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VBird Elend


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Schon wieder....

 

13 Stunden warten auf VBird

 

AIRPORT / Defekte Fokker sorgte für Verspätungen der Flüge am Wochenende. Passagiere wurden nicht informiert.

 

KREIS KLEVE. VBird kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Am Wochenende hatte die Fluggesellschaft erneut mit zahlreichen Ausfällen und Verspätungen zu kämpfen. Grund war ein defekter Flieger, der auf dem Flughafen Stockholm-Arlanda repariert werden musste. Völlig überrascht von den Problemen schien auch VBird-Sprecherin Claudia Hövel, die am Samstag noch nichts davon gehört hatte. Ein Fahrzeug des Bodenpersonals hatte beim Rangieren die einfahrbare Treppe der Fokker-Maschine beschädigt. "Dadurch ließ sich die Fahrgasttreppe nicht mehr einfahren. Die Türe wurde auch beschädigt."

 

Passagierschlangen am Samstag im Terminal

 

Die Flüge mussten auf die restlichen Maschinen verteilt werden, so Hövel. Davon betroffen waren am Freitag die Ziele Stockholm, Prag, Berlin-Schönefeld und Kopenhagen. Am Samstag mussten die Passagiere in Richtung Schönefeld und Manchester mit einem eingeschränkten Flugverkehr leben. An dieser Situation sei man diesmal nicht schuld, erklärte VBird-Sprecherin Hövel: "Die Ersatzteile für die Fokker 100 mussten zunächst in Richtung Stockholm geflogen werden. Die Maschine soll nun abgenommen werden." Schlangen um 18 Uhr auf dem Airport Niederrhein. "Wir können wirklich nichts daran tun", erklärte hier VBird. Mitarbeiterin Sabrina Porru versicherte, dass die 15.10 Uhr - Maschine um 20.05 Uhr starten solle. Auch Familie Busch aus Düsseldorf wartete. Keine Info über die Verspätungen der Flüge nach Berlin hatten sie erhalten. "Was wir hier erleben ist noch harmlos", erklärten sie der NRZ. Hinter ihnen in der Schlange vor der Abfertigung stand Dieter Heisters mit seiner Frau. Der Krefelder war zum zweiten Mal an diesem Tag nach Weeze gefahren. Zunächst sollten sie um 7 Uhr abfliegen. "Wir erhielten eine Nachricht auf unserem Handy als wir schon so gut wie in Weeze waren", so Dieter Heisters. Der Flug sei mehrmals verschoben worden. "Zuletzt hieß es wir fliegen um 19.15 Uhr. Definitiv." Das wäre schon wieder überholt, erklärten ebenfalls wartende Fluggäste. 20.05 Uhr sei der letzte Stand. "Wir haben noch kein Zimmer gebucht. Das wollten wir eigentlich im Laufe des Vormittages tun." Kein Durchkommen zur 0190er-VBird-Hotline habe es gegeben, erklärten Reisende. Sie bemängelten, dass auf den Internet-Seiten der Fluggesellschaft und des Airports keinerlei Verspätungen angezeigt würden. VBird würde gegen die eigenen Geschäftsbedingungen verstoßen, in dem sie bei Verspätungen keine Gutscheine für Erfrischungsgetränke und Reisegutscheinen ausgeben würden, berichtet ein Passagier der NRZ.

 

22.08.2004 DIKR KRAAYVANGER

 

Quelle: http://www.nrz.de

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Henny am 2004-10-03 00:14 ]

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Zwei Dinge

1. Henny, du hast in diesem Forum erst 38 Beiträge abgegeben.

ALLE sind negativ zum Thema VBA, mir scheint du hast in deiner Freizeit nichts besseres zu tun, als nach schlechten Comments zu VBA zu suchen.

Gibt wohl keine schönen Mädels bei euch in der Ecke wie?

Bist du langweilig icon_cry.gif

 

2. Der bericht ist zweiseitig zu betrachten.

2.1: Die Maschine ist durch Drittverschulden ausgefallen, da kann VBA nix machen

 

2.2: Die Info-Politik von VBA war ein weiteres mal (!!!) mangelhaft.

Dass muss sich schleunigst ändern!

 

 

Gruss

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Man sollte generell mal die Frage stellen, wie seriös es ist, ohne backup zu fliegen UND die Paxe nicht speziell auf diesen Umstand hinzuweisen. Otto-Normal-Verbraucher denkt doch, er habe es mit einer "echten" Airline zu tun.

 

Wie schnell ist es passiert, dass eine Maschine aus sicherheitsgründen am Boden bleiben muss... Der stereotype Verweis, man könne nichts dafür, scheint mir doch reichlich kühn zu sein, wenn man bereits vorher weiß, dass es im Fall der Fälle mindestens zu gewaltigen Verspätungen kommt.

 

Aber Schuld sind ja sowieso immer die anderen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: STN-EBJ am 2004-08-23 15:50 ]

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@ATN340:

Ich stimme dir bis auf deinen Punkt 2.2 voll und ganz zu.

Ich selber war auch mal von einer Verspätung betroffen. Die Verspätungen werden nicht von VBA ausgerufen, sondern vom Flughafen Niederrhein. Der Flughafen sagt: Maschine hat XY min/h Verspätung und erst an Bord der Maschine haben wir erfahren, WARUM wir Verspätung hatte. Außerdem stand auf den HP´s der anderen Airports auch nix von der Verspätung. Die Schuld liegt also nicht bei VBA sondern beim Flughafen Niederrhein und Co.

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Wollte solch Topic auch schon aufmachen, da mir in der Zwischenzeit aufgefallen ist, daß 5D in SXF nur noch selten pünktlich ankommt. Meist frühs. Aber abends meist 60 Minuten Verspätung. Na ja Samstag waren es dann 2,5h. Der Nachmittagskurs wurde Mo Bis Do. gestrichen. Hängt das mit der Fokker zusammen?

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@Moe

 

Lustige Idee, dass der Flughafen Schuld ist. Aber das glaubst Du ja nicht im Ernst, oder ? Die Informationen kommen grundsätzlich aus der OPS der Airline und der Flughafenmitarbeiter bedient nur das Mikrofon.

 

Tja, bei Verspätungen sieht man immer, welche Airline funktioniert und welche nicht.

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Gut, vieleicht habe ich übertrieben, aber wenn VBA wirklich die verspätung gemeldet hat, müsste de Zentrale es an die anderen Flughäfen weitergeleitet haben, oder? Außerdem heißt es bei den Aussagen immer nur, hat verpätung und keine weitere Info. Da sollte die sich mal ein Stück von der DB abscheiden.

Warum schreiben die es dann nicht auf ihre HP´s?

Und VBA kann ihre Kunden ja schlecht per Anruf oder E-Mail erreichen, wenn sie sich schon am Flughafen befinden, oder?

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@STN-EBJ

wenn eine airline 5 oder 6 (weiss nicht ganz genau) flugzeuge hat, denkst du doch wohl nicht im ernst das man da ein back up flieger herumzustehen hat. bei LH oder sowas in der grössneordnung macht das sinn aber doch nicht bei v-bird. wer soll das denn zahlen? das ist nicht unseriös. aber abgesehen davon hätte man ja einen subcharter beauftragen können um wenigstens etwas abfangen zu können. ist natürlich auch wieder eine frage des geldbeutels.

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Hallo!

 

Die Verspätungen sind in der Tat ein Problem bei Vbird. Deshalb wird es auch allerhöchste Zeit, dass die Airline ein weiteres EIGENES Flugzeug bekommt. Das mit den EU-Jet Fokker ist ja nicht auszuhalten.

Das mit den Subchartern ist ja eine schöne Sache, aber meint Ihr das ist so einfach? Man kann nicht mal eben kurz bei Airline xy anrufen und sagen:"Hey, bringt uns mal zwei Maschinen nach Niederrhein."

 

Meiner Meinung nach liegt das Problem nicht im Ausgleich einzelner Verspätungen, sondern an der gesamten Flottenorganisation von Vbird.

 

gruß

phil

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und ob das so geht, entweder haste einen draht zu bestimmten airlines oder du machst das über broker. bei AB sind gestern 3 airlines subcharter geflogen und das geht sehr fix, eine wrde gestern nach der ankunft in TXL spontan für einen weiteren tag verlängert. man muß nur den telfonhörer abheben und wählen.

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sputter am 2004-08-23 18:36 ]

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Diese 'Nicht-Erreichbarkeit' ist weder VBIRD typisch, noch ein Einzelfall. Sie ist beabsichtigt und damit Teil einer PR-Strategie, die Kundeninteressen mit voller Absicht vernachlässigt und Probleme aussitzen will. Man kennt dieses Problem auch aus anderen Branchen (Call-Center-Problematik)

Geschäftsbedingungen..? Lachhaft! Wie kann man eigentlich guten Gewissens bei diesen Miniflugpreisen Gutscheine erwarten? Ist da nicht langsam die Schamgrenze erreicht, wenn bei einem verspäteten 30 Euroflug einen 10er in Form von Gutscheinen zurückhaben will?

Leute, kommt runter..!!!

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Also um das mal ein wenig aufzuklären.

 

VBA hat eine Beförderungspflicht, d.h. es reicht wenn EIN Flugzeug fliegt, die ist erfüllt auch wenn ein Subcharter geflogen ist.

 

Die Information über Unregelmässigkeiten gehört zum guten Kundenservice, hier liegt also "Firmeninternes Versagen" vor - schlecht für VBA.

 

Allerdings -dass zur möglichen Erklärung- kann es auch sein, dass eine Kommunikationspanne im Flughafen für die fehlkenden Infos verantwortlich ist.

Habe ich als Airline-Mitarbeiter auch schon positiv wie negativ erlebt, OPS hat dem Zielflughafen ETA gemeldet, in einem Fall war der Vogel 35 Min zu früh, in einem anderen war aufgrund einer Ausweichlandung eine Verspätung von fast 3 Std. abzusehen.

Irgendwann haben dann die Leute bei uns angerufen "Was ist den mit ihrem Flug 1234?"

 

Unsere Info, ausgegeben ca. 2 Std. vorher, wurde bis 10 Minuten STA nicht publiziert icon_cry.gif

Einziger Kommentar des OPSlers: Dass kommt öfter vor

icon_wink.gif

Kann also auch hier ein NICHT-VBA-Fehler sein!

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Schamgrenze - so´n Quatsch!

 

Man kann doch den Kunden nicht für die Geschäftspolitik des Unternehmens in Haft nehmen. Die Parteien schließen einen Vertrag ab, dessen Inhalt - soweit zulässig - die AGB des Verwenders (hier V-Bird) werden.

 

Entsprechend hat der Kunde nach 2, 4, 8 Stunden Anspruch auf die jeweils ausgelobte Entschädigung.

 

Und noch mehr: Keinen Flieger in Bereitschaft zu haben (egal ob als Backup-Maschine oder Subcharter), kann dann eben auch schnell grob fahrlässig sein und dem Fluggast viel weitreicherende Ansprüche bescheren. Man sollte hier als Passagier nicht übermäßig bescheiden sein.

 

Kein Gesetz zwingt die Fluggesellschaften, für 30 Euro und weniger Paxe zu befördern. Sie verfolgen damit eine Geschäftside die selbstverständlich der Gewinnmaximierung dient. Der Passagier eines Billigfliegers ist - zumindest von der Rechtslage her - KEIN Fluggast zweiter Klasse.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: STN-EBJ am 2004-08-23 20:04 ]

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wenn ein flugzeug kaputt geht und man kein stand by flieger hat ist das absolut nicht grob fahrlässig. aber in der tat kann man sich locker in dem oben genannten fall einen subcharter besorgen.Im übrigen sind stand by maschine und subcharter zwei ganz verschiedene sachen. einen subcharter hat man logischerweise nicht in bereitschaft, wie du es nennst, den engagiert man im fall der fälle da man den fall nicht erahnt, kann es natürlich zu verzögerungen kommt

PS: so "bescheiden" wie die deutschen ist kein anderes volk in europa.

 

Frage: es gibt in der tat kein gesetz für 30€ tickets aber jeder will sie haben. gibt es denn ein gesetz für die von dir erwähnte ausgelobte entschädigung nach 2,4,6... stunden? ich denke mal 2h ist noch zumutbar aber einen verpflegungsgutschein ist bei den meisten airlines üblich.

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sputter am 2004-08-23 20:32 ]

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Dass es zu Verzögerungen kommt, wenn man einen subcharter holt, ist doch wohl (speziell in den Sommermonaten) selbstverständlich. Zu Verspätungen kommt es ja regelmäßig auch dann, wenn es eine Backup-Maschine gibt, da diese ja nicht zwingend gerade dort steht, wo sie gebraucht wird.

 

Selbstverständlich weiß man in aller Regel auch nicht, WANN eine Maschine ausfällt. Die grobe Fahrlässigkeit liegt aber gerade darin, für den Fall der Fälle keine Vorkehrungen getroffen zu haben.

 

Nach meinem Verständnis ist es auch kein Problem, wenn ein Unternehmen wie V-Bird sich aus Wirtschaftlichkeitserwägungen auf die eigenen Maschinen beschränkt, nur sagen muss man das den Paxen - VORHER und in aller Deutlichkeit!

 

Wie soll denn der Normalsterbliche da noch durchblicken? Zunächst hieß es: Vorsicht bei den Billigfliegern! Dann hat sich rumgesprochen, dass Billigflieger durchaus seriöse Unternehmen sein können, easy, HLX, 4U und auch FR lassen grüßen.

 

Dann kommt sowas wie V-Bird daher und nutzt gezielt das gewachsene Vertrauen der Paxe in die locos. Wenn ich dann den Paxen jedoch nicht sage, dass ich zwar billig fliege, aber deswegen noch lange kein (regulärer) Billiglieger bin, verhalte ich mich eben doch grob fahrlässig. Konsequenz: ICH muss mit den Folgen leben und nicht die Paxe.

 

Nein, Bescheidenheit ist grundsätzlich wirklich keine Tugend der Deutschen, aber in diesem Fall gibt es auch keine Grund, damit anzufangen.

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ok, wenn einer ne 0190 servicenummer hat, ist er für mich eh schon gestorben. find ich extrem unseriös aber man sollte natürlich die artikel aus der presse mit etwas gelassenheit geniessen da sich auch die lieben gäste oder die schmierfinken gern zu etwas mehr hinreissen lassen. kenne natürlich v bird nicht aus erfahrung, eher nur aus diesem forum und da kommen sie ja eigentlich immer schlecht weg (wie sehr vieles in diesem forum) aber ich glaube eher nicht wenn v bird keine gutscheine für verpflegung oder ähnliches verteilt (was etwas unprofessionell ist) das sie gegen AGB´s verstossen. solche zugeständnisse hab ich noch nie in einem ticket gelesen (lt zeitungsartikel)

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Na,

da hat Henny doch wieder was er wollte........

 

Im Allgemeinen ist das Forum sehr Informativ,

allerdings fangen diverse User bei Vbird an durchzudrehen.

Mein Gott, wenn man euch so liest glaubt man bei allen

Airlines auf der Welt passiert nichts und die sind so

perfekt das denen keine Fehler unterlaufen.

Nur ein Problem das irgendwie mit Vbird zu tun hat,

wird hier aufgepuscht als würde die Welt untergehen.

Wie war das noch:

 

Wer viel arbeitet macht viele Fehler!

 

Wer keine Fehler macht.........!!

 

 

Wenn ihr euch so aufregt muss man glauben auch ihr würdet " keine Fehler machen....."

 

Entgegen allen UNKENRUFE fliegt Vbird und wird immer mehr frequentiert, also kann das was hier so schön aufgeblasen wird bei der Mehrzahl der Paxe nicht wirklich so gesehen.

Einzelschicksale wirds halt immer geben, so what, ´

that´s business......

 

Schönen Abend noch

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Wg. der Aktualisierung der Anzeigetafeln habe ich mal Ende Juli 2004 mich an den Flughafen NRN gewandt und eine Antwort von Frau Klösters erhalten.

 

***

ich möchte mich für Ihre E-Mail vom 28.07.2004 bedanken.

Der von Ihnen darin geschilderte Sachverhalt der nicht aktualisierten Anzeigentafel ist weniger ein personelles, als ein technisches Problem.

 

Dieses System, was zunächst über die Flight-Operations und dann über die Verkehrsleitung gespeist wird, ist momentan leider nicht ganz problemlos.

 

Wir sind natuerlich bemüht, den Betrieb für den Gast so reibungslos wie möglich zu gestalten und darum arbeiten wir daran dieses Problem zu lösen.

 

Zwischenzeitlich versorgen wir die Gäste vermehrt mit Lautsprecherdurchsagen, wie Sie ja auch festgestellt haben.

 

Wir hoffen dennoch, Sie auch weiterhin als Gast am Airport Niederrhein begrüßen zu dürfen.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Airport Niederrhein

Abt. Marketing & Kommunikation

 

***

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Alle, die hier grosskotzig davon reden, wie einfach es doch ist eine Ersatzmaschine zu besorgen. Versucht das bitte mal für ein Sommerwochenende ohne jeglichen Vorlauf. Viel Spass, da muss man dann aber sehr, sehr, sehr viel Glück haben, um jemanden zu finden, der sowohl die passende Maschine frei hat als dies auch so lange, dass er gleich das ganze abzufliegende Programm flugplanmässig und vor allem einigermassen bezahlbar abfliegen kann. Habe in meinem kurzen Leben genug Subcharter kurzfristig auf die Beine gestellt, als dass ich ein Lied davon singen kann.

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Um ein Flugzeug in den Subcharter zu nehmen ist zudem ein gewisser Zeitvorlauf erforderlich. Selbst wenn man eine Airline gefunden hat, die entsprechendes Gerät zur Verfügung stellen kann, sind noch zudem operative Angelegenheiten zu klären. Auch eine Besatzung muß von der Verleihfirma bereitgestellt werden. Dann muß die Maschine eventuell noch positioniert werden. Nun das dauert alles seine Zeit, wenn man vorher das Glück hatte überhaupt eine Mühle zu ergattern!

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hier ist nochmal einer der "großkotzigen". ich kann nur für AB reden da ich es da genau weiss, es wurden am SAMSTAG abend 3 airlines für den SONNTAG beauftragt subcharter zu fliegen und am SONNTAG nachmittag wurde ganz spontan ein subcharter noch verlängert bis MONTAG abend. War das jetzt ein SOMMERWOCHENENDE oder nicht?? man muß sich halt etwas bemühen wenn man was erreichen will. Wenn man dann samstag abend etwas aufgetrieben hat für sonntag morgen, haste genug zeug dein eigenes programm so umzustellen das der subcharter sich ohne viel delay eingliedern lässt. es gibt im übrigen airlines wie Titan Airways, die darauf spezialisiert sind, für andere airlines zu fliegen und mit BAe146, 737-300 und 757-200 ist nahezu für jeden was dabei. Am wochenende haben vielen linienflieger kapazitäten sicher ist es auch eine frage des geldes, da gebe ich euch voll und ganz recht. doch man muss das ganze auch abwägen, sparst du heute am geld dann sind die gäste die du damit "verarscht" hast zum letzten mal deine gäste gewesen. Gibst du etwas mehr aus, fliegen die 180 gäste auch die nächsten male mit dir und daran verdient man ja schliesslich. Es gibt ne ganze menge airlines in europa die froh sind, wenn man ihnen einen auftrag zukommen lässt.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sputter am 2004-08-24 10:52 ]

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V-Bird hat aus meiner Sicht drei Möglichkeiten:

 

1. Sie weisen den Kunden ausdrücklich und tatsächlich für jeden ersichtlich und begreifbar auf ihre Zwänge hin.

 

2. Backup/Subcharter (soweit möglich)

 

3. Sie ersetzen dem Kunden den vollen Schaden, worunter ggf. auch Stornokosten für Hotel / andere Flieger bzw. die Kosten für einen Ersatzflug mit einer regulären Maschine fallen.

 

Aber Fluggesellschaft auf Kosten der Verbraucher zu spielen, ist keine rechtlich haltbare Option.

 

Na ja, europaweit verbessert sich im Februar ja so Einiges für den Kunden.

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ich sage nur wenn 2005 endlich die neuen EU-Entschädigungsregelungen greifen sind solche Verspätungsaktionen wie sie V-Bird derzeit treibt entgültig Geschichte! Entweder zahlt sich die Airline in den Ruin oder sie beschafft sich endlich mal flugtaugliches Gerät oder leistet sich mal ne Ersatzmaschine. Das könnte dann doch billiger kommen!

Die 10 EUR Gutscheine sind dann bei den massiven Verspätungen eh ein Witz und in den AGB werden die dann auch nicht mehr gebraucht.

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