstand steigt und bei uns zurückgeht.


Wenn an dem uralten Argument etwas dran wäre, wären wir längst pleite nach Ökosteuer, Atomausstieg, Kohleausstieg (geplant), Dosenpfand, Ganztagsschulen, Katalysatoren, Verbreitung von Bio-Lebensmitteln und E-Autos und Aufbau von Windrädern.

Sind wir aber nicht. Vor Corona war die finanzielle Situation in Deutschland für Staat, Unternehmen und Privatleuten die beste aller Zeiten.  Das heißt nicht, dass alle Vorhaben der Grünen sinnvoll sind. Aber sie sind auch nicht automatisch schädlich, nur weil sie in die Wirtschaft eingreifen. Manche Unternehmen brauchen übrigens hin und wieder einen Tritt von der Politik um sich der Zukunft zuzuwenden und nicht wie Nokia oder Karstadt zu enden. Bestes Beispiel: VW.

Und wenn ich mir die Staatschefs angucke, die aktuell stramm auf Anti-Grüne Politik setzen (z.B. Russland, Türkei, Ungarn), sehe ich da keine Wohlstandssprünge, auf die man neidisch sein müsste.

Bearbeitet von jaydee
Geschrieben (bearbeitet)

Man hat das Gefühl, dieser ganze ideologisierte Woke-Krempel kommt nun erst ein paar Jahre zeitverzögert aus den USA bei uns an. Ich finde Umweltschutz gut aber Bevormundung sehr schlecht.  Anreize statt Verbote wären auch eine viel bessere Linie.  

 

Die Grünen sind doch mit ihrem Fleischverbot schon mal baden gegangen. Warum lernen die daraus nicht. Die erfolgreichen Grünen waren alle Pragmatiker nicht Dogmatiker. 

Bearbeitet von Nosig
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Der Duesentrieb:

   vor 18 Stunden schrieb  Frank for future: 

 

Zum Glück wurde der ewige Verweis gegen "die anderen, insbesondere China" ist der Anteil unserer Emissionen so gering vom Verfassungsgericht kassiert.

 

Das habe ich nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass der Anteil der innerdeutschen Flüge (und darum geht es hier) an den gesamten deutschen Emissionen gering ist und bereits deutlich zurückgeht.  Darauf kommt von Dir immer das Argument, dass der Anteil des (globalen) Luftverkehrs aber weiter steigt und das liegt eben am Wachstum in China. Und wenn man den reduzieren will, braucht es intelligentere Lösungen als Fahrrad oder Bahn. Das nutzen die Chinesen nämlich auch schon sehr stark.

 

 

Es geht nicht nur um innerdeutsche Flüge (siehe) Überschrift. Es geht um den Anteil des deutschen Luftverkehrs am Ausstoß von "klimaschädlichen" Treibhausgasen. Wenn wir oder künftige Generationen die Erderwärmung aufhalten wollen müssen wir unser Verhalten ändern. 

 

Kurzstreckenflüge haben zwar einen geringen Anteil, haben jedoch unter der klimaschädlichsten Art sich Fortzubewegen, dem Fliegen die höchste "klimaschädliche" Wikung.

Spiegel: Wie schädlich ist die halbe Stunde über den Wolken?

 

 

Zitat

Das kann nur jemand als Beschränkung auffassen, der selbst häufig fliegt. Der Durchschnittsdeutsche fliegt weniger als einmal im Jahr! In 2019 gab es 124 Mio. abfliegende Passagiere in Deutschland. Davon sind ca. die Hälfte Rückflüge von Ausländern. Zudem werden innerdeutsche Umsteiger doppelt gezählt.

 

Richtig. Dann ist's doch super.

Vielflieger sollten entsprechend der Umweltverschmutzung die sie verursachen kräftig zur Kasse gebeten werden.

 

vor 2 Stunden schrieb Fluginfo:

Richtig, es wird in der Argumentation komplett ausgeblendet, dass immer mehr Personen nach Deutschland per Flugzeug reisen als umgekehrt. Diesen Trend kann man nicht aufhalten, zumindest nicht zu Lasten des Wirtschaftsstandortes Deutschland.

 

Den Trend muss man aufhalten, will man das "1,5 Grad Ziel" erreichen. 

Ein Nicht-erreichen des "1,5 Grad Ziel" kostet künftige Generationen gigantische Summen. 

 

Zitat

Will wirklich die Baerbock diesen Trend umkehren, dann sind wir ganz schnell ein Entwicklungsland, weil der technische Fortschritt niemals so schnell voranschreitet wie die Reise- und Bewegungsfreiheit der Gesellschaft global gesehen.

Zuerst muss Deutschland aus einigen Bündnisse austreten, wie G7 usw., dann spielen wir global gesehen bald die Rolle von Lichtenstein.

Man sieht ja innerparteilich sind die Grünen nun mehr zerstritten als die letzten 5 Jahre, alles was Ambitionen auf eine Kanzlerschaft schürt, für zu sozial Unfrieden. Auch die Baerbock ist davor nicht ausgenommen.

Wer will den Asiaten die Einreise nach Europa verbieten, wenn gleichzeitig der Handel mit diesen Nationen immer mehr ausgeweitet wird. Containerschifffahrt ist das Kernproblem, dass aber nicht angegangen wird, weil hier noch viel wenig bewegt werden kann als in der Luftfahrt. Daher ist die Konzentration auf die Luftfahrt das falsche Signal für die Bevölkerung, weil auch gesagt werden muss, im Inlandverkehr müssen einfach neue Bahntrassen mit langen Planungsaufwand erst zusätzlich entstehen, weil sonst ein regelrechtes Chaos speziell auf Nord- Südtrassen entsteht.

 

Im Gegenteil, wer nichts oder zuwenig in klimafreundliche Technologien steckt wird wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten.

Jeder Sektor muss seinen Beitrag leisten um bis 2045 alle bei Null-Emissionen sein!

 

vor 24 Minuten schrieb Nosig:

Man hat das Gefühl, dieser ganze ideologisierte Woke-Krempel kommt nun erst ein paar Jahre zeitverzögert aus den USA bei uns an. Ich finde Umweltschutz gut aber Bevormundung sehr schlecht.  Anreize statt Verbote wären auch eine viel bessere Linie.  

 

Die Grünen sind doch mit ihrem Fleischverbot schon mal baden gegangen. (Fake-News, ohne Beleg) Warum lernen die daraus nicht. Die erfolgreichen Grünen waren alle Pragmatiker nicht Dogmatiker. 

 

Wie in der Politik üblich werden den gegnerischen Politikern die Worte im Mund herum gedreht.

Die Grünen haben noch NIE ein Fleischverbot gefordert

Die Grünen hatten einen Veggieday angeregt an dem man über seinen Fleischkonsum nachdenkt und an dem man auf Fleisch verzichten soll.

Ein geringerer Fleischkonsum ist ebenfalls notwendig um das  "1,5 Grad Ziel" erreichen. 

 

Bearbeitet von Frank for future
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Frank for future:

 

Es geht nicht nur um innerdeutsche Flüge (siehe) Überschrift. Es geht um den Anteil des deutschen Luftverkehrs am Ausstoß von "klimaschädlichen" Treibhausgasen. Wenn wir oder künftige Generationen die Erderwärmung aufhalten wollen müssen wir unser Verhalten ändern. 

 

Kurzstreckenflüge haben zwar einen geringen Anteil, haben jedoch unter der klimaschädlichsten Art sich Fortzubewegen, dem Fliegen die höchste "klimaschädliche" Wikung.

Spiegel: Wie schädlich ist die halbe Stunde über den Wolken?

 

 

 

Richtig. Dann ist's doch super.

Vielflieger sollten entsprechend der Umweltverschmutzung die sie verursachen kräftig zur Kasse geben werden.

 

 

Den Trend muss man aufhalten, will man das "1,5 Grad Ziel" erreichen. 

Ein Nicht-erreichen des "1,5 Grad Ziel" kostet künftige Generationen gigantische Summen. 

 

 

Im Gegenteil, wer nichts oder zuwenig in klimafreundliche Technologien steckt wird wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten.

Jeder Sektor muss seinen Beitrag leisten um bis 2045 alle bei Null-Emissionen sein!

 

 

Wie in der Politik üblich werden den gegnerischen Politikern die Worte im Mund herum gedreht.

Die Grünen haben noch NIE ein Fleischverbot gefordert

Die Grünen hatten einen Veggieday angeregt an dem man über seinen Fleischkonsum nachdenkt und an dem man auf Fleisch verzichten soll.

Ein geringerer Fleischkonsum ist ebenfalls notwendig um das  "1,5 Grad Ziel" erreichen. 

 

Ich würde sagen die Bevölkerung halbieren, und wir haben alle Probleme gleichzeitig behoben. Natürlich nicht Ernst gemeint, aber dies ist unser Kernproblem, traut nur niemand so richtig ansprechen. Auch hier sind die Europäer eigentlich gut aufgestellt, aber der Rest Welt hinkt wie überall hinterher.

So wird es leider jetzt schon teilweise in Entwicklungsländern aufgenommen.

Man müsste Geldtransfers in Billionenhöhe jährlich machen, sonst nimmt die Flüchtlingswelle und andere Probleme weiter zu, ohne das der europäische Flugverkehr irgendwas dafür kann.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb Fluginfo:

Ich würde sagen die Bevölkerung halbieren, und wir haben alle Probleme gleichzeitig behoben. Natürlich nicht Ernst gemeint, aber dies ist unser Kernproblem, traut nur niemand so richtig ansprechen. Auch hier sind die Europäer eigentlich gut aufgestellt, aber der Rest Welt hinkt wie überall hinterher.

So wird es leider jetzt schon teilweise in Entwicklungsländern aufgenommen.

Man müsste Geldtransfers in Billionenhöhe jährlich machen, sonst nimmt die Flüchtlingswelle und andere Probleme weiter zu, ohne das der europäische Flugverkehr irgendwas dafür kann.

 

 

Die Bevölkerung ist nicht "das Problem", sondern die hohen CO2 Emissionen pro Kopf in den Industrieländern.

siehe Grafik: Worldwide CO2 Emissions

 

Das Bevölkerungswachstum schwächt sich bereits ab.

 

Ein geringer Anteil der Weltbevölkerung in den hoch entwickelten Ländern verbraucht die Ressourcen und zerstört so zusätzlich die Lebensgrundlage von großen teilen der Weltbevölkerung.

Weiter sollten die hoch entwickelten Länder Vorbild für eine Ressourcen schonenden wirtschaftliche Entwicklung sein, damit Entwicklungsländer sich nicht auch noch in die Ressourcen verschwendende Richtung die "wir" in der Vergangenheit verfolgt haben entwickeln.

 

 

Bearbeitet von Frank for future
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Frank for future:

Die Grünen haben noch NIE ein Fleischverbot gefordert

Die Grünen hatten einen Veggieday angeregt an dem man über seinen Fleischkonsum nachdenkt und an dem man auf Fleisch verzichten soll.

 

Stimmt. Da sind die Grünen relativ schlau (oder halt auch nicht). Sie nutzen zwar selten das Wort "Verbot", dafür aber gerne sowas wie "Steuer", "Aufschlag" oder eben vorgegebene Tage für etwas.

Das eine Fleischsteuer zum Beispiel für weitere Teile der Bevölkerung faktisch einem Verbot gleich kommt, da ihr der Zugang dann verwehrt bliebe, kommt aufs selbe raus, klingt aber schöner. Leider blicken weite Teile der Bevölkerung da durch, die Bezeichnung als "Verbotspartei" oder "Partei der Besserverdienenden" kommt nicht von ungefähr. Und nein, ich bin kein Befürworter von Massentierhaltung und Billigfleisch.

Genau so ist nun bei Flügen. Natürlich würden die Grünen kein Verbot erlassen wenn sie könnten. Sie würden es einfach so verteuern, dass es für viele nicht mehr erreichbar ist. 

 

Jetzt kann man sagen das ist der Sinn von Steuern und bis zu einer gewissen Grenze gehe ich da auch mit. Aber eine Partei, die sich auch soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen schreibt, sollte dann doch ein Stück weiter denken zu wessen

Lasten sowas dann geht. Ebenso wie bei der geforderten Erhöhung des CO2 Preises. Am Ende drückt der Schuh nicht bei den Verursachern der großen Masse (ob jetzt in Deutschland oder Fernost) sondern z.B. bei Besitzern eines Eigenheims, die sich nunmal nicht aus dem Stegreif eine neue Heizungsanlage leisten können. Oder bei dem Mieter, dessen Miete nach dem Einbau einer neuen Heizung angehoben wird.

Oder - zurück auf das Fleischbeispiel - warum sollen Kunden einseitig mit einem Klimaaufschlag belastet werden wenn es seit Jahrzehnten nicht gelingt den Produzenten vernünftige Auflagen zu verklickern?

 

vor 7 Minuten schrieb Frank for future:

Ein geringer Anteil der Weltbevölkerung in den hoch entwickelten Ländern verbraucht die Ressourcen und zerstört so zusätzlich die Lebensgrundlage von großen teilen der Weltbevölkerung.

Weiter sollten die hoch entwickelten Länder Vorbild für eine Ressourcen schonenden wirtschaftliche Entwicklung sein, damit Entwicklungsländer sich nicht auch noch in die Ressourcen verschwendende Richtung die "wir" in der Vergangenheit verfolgt haben entwickeln.

 

Und wie soll das gehen? Umweltschonende Innovationen kommen nunmal nicht aus Bhutan oder Somalia sondern aus Industrienationen. Wem ist denn geholfen wenn wir unsere Wirtschaft und damit ihre Entwicklungsfähigkeit schwächen? Aus dem Kreis kommt man so einfach nicht raus, jedenfalls nicht von heute auf morgen und nicht mit der Brechstange. Klar kann man immer sagen weniger hiervon, weniger davon bla bla bla. Aber ich persönlich bin nunmal nicht bereit meinen Lebensstandard soweit einzuschränken, dass es jedem Ökopopulisten genehm ist. Vor allem nicht der SUV Partei.

Geschrieben

Ich glaube unser FFF ist so verblendet, dass er den Grünen alles zutraut, die Entwicklungs- und Schwellenländer sich zu 100% selbst versorgen mit Rohstoffen, Nahrungsmitteln, Energie, Mobilität usw.. Überall heile Welt, aber vor Ort haben wir nur Probleme.

 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb DE757:

 

Stimmt. Da sind die Grünen relativ schlau (oder halt auch nicht). Sie nutzen zwar selten das Wort "Verbot", dafür aber gerne sowas wie "Steuer", "Aufschlag" oder eben vorgegebene Tage für etwas.

Das eine Fleischsteuer zum Beispiel für weitere Teile der Bevölkerung faktisch einem Verbot gleich kommt, da ihr der Zugang dann verwehrt bliebe, kommt aufs selbe raus, klingt aber schöner. Leider blicken weite Teile der Bevölkerung da durch, die Bezeichnung als "Verbotspartei" oder "Partei der Besserverdienenden" kommt nicht von ungefähr. Und nein, ich bin kein Befürworter von Massentierhaltung und Billigfleisch.

Genau so ist nun bei Flügen. Natürlich würden die Grünen kein Verbot erlassen wenn sie könnten. Sie würden es einfach so verteuern, dass es für viele nicht mehr erreichbar ist. 

 

Gesetze die Fleisch verteuern, wie Art gerechte Tierhaltung, angemessene Bezahlung der Beschäftigten, ... würde faktisch keinem Verbot gleich kommen.  Jede/r frei entscheiden für was sie/er sein Geld ausgibt, ob für Fleisch, Fliegen, Alkohol, Zigaretten, PKW, Wohnung, ... 

 

 

vor 7 Minuten schrieb DE757:

Jetzt kann man sagen das ist der Sinn von Steuern und bis zu einer gewissen Grenze gehe ich da auch mit. Aber eine Partei, die sich auch soziale Gerechtigkeit auf die Fahnen schreibt, sollte dann doch ein Stück weiter denken zu wessen

Lasten sowas dann geht. Ebenso wie bei der geforderten Erhöhung des CO2 Preises. Am Ende drückt der Schuh nicht bei den Verursachern der großen Masse (ob jetzt in Deutschland oder Fernost) sondern z.B. bei Besitzern eines Eigenheims, die sich nunmal nicht aus dem Stegreif eine neue Heizungsanlage leisten können. Oder bei dem Mieter, dessen Miete nach dem Einbau einer neuen Heizung angehoben wird.

Oder - zurück auf das Fleischbeispiel - warum sollen Kunden einseitig mit einem Klimaaufschlag belastet werden wenn es seit Jahrzehnten nicht gelingt den Produzenten vernünftige Auflagen zu verklickern?

 

Die den Grünen in der Regierung würden diese Auflagen für Fleischproduzenten kommen, genau wie Auflagen für die Luftfahrt.

Sie müssen im September die Masken-CDU oder die AFDP wählen für ein weiter so.

 

 

vor 7 Minuten schrieb DE757:

Und wie soll das gehen? Umweltschonende Innovationen kommen nunmal nicht aus Bhutan oder Somalia sondern aus Industrienationen. Wem ist denn geholfen wenn wir unsere Wirtschaft und damit ihre Entwicklungsfähigkeit schwächen? Aus dem Kreis kommt man so einfach nicht raus, jedenfalls nicht von heute auf morgen und nicht mit der Brechstange. Klar kann man immer sagen weniger hiervon, weniger davon bla bla bla. Aber ich persönlich bin nunmal nicht bereit meinen Lebensstandard soweit einzuschränken, dass es jedem Ökopopulisten genehm ist. Vor allem nicht der SUV Partei.

 

Richtig. Genau das schreibe ich doch: Die Industrienationen müssen die Entwicklung umweltschonende Innovationen vorantreiben und bei der Schonung der Ressourcen " mit gutem Beispiel voran gehen.

 

Sie müssen im September die Masken-CDU oder die AFDP wählen für ein weiter so.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jaydee:


Wenn an dem uralten Argument etwas dran wäre, wären wir längst pleite nach Ökosteuer, Atomausstieg, Kohleausstieg (geplant), Dosenpfand, Ganztagsschulen, Katalysatoren, Verbreitung von Bio-Lebensmitteln und E-Autos und Aufbau von Windrädern.

Das ist natürlich eine schwachsinnige Aufzählung. Vieles davon ist komplett unproblematisch (nicht wettbewerbsverzerrend). Die hohen Energiepreise in Deutschland haben allerdings tatsächlich zur Verlagerung von Industrien in Ausland beigetragen. Das kann man sich vielleicht leisten, weil es noch genug starke Branchen gibt. Insgesamt verliert Deutschland stark Marktanteile an der Weltwirtschaft. Für die deutsche Ökobilanz ist das natürlich gut. Ob die stärke Produktion in China etc. gut fürs Klima ist, ist aktuell zumindest zu bezweifeln.

 

vor 48 Minuten schrieb Frank for future:

 

Es geht nicht nur um innerdeutsche Flüge (siehe) Überschrift. Es geht um den Anteil des deutschen Luftverkehrs am Ausstoß von "klimaschädlichen" Treibhausgasen.

Wenn es um die Emissionen der Flüge geht, erweitern Sie gerne den Radius über die deutschen Grenzen. Dann muss man aber auch die Gesamtemissionen gegenüber stellen. Was ist überhaupt ein deutscher Flug? Ist es ein deutscher Flug, wenn eine chinesische Airline nach Deutschland fliegt, um die dort hergestellten Produkte hier abzuliefern? Und der Touristenflug einer britischen Airline mit mulitnationalen Fluggästen von Deutschland nach Spanien ist dem spanischen Tourismussektor (=Verursacher) zuzurechnen?

 

vor 48 Minuten schrieb Frank for future:

Kurzstreckenflüge haben zwar einen geringen Anteil, haben jedoch unter der klimaschädlichsten Art sich Fortzubewegen, dem Fliegen die höchste "klimaschädliche" Wikung.

Spiegel: Wie schädlich ist die halbe Stunde über den Wolken?

Der Artikel ist ziemlich einseitig. Es wird auf die angeblich höheren Emissionen von Kurzstreckenflügen hingewiesen, aufgrund des hohen Anteil der Start- zur Flugphase ohne dies mit Zahlen zu belegen. Dabei wird dann außer acht gelassen, dass Kurzstreckenflugzeuge leichter konstruiert sind und mit wesentlich weniger Kerosin/Gewicht pro Passagier starten und zudem die angeblich so klimaschädliche Flughöhe (z.B. Kondensstreifenbildung) überhaupt nicht erreichen.

 

vor 48 Minuten schrieb Frank for future:

Richtig. Dann ist's doch super.

Vielflieger sollten entsprechend der Umweltverschmutzung die sie verursachen kräftig zur Kasse gebeten werden.

Das ist überhaupt nicht super, weil hier suggeriert wird, dass ein Flug pro Person weiter möglich ist. Wenn man aber die Flüge reduzieren will, dann sind wesentlich weniger Flüge pro Person und Jahr noch möglich!

 

vor 48 Minuten schrieb Frank for future:

Im Gegenteil, wer nichts oder zuwenig in klimafreundliche Technologien steckt wird wirtschaftlich ins Hintertreffen geraten.

Jeder Sektor muss seinen Beitrag leisten um bis 2045 alle bei Null-Emissionen sein!

Da bin ich einer Meinung. Der Sektor hat schon viel geleistet und er wird noch viel leisten, aber (faktische) Verbote sind der falsche Weg, sie würgen Innovationen ab. Die Bahn muss verdammt aufpassen, dass sie nicht ins Hintertreffen kommt, wenn man sich mal die Fortschritte bei der Elektrifizierung anschaut, mal ganz abgesehen von den noch jahrzehnte laufenden Kohlestromverträgen. Zudem der Fokus auf den Fahrstrom, 70 % des Stromverbrauchs außen vorlässt, genauso wie die Klimawirklung von Flächenverbrauch sowie Stahl- und Betonindustrie für Fahrzeuge und Strecke.

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Frank for future:

Gesetze die Fleisch verteuern, wie Art gerechte Tierhaltung, angemessene Bezahlung der Beschäftigten, ... würde faktisch keinem Verbot gleich kommen.  Jede/r frei entscheiden für was sie/er sein Geld ausgibt, ob für Fleisch, Fliegen, Alkohol, Zigaretten, PKW, Wohnung, ... 

 

Sie verwehren den Zugang. Das ist nunmal so und in einem gewissen Maße ja auch richtig. Nur abzustreiten das es so ist, ist eben heuchlerisch.

 

vor 1 Minute schrieb Frank for future:

Die den Grünen in der Regierung würden diese Auflagen für Fleischproduzenten kommen, genau wie Auflagen für die Luftfahrt.

 

Genau. Von 1998 bis 2005 hat die Fleischindustrie auch so richtig geblutet. 

 

vor 1 Minute schrieb Frank for future:

Sie müssen im September die Masken-CDU oder die AFDP wählen für ein weiter so.

 

Naja, dann ist es eben wenigstens nicht "Uppsala ich hab da mal ein durchschnittliches Jahreseinkommen vergessen zu melden" Annalena.

 

vor 4 Minuten schrieb Frank for future:

Richtig. Genau das schreibe ich doch: Die Industrienationen müssen die Entwicklung umweltschonende Innovationen vorantreiben und bei der Schonung der Ressourcen " mit gutem Beispiel voran gehen.

 

Nein. Du wiederholst vor allem Gebetsmühlenartig auf was wir böse westliche Welt vor allem verzichten müssen damit die Welt endlich eine bessere wird.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb DE757:

Naja, dann ist es eben wenigstens nicht "Uppsala ich hab da mal ein durchschnittliches Jahreseinkommen vergessen zu melden" Annalena.

 

Wenn Sie die verspätete Meldung von bereits versteuertem Einkommen mit dem Verschweigen von korruptionsartigen Masken Geschäften der CDU vergleichen, ist Ihnen nicht zu helfen.

 

Bearbeitet von Frank for future
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Frank for future:

 

Wenn Sie die verspätete Meldung von bereits versteuertem Einkommen mit dem Verschweigen von korruptionsartigen Masken Geschäften der CDU vergleichen, ist Ihnen nicht zu helfen.

 

Interessant, wie genau sie da bei Frau Baerbock sind und wie ungenau bei der CDU. Was ist denn Korruptionsartig?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Frank for future:

Wenn Sie die verspätete Meldung von bereits versteuertem Einkommen mit dem Verschweigen von korruptionsartigen Masken Geschäften der CDU vergleichen, ist Ihnen nicht zu helfen.

 

Baerbock ist nunmal Kanzlerkandidatin und Zugpferd, Löbel oder Hauptmann nicht. Und meines Erachtens sollte eine Kanzlerkandidatin eine relativ weiße Weste haben. 

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Interessant, wie genau sie da bei Frau Baerbock sind und wie ungenau bei der CDU. Was ist denn Korruptionsartig?

 

Recherchieren sie in Zukunft selbst, z.B.: Süddeutsche

Aus ganz unterschiedlichen Gründen wird ihnen vorgeworfen, ihr Mandat missbraucht zu haben, um einen persönlichen Vorteil daraus zu erzielen. Die verschiedenen Fälle und Vorwürfe haben nicht alle etwas miteinander zu tun. Sie haben jedoch der Union eine Diskussion darüber beschert, ob die mächtigen Schwesterparteien CDU und CSU bislang genug gegen Korruption in den eigenen Reihen unternommen haben - und in welchem Rahmen Politiker gleichzeitig als Lobbyisten auftreten dürfen sollten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten schrieb Frank for future:

 

Recherchieren sie in Zukunft selbst, z.B.: Süddeutsche

Aus ganz unterschiedlichen Gründen wird ihnen vorgeworfen, ihr Mandat missbraucht zu haben, um einen persönlichen Vorteil daraus zu erzielen. Die verschiedenen Fälle und Vorwürfe haben nicht alle etwas miteinander zu tun. Sie haben jedoch der Union eine Diskussion darüber beschert, ob die mächtigen Schwesterparteien CDU und CSU bislang genug gegen Korruption in den eigenen Reihen unternommen haben - und in welchem Rahmen Politiker gleichzeitig als Lobbyisten auftreten dürfen sollten.

Das hört sich doch schon ganz anders an: ganz viel Konjunktiv, Vorwürfe und Diskussionen und ein paar alte Fälle aus der Mottenkiste...  Es ist vielleicht moralisch verwerflich so viel Geld mit Maskengeschäften zu verdienen, aber nicht verboten. Es gibt aber noch ganz andere moralisch bedenkliche Gehaltssummen. Aber deswegen sitzt wahrscheinlich auch kein Fussballer oder Großverdiener im Bundestag. In den USA ist man da entspannter ...

Bearbeitet von Der Duesentrieb
Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Der Duesentrieb:

Das hört sich doch schon ganz anders an: ganz viel Konjunktiv, Vorwürfe und Diskussionen und ein paar alte Fälle aus der Mottenkiste...

 

Das war nur ein Beispiel.

Sicher. Frau Bärbock hat einen Fehler gemacht. 

Wenn Sie diesen Fehler mit den Vorgängen in der CDU CSU auch nur annähernd vergleichen, ist Ihnen meiner Ansicht nach nicht zu helfen.  

 

vor 2 Stunden schrieb Nosig:

Man hat das Gefühl, dieser ganze ideologisierte Woke-Krempel kommt nun erst ein paar Jahre zeitverzögert aus den USA bei uns an. Ich finde Umweltschutz gut aber Bevormundung sehr schlecht.  Anreize statt Verbote wären auch eine viel bessere Linie.  

 

Die Grünen sind doch mit ihrem Fleischverbot schon mal baden gegangen. Warum lernen die daraus nicht. Die erfolgreichen Grünen waren alle Pragmatiker nicht Dogmatiker. 

 

Ein CO2 Preis von 150,-€/t ist ein Anreiz weniger CO2 zu emittieren und kein Verbot. 

https://www.airliners.de/eu-klimaziel-europa-gruene-co2-preis-150-euro-tonne/60570

 

Ein CO2 Preis von 200,-€/t ist ein noch größerer Anreiz weniger CO2 zu emittieren und ebenfalls kein Verbot

Bearbeitet von Frank for future
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Frank for future:

..ist Ihnen meiner Ansicht nach nicht zu helfen. 

Wenn man Ihre Beiträge liest und auch solche Gedanken durch eine Regierung zu einer Umsetzung kommen, dann muss D sich keine Sorgen machen, was die Erreichung der CO2 Ziele angeht, weil die wirtschaftlichen Schäden in D werden für eine mehr als ausreichende CO2 Reduzierung sorgen. Prädigen, aber die Ausirkungen in Gesellschaft und Wirtschaft ignorieren.

Operation gelungen, Patient ist Tod.

Also mal überlegen, wem hier nicht mehr zu helfen ist.

 

...NCC1701

Geschrieben

Es passiert gerade das, was ich bereits seit Monaten geschrieben habe.

Geschäftskunden setzen sich vor dem PC und führen Videokonferenzen, anstatt sich im Flieger zu setzen.

Die Airlines müssen schrumpfen und sich von einigen Mitarbeitern trennen.

Die Airlines müssen sich auf Touristen einstellen, die keine 3 000 Euro für einen Flug nach Asien ausgeben wollen.

 

https://www.nzz.ch/wirtschaft/strukturwandel-nach-corona-trifft-airlines-hotels-innenstaedte-ld.1624784?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

 

Lufthansa-Piloten, die noch vor paar Jahren arrogant durch das Terminal gelaufen sind,

sind jetzt arbeitslos oder sitzen in der Kanzel einer Lokomotive bei der Deutschen Bahn.  So schnell kann es gehen.

Das muss jetzt wirklich eine Genugtuung für die AirBerlin-Mitarbeiter sein, dass es jetzt die Lufthansa so extrem getroffen hat.

 

Es trifft ja nicht nur die Airlines, sondern auch die Hotelerie und die Gastronomie.

Wie ich damals immer wieder schrieb:  Die fetten Jahre sind vorbei. 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Der nächste Rückschlag und Beweis, dass die Grünen nur eine Partei für Reiche ist, dies wird auf Dauer aber nicht reichen.

Autofahren in Zeiten von schweren Folgen aus der Coronapandemie nochmals deutlich zu verteuern kostet weitere 5 mögliche Prozentpunkte. Somit ist man ganz schnell unter die 20% Marke wieder gefallen.

Deshalb wird unser Tripple F schon ziemlich nervös.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb NCC1701:

Wenn man Ihre Beiträge liest und auch solche Gedanken durch eine Regierung zu einer Umsetzung kommen, dann muss D sich keine Sorgen machen, was die Erreichung der CO2 Ziele angeht, weil die wirtschaftlichen Schäden in D werden für eine mehr als ausreichende CO2 Reduzierung sorgen. Prädigen, aber die Ausirkungen in Gesellschaft und Wirtschaft ignorieren.

Operation gelungen, Patient ist Tod.

Also mal überlegen, wem hier nicht mehr zu helfen ist.

 

...NCC1701

 


Wenn man Ihren Beitag liest und CO2 Reduzierung durch eine Regierung nicht zu einer Umsetzung kommen, dann muss D sich keine Sorgen machen, was die wirtschaftlichen Schäden in D angeht. Die Auswirkungen durch Klimawandel, Umweltzerstörung, Zunahme von Bränden Unwettern,  werden Schäden mit unvorstellbaren Kosten erzeugen. Wenn die 

Operation 1,5. - 2 Grad Ziel  misslingt ist der Patient Erde tot.


Also mal überlegen, wem hier nicht mehr zu helfen ist.

 

...FFF

Bearbeitet von Frank for future
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Fluginfo:

Der nächste Rückschlag und Beweis, dass die Grünen nur eine Partei für Reiche ist, dies wird auf Dauer aber nicht reichen.

Autofahren in Zeiten von schweren Folgen aus der Coronapandemie nochmals deutlich zu verteuern kostet weitere 5 mögliche Prozentpunkte. Somit ist man ganz schnell unter die 20% Marke wieder gefallen.

Deshalb wird unser Tripple F schon ziemlich nervös.


Eine Partei für rücksichtslose Reiche ist die FDP. 
Bei den Grünen sind vielleicht auch viele Reiche, jedoch sind diese bereit sich zu Gunsten der Umwelt zu beschränken!

 

Inzwischen wird der Mehrheit der Bevölkerung klar, dass mehr für Umweltschutz und gegen den Klimawandel getan werden muss.

 

Warten wir doch bis September. ?

 

Ein Grund warum die Grünen nervös werden sollten gibt es nicht. Was hätten sie zu verlieren?

 

Nur die Industrie, Kohle, Automobil, Luftfahrtindustrie müssen nervös wenn sie keine Lösungen für weniger CO2 Emissionen in der Schublade haben!

 

 

Geschrieben

Prognosen sind Recht, Schön und Gut, aber es bleiben Prognosen!

Und ja, wir merken hier auch den Klimawandel, gestern, heute und morgen.

Diesen Winter sind erstmals nach 6 Jahren wieder einige Gartenpflanzen dem Winterwetter zum Opfer gefallen.

vor 4 Minuten schrieb Frank for future:


Eine Partei für rücksichtslose Reiche ist die FDP. 
Bei den Grünen sind vielleicht auch viele Reiche, jedoch sind diese bereit sich zu Gunsten der Umwelt zu beschränken!

 

Inzwischen wird der Mehrheit der Bevölkerung klar, dass mehr für Umweltschutz und gegen den Klimawandel getan werden muss.

 

Warten wir doch bis September. ?

 

Ein Grund warum die Grünen nervös werden sollten gibt es nicht. Was hätten sie zu verlieren?

 

Nur die Industrie, Kohle, Automobil, Luftfahrtindustrie müssen nervös wenn sie keine Lösungen für weniger CO2 Emissionen in der Schublade haben!

 

 

Die Grünen haben vielleicht die einmalige Chance auf eine Kanzlerschaft durch die Untätigkeit von CDU/CSU und SPD, jüngeres Personal in die Führungsriege zu bringen. Nachdem grüne Themen in allen Parteien einen Nährboden gefunden haben dürfte diese Vorteile bei späteren Wahlen zunehmend verpuffen und die Messlatte auf erfolgreicher Wirtschaftspolitik im Einklang mit sozialpolitischen und umweltverträglichen Themen sein. Die Hinterzimmerpolitik der Grünen und der Fassade fängt schon im Wahlkampf zu bröckeln an.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb Fluginfo:

Prognosen sind Recht, Schön und Gut, aber es bleiben Prognosen!

Und ja, wir merken hier auch den Klimawandel, gestern, heute und morgen.

Diesen Winter sind erstmals nach 6 Jahren wieder einige Gartenpflanzen dem Winterwetter zum Opfer gefallen.


Wetter ≠ Klima. 
 

In den nächsten Jahren im Sommer werden ihre Pflanzen mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder vertrocknen.

 

 

Zitat

Die Grünen haben vielleicht die einmalige Chance auf eine Kanzlerschaft durch die Untätigkeit von CDU/CSU und SPD, jüngeres Personal in die Führungsriege zu bringen. Nachdem grüne Themen in allen Parteien einen Nährboden gefunden haben dürfte diese Vorteile bei späteren Wahlen zunehmend verpuffen und die Messlatte auf erfolgreicher Wirtschaftspolitik im Einklang mit sozialpolitischen und umweltverträglichen Themen sein. Die Hinterzimmerpolitik der Grünen und der Fassade fängt schon im Wahlkampf zu bröckeln an.


Super wenn die anderen Parteien grüne Themen übernehmen und umsetzen.

 

Mir geht es um die Sache, Aktien von den Grünen besitze ich nicht.?

 

Ich würde sogar CDU oder ? FDP wählen, wenn eine diese Parteien glaubwürdig etwas für Klimaschutz tun würde.

Bearbeitet von Frank for future

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...