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airliners.de

Problem mit Air Berlin


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Wenn der Passagier nicht an Board geht, dann erbringt die Fluglinie keine Leistung ihm gegenüber. Was ist daran so schwer zu verstehen? Natürlich entsteht auch der Fluglinie ein Schaden, welcher bei AB je nach Stornierungsdatum geregelt ist. Eine Schadenskompensation in der Höhe des vollen Entgelts ist doch nicht mehr legitim, da AB bei gleichem Geldbetrag keinen weiteren Passagier befördern muß.

 

Also irgendwie widersprichst Du Dir ein bisschen ? Was hat das mit "Steuern" und "Gebühren" zu tun ? Hinsichtlich dieser erbringt die Airline nie eine Leistung gegenüber dem Pax, egal ob der fliegt oder nicht. Die Leistung erbringt der Grenzschutz, der Flughafen oder wer auch immer Anspruch auf diese Steuern und Gebühren hat. Deshalb gibt es Steuern und Gebühren ja rechtlich betrachtet zurück, wenn man nicht fliegt (ob die Airlines dieser Rechtspflicht nachkommen, ist bekanntlich eine andere Frage).

 

Hinsichtlich der Beförderungsleistung erbringt die Airline auch eine Leistung, wenn man nicht fliegt. Sie hält den entsprechenden Sitzplatz vor und vergibt ihn nicht an einen Dritten, der bereit wäre, ihn zu übernehmen. Du kommst ja auch nicht auf die Idee, Deinem Vermieter keine Miete zu zahlen, wenn Du mal einen Monat in Urlaub fährst. Andere Beispiele: Bestelltes, aber nicht genutztes Hotelzimmer (ist jetzt rechtlich ein wenig vereinfacht...).

 

Du kannst Dir sicher sein, daß diese NoShow Kunden die liebsten Kunden von AB und Konsorten sind!

 

Allerdings.

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Hab gerade noch einen Artikel aus einem anderen thread gefunden:

 

....Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Gebührenerstattung bei Nichtantritt des Fluges ("no show"): Während Germanwings und Air Berlin den Fluggästen die eingeforderten Steuern und Gebühren auf Antrag rückerstatten, gibt es bei LTU, Condor, Sunexpress und Hapagfly keinen Cent zurück. Ein klarer Wettbewerbsverstoß, weil diese Kosten nur durchgeleitet werden. Wird der Fluggast nicht abgefertigt, dann müssen die Airlines für ihn auch nicht zahlen. Also hat er einen Anspruch auf Rückzahlung, so die Wettbewerbshüter....

 

der ganze Artikel:

http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/73776/f/109/

 

Das ist Bull-shit! sorry! hapag-fly hat sich bei mir zwar angestellt, aber nach einer reklamation anstandslos mir meine gebühren erstattet. diese praxis die in diesem artikel beschrieben wird kann ich nur widersprechen.

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Die haben sicher einige Tests bei den oben angeführten Arlines durchgeführt und sich für die Mehrheit als repräsentativ entschieden. Wenn man also zehnmal die Gebühren zurückbekommt und dreimal nicht, wird es sicher als: man bekommt sie zurück abgetan. Aber es sollte ja nicht um den Test gehen, sondern um die Tatsache, daß in diesem Fall AB es nicht prinzipiell ablehnt :-)

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Nachdem dieser Thread wieder einmal in ein Gezanke übergangen ist, möchte ich folgendes nochmals klarstellen bzw. deutlicher erklären:

 

Der Thread wurde von jemandem eröffnet, der anscheinend Probleme mit AB bezüglich Rückerstattung der Gebühren hat.

 

Sputter meldete sich zu Wort, und meinte (etwas herablassend), das Rückfordern von Gebühren sei mittlerweile ein Volkssport geworden, und Fluglinien müßten ihr Personal in eine entsprechende Abteilung stecken.(Übrigens: diese Nachricht wurde von sputter nachträglich geändert)

 

Ich bin der Ansicht, daß es die Pflicht der Fluglinie ist, Gelder (=Gebühren), die ihnen nicht zustehen, dem Kunden zu retournieren, wobei das Abziehen einer Bearbeitungsgebühr ein anderes Kapitel ist. Gerade weil AB sich 100% des Nettoflugpreises behalten darf, sollten sie zumindest bei der Rückertstattung der Gebühren kulanter vorgehen, und Kunden nicht mit fadenscheinigen Argumenten abweisen. Das wollte ich zum Ausdruck bringen.

 

Außerdem kann ich kein Fehlverhalten meinerseits in diesem Thread finden. Arroganz wurde meines Erachtens von anderen versprüht.

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Wie im Kindergarten: sputter wars und ich nicht....

 

Du kleiner österreichischer Hetzer, ich habe mein posting nur erweitert um das kleingedruckte, welches ich in einem anderen thread fand. Da aber zu diesem Zeitpunkt schon jemand neues geantwortet hat, wird es als bearbeitet gewertet.

 

Klar, daß du dir kein Fehlverhalten eingestehst, es sind ja auch immer die anderen Schuld. Um nocheinmal auf den Volkssport zurückzukommen: Zähle einfach mal die threads im Loco-Forum, bei welchen es sich um Steuer- und Gebührenrückforderungen handelt.

 

Schaul mal in deinen anderen thread, da wurde ein Flug um 4 Stunden verschoben, da fragst du allen Ernstes, ob man die Airline zu einer Stornierung DRÄNGEN kann. Wenn du in der gleichen Art und Weise die email an die Airline verfasst hast, mußt du dich wirklich nicht wundern, warum man dir nicht entgegen kommt.

 

So das solls auch gewesen sein, hab keine Lust auf Besserwisser.

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Nach dieser äußerst bereichernden Lektüre im Wettstreit der kleinkarierten Dummschwätzer

mal was produktives zum Thema:

 

 

Wer sich an die Schlichtungsstelle Mobilität wenden will, muss sich zuvor (vergeblich) bei dem Transportunternehmen (z.B. Deutsche Bahn, Lufthansa) beschwert haben. Ist die Reaktion auf diese Beschwerde aus der Sicht des Reisenden unzureichend, kann er sich dann an die Schlichtungsstelle wenden. Dies gilt auch, wenn das Unternehmen auf die Beschwerde nach Ablauf eines Monats immer noch nicht reagiert hat.

 

Schlichtungsstelle Mobilität beim VCD

Postfach 61 02 49

10923 Berlin

 

Tel.: (Montag bis Freitag von 9.00 bis 14.00 Uhr): 030 / 469970 - 0

Fax: 030 / 469970 - 10

E-Mail: schlichtungsstelle@vcd.org

 

Zur Bearbeitung Ihrer Eingabe benötigt die Schlichtungsstelle folgende Unterlagen (in Kopie):

 

* Ihre Fahrkarte

* Ihre Beschwerde

* die Antwort auf Ihre Beschwerde (falls vorhanden)

* weiteren Schriftwechsel mit dem Verkehrsunternehmen (falls vorhanden)

 

Weitere Informationen zum Schlichtungsverfahren finden Sie unter www.schlichtungsstelle-mobilitaet.de im Internet. Es besteht dort auch die Möglichkeit, die Beschwerden nebst eingescannten Anlagen online abzuschicken.

 

Quelle : http://www.urbs.de/aktuell/change.htm?recht96.htm

 

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@ txl - sz , weil der Urheber dieses threads nicht einvertsanden ist mit Reaktion von AB.Und eh man 1999999999999999 threads füllt, man in solchen Fällen , direkt jmd fragen kann, der sich täglich genau mit diesen Problemen beschäftigt.

War nicht gegen AB gemeint nur ein genereller Hinweis, dass es die Schlichtungsstelle gibt und sie im Zweifelsfall schneller und kompetenter weiterhilft als dieses Forum.

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Hab jetzt nochmal bei Air Berlin angerufen. Bei der Kundenbetreueung wurde mir dann gesagt, dass die E Mail seit Montag vorliegt aber nicht bearbeitet werden kann, weil die Flugnachkontrolle so lange bräuchte um festzustellen, ob ich geflogen sei.

Laut einer E Mail von Air Berlin am Sonntag abend hat die Flugkontrolle den Sachverhalt schon seit Sonntag abend.

Somit stellt sich mir dann die Frage ob Air Berlin mit Absicht weiter mauert, oder ob dieser Vorgang wirklich so lange dauert.

 

Langsam habe ich jedoch wirklich keine Geduld mehr mit diesem Laden.

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Meine verbraucherfreundliche Einstelllung zum thema Gebührenrückerstattung dürfte ja hier bekannt sein. Dies vorausgeschickt, finde ich, dass Du mal einen Gang zurückschalten solltest. Man kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass bei einer Airline sofort alles stehen und liegen gelassen wird, damit ein ungeduldiger Kunde seine paar Kröten Rückerstattung im Expresstempo zurückbekommt. Du hast, wenn ich es richtig sehe, vor sieben (!) Werktagen einen Flug verfallen lassen und bist jetzt schon völlig aus dem Häuschen, weil das Geld noch nicht wieder da ist. Das kann ich nun wirklich nicht verstehen. Die arbeiten halt ihre Dinge da ab, und irgendwann bist Du dran. Klarer Fall für eine Runde Chillen, würde ich sagen.

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Das Problem ist nicht, dass ich nicht warten kann. Das Problem ist, dass ich das Verhalten von Air Berlin einfach nur frech finde. Air Berlin missachtet geltendes Recht und blockt jede Anfrage immer wieder ab, da ich angelbich keinen Anspruch hätte. Wenn Air Berlin von Anfang an das ganze an die zuständige Stelle weitergeleitet hätte und sich an das Gesetz halten würde, dann hätte ich kein Problem damit. Die hätten ja einfach schreiben können, dass sie meinen Ersattungswusch erhalten haben, dass geprüft wird ob ich geflogen bin und dann der Betrag überwiesen wird. Sann hätte ich kein Problem mehr, Air Berlin könnte sich 1 bis 2 Wochen mit dem überweisen Zeit lassen und gut wäre es.

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Ich musste mich vor einiger Zeit noch in einem anderen Thread von sputter anmaulen lassen, als ich in einem Thread schrieb, dass die Rückerstattung von Steuern/Gebühren bei AB inzwischen wohl einigermaßen problemlos klappt, nachdem man lange Zeit große Probleme hatte, sein Geld zu bekommen. Wie kann ich bloß etwas über AB schreiben, dass einen leicht negativen Touch hat (immerhin ging es ja gerade darum, dass es jetzt positiv und nur in der Vergangenheit negativ war)?! Leider scheint es - wie der aktuelle Fall zeigt - inzwischen erneut oder immer noch, das gleiche Problem zu geben. Ich finde das sehr schade. Wahrscheinlich hofft AB, dass die meisten Kunden nach einer oder zwei abschlägigen Antworten aufgeben und die Sache dann auf sich beruhen (und das Geld damit bei AB) lässt.

 

Eigene Erfahrungen zu dem Thema habe ich bei AB übrigens die letzten Monate nicht sammeln können, da ich alle gebuchte Flüge bei AB auch angetreten habe.

 

Was den Fall dieses Threads angeht: Ich würde empfehlen, jetzt mal ein paar Tage abzuwarten. Es ist nichts Unnormales, wenn Unternehmen einige Tage brauchen, um Kundenanliegen zu bearbeiten. Der Vorgang wurde ja nun in die entsprechende Abteilung abgegeben und ist dort in Bearbeitung. Sollte in ein oder zwei Wochen noch keine Antwort da sein oder diese wieder negativ sein, kann man immernoch schauen, wie man weiter vorgeht.

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Würde auch erstmal abwarten!

 

Für Erstattungen bei AB braucht man aber Nerven....habe mir schon Mailvorlagen gebastelt, glaube auch, die denken, man gebe irgendwann auf!!!

 

Ich habe keinerlei Skrupel, mir die Steuern und Gebühren als No-Show erstatten zu lassen.....welches Recht hat AB auf diese Gebühren? Sie bekommen von mir den Nettoflugpreis und haben doch damit die Kohle, die ihnen zusteht. Der von der Umsatzsteuer befreite Kerosinzuschlag dürfte doch eh eine versteckte Flugpreiserhöhung sein.....auch wenn ich jetzt bei den AB-Jüngern wieder Öl ins ohnehin schon kochende Wasser gieße (komme übrigens nicht aus Ö...)!

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Ich habe jetzt die Antwort vom Kundenservice bekommen. Es flatterte eine nette Mail ins Postfach, wo eine PDF Datei enthalten war, welche sich nach dem öffnen als eine Stornierung entpuppte. Habe dann dort nochmal angerufen, und man hat mir dann gesagt, dass man eben 25 Euro Stornokosten innehält und dass das Erstatten von Steuern und Gebühren das gleiche sei, wie das stornieren.

Ich denke, ich werde jetzt rechtliche Schritte einleiten, da das Verhalten von Air Berlin ja wirklich völlig inakzeptabel ist.

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Lieber raoul,

 

ich danke dir für dein zynisches Kommentar. Du hast deine Auffassung von der Erstattung von Steuern und Gebühren und ich habe meine.

Erlaube mir bitte die eine Frage. Kannst du nicht, oder willst du nicht einfach mal friedlich sein?

 

Für alle anderen,

 

ich habe heute früh noch einmal beim Kundenservice angerufen und gefragt, ob dies die letzte Entscheidung sei und bekam dann die recht unfreundliche Antwort, dass ich entweder das Angebot akzeptieren oder gar nichts bekommen würde. Des weiteren sei ja aus den AGB ersichtlich, dass es keine Erstattung von Steuern und Gebühren gibt. Ich habe dann das Gespräch lieber beendet und werde heute Nachmittag mal die Rechtsberatung der Universität nutzen. Hat noch jemand einen Vorschlag wie man Air Berlin doch noch zur Einsicht bringt ohne Klage einzureichen?

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@ Scycser

Raoul nervt nicht nur Dich, sondern viele Leute hier. Das hat nichts damit zu tun, dass er kontra gibt, sondern chronisch dagegen ist, die Leute provoziert und anmacht.

Wer sich einen Eindruck davon verschaffen will, wie er denkt und was er über diesen Forum denkt, dem bietet ich hier Auszüge aus PN an mich, mit denen er mich zuletzt belästigt hat. Er wittert vor allem hier eine Unterwanderung von Rechten. Ich persönlich glaube, dass ihm als Kind ein Österreicher mit schlechtem Bartwuchs mal die Limo weggetrunken hat, weil ansonsten kann ich hier keinen politischen Einschlag feststellen. Aber lest selbst und macht Euch ein eigenes Urteil:

 

 

 

mir geht es doch in letzter Zeit nur noch am Rande um das Luftbuchen mit nachträglichem Erstatten der Gebühren, sondern vielmehr - das solltest Du verstanden haben - um User, die dieses Forum dafür mißbrauchen, für ihre "vorgestrigen" Meinungen und Ideen "Reklame" zu machen. Wenn hier Alt- oder Neo-Na.zis mit ihrer Untermenschen-Sprache auftreten (und ihre eigentlich verbotenen Symbole vor sich hertragen), sagst Du nichts. Wenn jemand wie ich findet, daß sich ein LoCo über einen vertraglichen "Umweg" in eine LH-Lounge wie ein Parasit "eingeschlichen" hat, drehst Du durch. Das scheint doch das Problem zu sein (oder ist es jedenfalls für mich). Manche dieser Leute haben versucht, mich hier im OT-Thread "an den Pranger" zu stellen, und andere User (wie Dich?) auf ihre Seite zu ziehen. Jetzt habe ich versucht, mit dieser "Müllecke" dem etwas entgegenzusetzen. Warum hilfst Du eigentlich nicht mit, die "Vorgestrigen" sperren zu lassen?

 

Könntest Du Dir eigentlich vorstellen, hier ebenso "engagiert" gegen die (von mir bisher fast allein) angegangenen "Ewiggestrigen" vorzugehen? Wäre klasse.

 

Das also fändest Du in Ordnung?

 

Wenn morgen z.B. im Stern oder meinetwegen auch in der Bild-Zeitung dieses Bild veröffentlicht wird mit dem Hinweis:

 

Zitat:

so nennen sich die angeblich nur "Flugbegeisterten" im von den Na.zis unterwanderten "Airliner-Forum": nach den Registrierungs-Daten der Na.zi-Luftwaffe. Zum Beispiel ein gewisser "D-AGNT", der im Forum schon mal andere als "Ars.chlöcher" betitelt.

 

In diesem Forum ist reichlich Platz, daß die "Ewiggestrigen" nach Herzenslust vom "Totalen Krieg" gegen Muslime schwadronieren können. Da wird öffentlich davon geschrieben, daß manche ("leider") "deutsches Blut" in den Adern hätten und andere eben nicht.

 

Und angesichts der aktuellen Situation (Karikaturen-Streit / Iran-Atom-Bombe) wird in diesem Forum gern von der notwendigen "Verteidigung" der deutschen Seele oder des "abendländischen Kulturgutes" geredet - ohne daß (bis auf ganz wenige Ausnahmen) die User aufbegehren.

 

 

Willst Du das wirklich? Und dann dieses Bild auf der Titelseite sehen? Da würden sich Deine Bekannten aber sehr schnell von Dir abwenden (hoffe ich). Hier also das Bild, um das es (nur ein einziges Beispiel!!) geht:

 

(Es folgte ein Bild von einer Maschine aus dem II. WK.)

 

jemand mit einem Hakenkreuz ignorieren, weil man sowieso doch nichts machen könne? Hört sich eher so an, als wenn Du Na.zis verteidigen willst. Wäre es Dir wirklich egal, wenn in einem Magazin zu lesen (oder sehen) wäre, daß sich hier bei a*de die "Vorgestrigen" zusammengerottet haben und die illegalen Symbole stolz wie Adolf im nickname vor sich hertragen? Dann hätte es sich aber mit Deinem gemütlichen Zusammensein von Flugbegeisterten, weil das Forum ganz schnell dicht gemacht würde. Aber darum geht's mir ja gar nicht - ich fände es halt gut, wenn sich Leute (wie Du und andere, die sich als "unpolitisch" ansehen) für "ihr Forum" (also ihre Fliegerei, ihre sexuelle Obsession, ihre Lieblings-Schauspielrin oder was-weiß-ich-denn) einsetzen würden und es nicht den "Braunen" überließen. Du kannst Dir nicht vorstellen, wie es in der Öffentlichkeit 'rüberkäme, wenn man Dich mit den Rudeln von Neo-Na.zis in Verbindung bringt? Das stört Dich echt nicht? Dann versteh ich die Welt nicht mehr. Jeder müßte sich doch schämen für sowas.

 

Irgendwer noch Fragen?

Ich halte das für relativ krank.

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Melde es der Wettbewerbszentrale:

 

http://www.wettbewerbszentrale.de/de/besch...t.asp?bereich=2

 

Die sind nicht nur für unlautere Werbung, sondern auch für die Verfolgung benachteiligender AGB zuständig.

 

 

Ferner:

http://www.schlichtungsstelle-mobilitaet.org/beschwerde.html

 

Allerdings:

 

Lufthansa und Air Berlin lehnen diese Kooperation zur Zeit ab. Daher besteht bei Forderungen gegenüber diesen Gesellschaften aktuell wenig Aussicht auf Erfolg. Sollten Sie uns entsprechende Probleme jedoch trotzdem schildern wollen, ist dies ein wichtiger Beitrag zur Dokumentation der Missstände im Flugverkehr.

 

 

Im übrigen sieht es auf den ersten Blick so aus, dass die 25 EUR "Stornokosten" im Falle des Nichtantritts eines zuvor nicht-stornierten Fluges faktisch zur Bearbeitungsgebühr für die Rückerstattung der Fremdgelder werden. Wenn Air Berlin das so sieht/handhabt, stellt sich das Problem, ob

 

1.) die entsprechende AGB-Klausel wegen Unklarheit/Intransparenz nichtig ist

2.) selbst wenn sie das nicht ist, 25 EUR eine angemessene Entschädigung für die Rückleitung der Fremdgelder sind.

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