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AB prüft abgespeckten Bordservice


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Da schließe ich mich an, ABFlyer. Außerdem denke ich, dass viele Kunden explizit Air Berlin wegen des Bordserives auswählen, die dann evtl. keinen Wert mehr auf eine bestimmte airline, Air Berlin, legen.

 

Ich wette darauf, dass dieses Posting repräsentativ für einen Großteil der AB-Kunden ist. Ich bin mir sogar sicher.

 

Sollte AB den Bordservice abschaffen, so würde sich die Airline mit Sicherheit keinen Gefallen tun. Gerade viele auch gesetztere Herrschaften mit Geld lieben AB (und LTU), weil die Flüge günstig sind (nein, wir reden grad nicht von 29 Euro-Schnäppchenjagd), ohne dass das Ambiente billig ist. Dazu gehören Sitzplätze, Zeitschriften und vor allem das kostenlose Essen und Trinken.

 

Und nun kann man über die Qualität von Flugzeugessen streiten, mich freut es immer sehr, wenn es ein Brötchen oder gar ein Tablett gibt. Das ist etwas besonderes heutzutage. Ein besonderer Service auf einem Europaflug. Und das ist toll, schafft eine positive Atmosphäre und einen gutes Image für die Airline - um es mal aus der Sicht eines durchschnittlichen Kunden zu beschreiben.

 

Sollte AB den Service abschaffen, so wären sie fortan auf beinahe einer Stufe mit Germanwings, Easyjet und HLX. Kein Günstigflieger, sondern ein Billigflieger.

 

Und sollte dieses Ambiente wegfallen, warum sollte man dann noch AB bei höheren Preisen bevorzugen - was viele Kunden machen?

Im übrigen: Die einen 19 Euro EINSTIEGSpreis, die anderen 29 Euro - da sollte das Essen eigentlich mit drin sein.

 

Viel Spaß beim Widersprechen - ich würde eine Menge darauf wetten, dass AB sich umguckt, wenn sie den Bordservice abschaffen. Sie würden mit einem Male ihr Image ramponieren und wären ein billiger Jakob wie viele andere auch.

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Es war mir schon unverständlich als "klassische" Linienflieger ihren Bordservice abgespeckt (wie passend in diesem Zusammenhang) haben, und es wäre mir auch schleierhaft, wenn AB es denn soweit kommen ließe: wieso spart man mit Vorliebe dort, wo es der Kunde/ Passagier unmittelbar und zuerst sieht? Aus Marketinggesichtspunkten ist das doch völliger Schwachsinn.

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naja, hlx verlangt 10€ für ein kaltes frühstück...

 

hatte es letztens mit hlx nach VCE. konnte sehen, wie ein gast die "süße versuchung" für 5€ und "TAXI-Lunch" für 11€ bestellt hatte- nur ein wort: GRAUSAM! das essen ähnelte dem der AB, bloß da gibt es das kostenlos! serviert wurde in einer schicken blauen PVC-Box, mit billigsten PVC-schälchen- von der Größe des essens gar nicht zu sprechen...

 

@debonair

ich hatte den Menue-Bestellservice bei HLX schon auf mehreren Flügen genutzt. Zugegeben, die Verpackung sieht nicht gerade grossartig aus.

 

Was den Inhalt angeht, muss ich Dir allerdings heftigst widersprechen. Das Frühstück "Morning Take Off" für 10 € ist super lecker, Brötchen, Croissant, verschiedene Wurstsorten, Käse, plus Joghurt, plus Obstsalat, plus Schokoriegel, plus Heissgetränk nach Wahl.

Alleine der Kaffee hätte sonst schon €2,50 gekostet. Insofern bekommt man das reichhaltige Frühstück für € 7,50 dazu und dafür ist das wirklich nicht zu teuer.

 

Ich finde so einen Service jedenfalls grundsätzlich hervorragend aus Kundensicht. Der, der es will, kann es sich bestellen und bezahlen und bekommt dafür auch eine gute Leistung (kein eingeschweisstes Papp-Brötchen!). Die Gäste, die kein Frühstück in Anspruch nehmen wollen, werden nicht dazu gezwungen, die Papp-Brötchen der anderen Gäste durch den Flugpreis zu subventionieren.

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Sollte AB den Bordservice abschaffen, so würde sich die Airline mit Sicherheit keinen Gefallen tun. Gerade viele auch gesetztere Herrschaften mit Geld lieben AB (und LTU), weil die Flüge günstig sind (nein, wir reden grad nicht von 29 Euro-Schnäppchenjagd), ohne dass das Ambiente billig ist. Dazu gehören Sitzplätze, Zeitschriften und vor allem das kostenlose Essen und Trinken.

[...]

 

Ich kann Dir aus meiner Hinsicht vollkommen zustimmen, auch wenn ich noch nicht zu den gesetzteren Herrschaften dazu gehöre. Seit hier EZS in BSL eine zunehmende Präsens zeigt und z.B. auch nach PMI fliegt, wäre der Wegfall des von AB gewohnten Bordservices ein Grund für meine PMI-Flüge mit EZS zu liegen, anstatt den längeren und etwas teureren Weg nach STR oder FRA auf sich zu nehmen.

Ich fliege sehr gerne mit EZY/S und der A319, es ist aber immer wieder eine Klasse für sich im Vergleich zu U2 mit AB zu fliegen. Der Urlaub (hier PMI) fängt bei mir bereits in der 737-800 von AB an. Würde z.B. das kostenlose Essen, das Trinken und das feste Seating bei AB wegfallen, dann würde ich in Zukunft garantiert den "Bus" von U2 nach PMI nehmen, wäre dann im doppelten Sinne billiger.

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Seit hier EZS in BSL eine zunehmende Präsens zeigt und z.B. auch nach PMI fliegt, wäre der Wegfall des von AB gewohnten Bordservices ein Grund für meine PMI-Flüge mit EZS zu liegen, anstatt den längeren und etwas teureren Weg nach STR oder FRA auf sich zu nehmen.

 

Flieg doch mit Hapag von BSL ;-) 1a-Service?!

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Flieg doch mit Hapag von BSL ;-) 1a-Service?!

 

Stimmt, aber immer wenn ich an meinen Wunschterminen so vergleiche, wäre das mit HLF ab BSL unter dem Strich mit AB ab STR inkl. Anfahrt preislich vergleichbar. Und immer nur BSL wie sonst üblich bei mir ist doch auch langweilig und außerdem darf ich ab/nach STR/FRA dann länger in der Luft sein :-)

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Auch eine AB muss sich kalkulatorischen Grundsätzen unterwerfen!

Der ev. abgespeckte Bordservice ist einfach eine finanzielle Sache. Guter Service (hier Bordverpflegung) kostet seinen Preis.

Auch bei schlanken Personalkosten zählt jeder cent/Sitzplatz!

Die Quintessenz wird sein, entweder weniger Service oder höhere Preise. Das ist die Realität.

Man kann ja schließlich nicht zaubern, auch ein Herr H. nicht.

AB muss jetzt sowieso finanztechnisch ein wenig umdenken, denn durch die Umstellung auf "plc" werden einige karten neu gemischt!

Ich bin echt gespannt darauf, dann endlich mal offizielle AB-Zahlen bei der "plc- Bilanzierung" zu sehen.

Das will ich ja schon seit Jahren mal :)

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Auch eine AB muss sich kalkulatorischen Grundsätzen unterwerfen!

Der ev. abgespeckte Bordservice ist einfach eine finanzielle Sache. Guter Service (hier Bordverpflegung) kostet seinen Preis.

Auch bei schlanken Personalkosten zählt jeder cent/Sitzplatz!

Die Quintessenz wird sein, entweder weniger Service oder höhere Preise. Das ist die Realität.

Man kann ja schließlich nicht zaubern, auch ein Herr H. nicht.

 

Dagegen sagt auch überhaupt keiner etwas. Das ist von Seiten der Air Berlin sehr nachvollziehbar, dass eingespart werden muss. Allerdings ist Air Berlin bekannt als die Airline MIT Bordservice, selbst auf den günstigen City Flügen. Die Kunden wissen das und buchen daher Air Berlin. Die weitere Prozedur kennt ja jeder.

Air Berlin sollte sich das lieber 2 Mal überlegen.

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@ lukifly

 

das mit dem Prüfen des abgespeckten Bordservice hat sich die AB mindestens 5 mal überlegt. So einfach ändert man doch sein Service/Kundenkonzept nicht!

Wahrscheinlich kannst Du Dir nicht vorstellen, wie da hin und her gerechnet wird!!Die kalkukationsvorlage beim CEO (HUnold) lag bestimmt mehrmals auf dessen Schreibtisch und wurde bestimmt nicht gleich abgesegnet.

 

Wir werden sehen!

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Macht euch doch mal locker, es ist nicht die Rede von totaler Servicestreichung, sondern nur abgespecktem Service. Wie schon oben erwähnt ist AB damit immernoch gleichauf (z.B. LH) oder vorne (z.B. klassische Lowcoster). Im Verbund mit DoCo werdet Ihr schon Euer preiswertes und leckeres Esen bekommen.

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Ich denke man muss mal abwarten, wie das Frühstück genau aussieht und um welche Strecken es geht. Auf den City-Shuttle-Strecken gibt es schon heute nur Brötchen; Ausnahme ist nur BCN - warum auch immer, denn die Flugstrecke und -zeit ist praktisch identisch zu FCO beispielsweise, wo es aber nur das Brötchen gibt (DUS-BCN: 1167 km, DUS-FCO: 1134 km). Wenn also BCN zukünftig ebenfalls auf Brötchen umgestellt würde, wäre das aus meiner Sicht verständlich und kein Problem.

 

Wenn es um die Flüge nach PMI, AGP oder ALC geht: Da ist es m. E. eine strategische Entscheidung: Führt man das Brötchen also nur auf CityShuttle-Strecken ein oder auch auf eher urlauberlastigen Strecken? Die Flugstrecke nach PMI ist auch kaum länger als nach FCO oder BCN, die Flüge aus dem süddeutschen Raum sind sogar teilweise kürzer als City-Shuttle-Verbindungen aus dem norddeutschen Raum. Ich denke auf diesen Strecken kann man durchaus auch mit einem Brötchen leben. Nur verliert man eben gleichzeitig ein herausragendens Merkmal gegenüber Mitbewerbern.

 

Auf noch längeren Strecken - wie zu den griechischen Inseln, in die Türkei, nach Ägypten, Madeira oder auf die Kanaren - dürfte das Brötchen dagegen erstmal nicht zur Diskussion stehen. Da gibt es ja auch bei den anderen Charterairlines noch richtiges Essen.

 

Vielleicht nochmal zum Vergleich AB gegen DE: AB bietet auf Strecken nach PMI zum Beispiel ein Tablett an, das ein paar Scheiben Wurst, etwas Käse, ein Päckchen Marmelade, ein Joghurt und ein Mini-Kuchen enthält. Dazu gibt es ein kleines, aufgebackenes Brötchen. DE bietet dagegen ein großes, reichlich belegtes Baguette-Brötchen und ein Joghurt an. So groß ist der Unterschied objektiv gar nicht; nur subjektiv wirkt ein Tablett eben immernoch besser als eine Brötchentüte und ein Joghurt. Aber es dürfte wiederum deutlich teurer sein, die ganzen Trolleys mit den Tabletts zu bestücken und zur Maschine zu liefern, als - sallopp gesagt - eine Kiste belegte Brötchen und eine Kiste Joghurts zum Flieger zu schaffen, die dann von den Flugbegleitern verteilt werden.

 

Übrigens kosten die Urlaubsdestinationen, wie PMI, ALC und AGP schon einige Zeit ab 49 EUR und nicht mehr ab 29 EUR. Das ist nicht mehr total-low-cost und von daher erwarten Reisende sicher eher einen ansprechenden Bordservice als bei einem Ticketpreis von 19 oder 29 EUR - zumal immer groß damit geworben wurde. Auf den anderen Charterstrecken mit Ticketpreisen von 120 EUR an aufwärts ist die Erwartungshaltung ja ohnehin klar.

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die Flüge aus dem süddeutschen Raum sind sogar teilweise kürzer als City-Shuttle-Verbindungen aus dem norddeutschen Raum.

 

Teilweise scheint es auf den Süddeutschland-Malle-Shuttlen auch Brötchen zu geben. Zumindest bestand heute Morgen mein Frühstück aus den gestern Mittag übriggebliebenen ZRH-PMI-Sandwiches.

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Fest steht, dass das "kostenlose" Essen/Trinken der AirBerlin wahrscheinlich alles in allem 3-4 Euro im Einkauf kostet. Reduziert man auf ein Brötchen gehen die Kosten vielleicht auf 1,50-2 Euro zurück.

 

Pro Leg bei einer angenommen Auslastung von 80% sind das ca. 150 Paxe * Ersparnis von 2 EUR = 300 EUR pro Leg.

 

macht bei ca. 50 Fliegern * ca. 6 Legs pro Tag

 

300*50*6*365=32.850.000 EUR pro Jahr.

 

Selbst wenn meine Rechnung falsch ist und die Ersparnis nur die Hälfte = 1 EUR (oder ein Viertel = 0,50 EUR pro Essen ausmacht) würden immer noch pro Jahr

 

16, 425 MIO EUR bzw. 8,213 MIO EUR Ersparnis hängen bleiben.

 

Das ist 'ne Menge Holz; will ich die als Airline als Deckungsbeitrag zusätzlich erwirtschaften, muss ich ganz schön viele extra Paxe gewinnen oder den Durchschnittsyield um diese Beträge erhöhen, was angesichts der Marktlage(steigender Wettbewerb, steigende Kerosinkosten etc.) nicht ganz so einfach zu realisieren sein sollte, als vom Tablettessen auf ein Bröttchen umzuschwenken.

 

Fit für die Börse? Geht am einfachsten durch korrekte Ernährung! :)))))

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Interessante Rechnung...

Aus Sicht der Airline sicherlich richtig! Wenn wir also von Deinem Ausgangswert 3-4 Euro/Essen ausgehen, kann ich nicht nachvollziehen, warum das zu zahlende Frühstück dann 9 Euro kosten soll????? Warum hat der Pax nicht die Möglichkeit, das gleiche Frühstück für die 3-4 Euro zu kaufen?!?! Für die Airline wäre die Einsparung immer noch da, aber kein versteckter Nebenverdienst!

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Interessante Rechnung...

Aus Sicht der Airline sicherlich richtig! Wenn wir also von Deinem Ausgangswert 3-4 Euro/Essen ausgehen, kann ich nicht nachvollziehen, warum das zu zahlende Frühstück dann 9 Euro kosten soll????? Warum hat der Pax nicht die Möglichkeit, das gleiche Frühstück für die 3-4 Euro zu kaufen?!?! Für die Airline wäre die Einsparung immer noch da, aber kein versteckter Nebenverdienst!

 

@snooper

Wenn man pauschal für alle Gäste catered, ist die Logistik dafür ziemlich einfach. Am Vorabend werden dem Caterer die Paxzahlen gemeldet und der produziert einfach die gemeldeten Mengen (+ ggf. Aufschlag aus Erfahrungswerten), die dann am nächsten Tag in den Flieger geliefert werden und "blind" an alle Paxe verteilt werden. Das was nicht benutzt, verzehrt wird, landet im Abfall, muss aber trotzdem von der Airline bezahlt werden.

 

Indiviuelle Bestellungen sind leider nicht so einfach zu handeln. Die Essen werden ja quasi "persönlich" vorproduziert, müssen mit Bestellernamen gekennzeichnet werden und dann auch an Bord an die bestellende Person verteilt werden, die extra dafür bezahlt haben. Die Airline hat dadurch deutlich weniger waste, was in gewisser Weise nochmal einen zusätzlichen Spareffekt hat, aber auch erhöhte bzw. etwas schwierigere Prozesse z.B. an Bord, den die Flugbegleiter müssen den passenden Gast zum passenden Essen an Bord ja auch lokalisieren.

=> In welchem Trolley werden die Sonder-Essen beladen? Vorne/Hinten?

Je mehr Menüs und je mehr Paxe den (Bezahl-)Service nutzen, desto komplizierter und länger werden die Abläufe an Bord.

 

Deswegen muss der Preis (für den Einzelnen) zwangläufig auch höher sein; die Airline kann aber trotzdem richtig Geld sparen.

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Fest steht, dass das "kostenlose" Essen/Trinken der AirBerlin wahrscheinlich alles in allem 3-4 Euro im Einkauf kostet. Reduziert man auf ein Brötchen gehen die Kosten vielleicht auf 1,50-2 Euro zurück.

Ohne das Essen bei Ab zu kennen, ich kenne nur die Preise bei LH, und die sind wesentlich höher als 3-4 € für Essen und Trinken.

Denke nicht, dass AB günstiger einkaufen bzw produzieren kann als LH.

Du kannst locker, vorsichtig geschätzt, da ich die Verpflegung von AB nicht kenne, mindestens das doppelte nur für das Essen auf einem Tablett ansetzen.

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@ mach 2+

 

Ich bin echt gespannt darauf, dann endlich mal offizielle AB-Zahlen bei der "plc- Bilanzierung" zu sehen.

 

Bist Du Dir da sicher, dann Zahlen zu sehen?

Nach meinem Kenntnisstand und der Aussage eines AB-Kutschers vermeidet Herr H. aus B. eben durch "PLC" die Offenlegung der Bilanzen ... und das "Aufbegehren" der Piloten ist somit ebenfalls unterbunden.

spende.jpg

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Selbst wenn der Einkaufspreis 3-4 Euro beträgt, habt ihr irgendwo schon einmal erlebt, das Airlines die Essen, Mediamarkt, Saturn, Makromarkt, Kaisers, P&C... seine Produkte zum Einkaufspreis verkloppt?

 

Da könnt ihr euch dann ja mal hochrechnen, was Easyjet, Germanwings, HLX usw durch ihr Essen / Getränke für Millionen kassieren. Oder auch die Ganovenimbißbuden an den Flughäfen...

 

@Marobo

Auf der neuen Strecke nach HEL gibt es auch richtiges Essen.

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Mir kommen 3-4 EUR für ein Tablett inkl. Getränke auch eher wenig vor. Man darf ja nicht den Einkaufspreis der Zutaten im Aldi rechnen ;-) Vor allem die Logistikkosten, bis das Essen auf dem Tablett und dieses im Trolley im Flieger ist, dürften nicht ganz ohne sein. Hat jemand für so etwas konkrete Zahlen? Würde mich wirklich mal interessieren.

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