D-AIRX Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 wird das wieder ein "die böse Presse"-Beitrag? "An die Presse gehen" tun ja immer noch Airlines mit ihren Öffentlichkeits-, PR- und Verlautbarungsagenturen. Diese verschicken ihre Meldungen "der Presse" = Zeitungs-Redaktionen, Fernsehsender, Hörfunksender, Online-Dienste , aber viel schlimmer noch: an die unendlich vielen firmennachrichtengetriggerten PR-Dienste, die es dann ungefiltert verbreiten. User aus diesem Kreise finden (z.B. über google alert oder google news) es dann und schieben es gleich "der Presse" in die Schuhe .....
afromme Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 wird das wieder ein "die böse Presse"-Beitrag? Nicht notwendigerweise. "An die Presse gehen" tun ja immer noch Airlines mit ihren Öffentlichkeits-, PR- und Verlautbarungsagenturen. ...oder Interviews, die dann andernorts wahrgenommen und daraufhin weiterverbreitet werden. Diese verschicken ihre Meldungen "der Presse" = Zeitungs-Redaktionen, Fernsehsender, Hörfunksender, Online-Dienste , aber viel schlimmer noch: an die unendlich vielen firmennachrichtengetriggerten PR-Dienste, die es dann ungefiltert verbreiten. User aus diesem Kreise finden (z.B. über google alert oder google news) es dann und schieben es gleich "der Presse" in die Schuhe ..... Hm - wenn du's jetzt so aufziehst, muss ich aber doch anmerken - Google News fragt Nachrichtenseiten ab, z.B. Handelsblatt.de, spiegel.de, usw. D.h. wenn ich solche Meldungen über Google News kriege, müssen sie schon bei einem "etablierten" Nachrichtenmedium zu finden sein. Selbst wenn nun Google News keine etablierten Medien abbilden würde, wäre wiederum die Frage, wieso solche Meldungen dann letztlich doch bei eben diesen landen, nachdem sie ihr Leben bei "unendlich vielen firmennachrichtengetriggerten PR-Dienste"n begonnen haben. Nebenbei habe ich auch kein Problem mit der Meldung "Qatar fordert Entschädigung von Boeing". Ich habe eher ein Problem mit redaktionellen Ergänzungen, die auch und gerade bei etablierten Medien an eben solche Meldungen zuverlässig jedes Mal dran gehängt werden, und die dann ganz überrascht klingen und so tun als wäre das nun wirklich überraschend und nicht in Verträgen festgelegt. Allgemeine Presseschelte sieht anders aus, und schlaflose Nächte bereitet mir das auch nicht.
D-AIRX Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 vHm - wenn du's jetzt so aufziehst, muss ich aber doch anmerken - Google News fragt Nachrichtenseiten ab, z.B. Handelsblatt.de, spiegel.de, usw. D.h. wenn ich solche Meldungen über Google News kriege, müssen sie schon bei einem "etablierten" Nachrichtenmedium zu finden sein. ..nicht zwangsläufig. Genau das meinte ich ja: google fischt es sich (auch) aus Seiten, die nur zur Verbreitung solcher Dienste existieren. wo die firmen reinbuttern und unter dem deckmantel des "Journalismus" ihre meldungen verbreiten (lassen). reine profitseiten ohne journalistischen anspruch. Die Tatsache, dass solche Dienste (z.B. newsaktuell von dpa) diese "Nachrichten" enthalten, sagt noch nix über die "Qualität" der "News" aus, selbst wenn man sich auf spiegel oder handelsblatt beruft, die ja gemeinhin bei vielen für guten und sauberen Journalismus stehen. aber selbst die bedienen sich solcher Dienste, verschlimmbessern es aber manchmal sogar dadurch, wenn sie aus mehreren solcher quellen einen beitrag zusammenschreiben... wenn also airline X die nachricht verbreitet wissen will "ich fordere entschädigung für meine an fenstern arme 787" und es taucht bei einem solchen dienst auf, so ist eben noch nicht automatisch "die presse" schuld - da mag es noch gar nicht in einer tageszeitung oder magazin stehen.... leider wird der in D immer stärker werdende PR-Bereich und seine Auswirkungen auch in diesem forum mit "Presse" bzw Journalismus gleichgesetzt. dabei haben die beiden meist sogar entgegengesetzte interessen......
Gast Jörgi Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Als wäre das aussergewöhnlich und nicht detailliert in Verträgen festgehalten.Das kann in diesem 787-Fall bei Boeing insgesamt sehr wohl sehr viel "aussergewöhnlich" `er werden. Mögen gewisse Deteils für eventuelle Entschädigungen in mehr oder weniger rechtsstreitfesten Verträgen als Basis "natürlich" festgehalten worden sein, so scheinen in den konkret gewordenen Fällen immer noch zumeist Gespräche zur gütlichen Einigung sinnvoll bis sogar notwenig zu sein. Die sind dann "natürlich" freie Pressemeldungen wert, "natürlich" nicht jedem. ;-)
D-AIRX Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Die sind dann "natürlich" freie Pressemeldungen wert. das genau war doch der punkt oben. wer das aber nicht thematisieren oder diskutieren will, wird auch keine "Pressemeldung" herausgeben. dann wird es vermutlich zu 99% auch nirgends stehen....
Gast Jörgi Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 wer das aber nicht thematisieren oder diskutieren will, ....Ist damit vielleicht ein rotierender Meister Hm gemeint ? ;-)Es ist vielleicht mal nebenbei recht interessant zu erfahren, zu wieviel Boeing bei den 787 in der Lage ist, Fenster einzusparen.
ilam Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Ich möchte nur kurz daran erinnern, wieviel man über konkrete Entschädiungszahlungen bei der A380 erfahren hat - so gut wie nichts und dort ist mittlerweile ziemlich genau absehbar, wann welche Gesellschaft die Maschinen tatsächlich erhält. Sowas wird genauso geheim gehalten wie der exakte Kaufpreis, alleine schon um die Verhandlungsposition nicht zu schwächen. Angesichts einer Auftragsliste von über 900 Maschinen steht aber eines fest: Es wird sehr teuer für Boeing. Und die eine oder andere Fluggesellschaft wird evtl. auch die Chance nutzen, um abzuspringen oder die Bestellung entschädigungsfrei zu verkleinern. Es wird keine einzige Fluggesellschaft die Verspätung mit einem Schulterzucken hinnehmen. Entweder man nimmt stillschweigend die Entschädigungszahlungen aus dem Vertrag an oder verhandelt mit Boeing über andere Arten der Kompensation nach.
bueno vista Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 ...Es wird sehr teuer für Boeing. Und die eine oder andere Fluggesellschaft wird evtl. auch die Chance nutzen, um abzuspringen oder die Bestellung entschädigungsfrei zu verkleinern. Die geschicktere Variante: Man lässt sich die Entschädigung in Form von verführerisch billigen 737 auszahlen und für lau auf den Hof stellen. Nach draußen verkauft man das Ganze dann als weitere tolle 737-Order.
B737-300 Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Das kann in diesem 787-Fall bei Boeing insgesamt sehr wohl sehr viel "aussergewöhnlich" `er werden. Mögen gewisse Deteils für eventuelle Entschädigungen in mehr oder weniger rechtsstreitfesten Verträgen als Basis "natürlich" festgehalten worden sein, so scheinen in den konkret gewordenen Fällen immer noch zumeist Gespräche zur gütlichen Einigung sinnvoll bis sogar notwenig zu sein. Die sind dann "natürlich" freie Pressemeldungen wert, "natürlich" nicht jedem. ;-) Hoch lebe der Schachtelsatz. Viel geschrieben....."NICHTS" gesagt ;-)
afromme Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 leider wird der in D immer stärker werdende PR-Bereich und seine Auswirkungen auch in diesem forum mit "Presse" bzw Journalismus gleichgesetzt. dabei haben die beiden meist sogar entgegengesetzte interessen...... Ist klar. Um's aber noch einmal ganz deutlich zu machen - ich habe mich mit meinen Worten ausschliesslich auf etablierte Medien und die dort zu findenden Meldungen samt redaktioneller Ergänzung bezogen, nicht auf "Verlautbarungsorgane" der Industrie. Die Qatar-Meldung findet sich z.B. in der FAZ, bei Reuters und auch beim Handelsblatt. Auch sonst bin ich nicht angetan, den von dir kritisierten reinen Profitseiten übermässigen Glauben zu schenken.
afromme Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Das kann in diesem 787-Fall bei Boeing insgesamt sehr wohl sehr viel "aussergewöhnlich" `er werden. Mögen gewisse Deteils für eventuelle Entschädigungen in mehr oder weniger rechtsstreitfesten Verträgen als Basis "natürlich" festgehalten worden sein, so scheinen in den konkret gewordenen Fällen immer noch zumeist Gespräche zur gütlichen Einigung sinnvoll bis sogar notwenig zu sein. Die sind dann "natürlich" freie Pressemeldungen wert, "natürlich" nicht jedem. Bloss: eben solche Einigungen, die über das vertraglich vereinbarte hinausgehen, gibt es bisher nach allem was bekannt ist nicht. Gäbe es diese (womöglich inkl. Gerichtsverfahren, wasweissich), bräuchte man nicht über den Nachrichtenwert zu diskutieren. Plus: was hier penetrant überlesen zu werden scheint, ist, dass ich ausdrücklich gesagt habe, dass es ja i.O. ist zu berichten, dass z.B. Qatar Entschädigungen erwartet. Ich finde es bloss merkwürdig, dass auch in etablierten Medien bei solchen Meldungen - jetzt bei der 787, vor zwei Jahren bei der A380 - so getan wird, als wäre das unerwartet oder aussergewöhnlich. Zur Sache selbst siehe auch ilam's Beitrag. Was für Diskussionen sich entspinnen, wenn man das ohne weiteren Hintergedanken (Stichwort Pressekritik oder sonstwas) mal in die Runde wirft.
Gast Jörgi Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Das kann in diesem 787-Fall bei Boeing insgesamt sehr wohl sehr viel "aussergewöhnlich" `er werden. Mögen gewisse Deteils für eventuelle Entschädigungen in mehr oder weniger rechtsstreitfesten Verträgen als Basis "natürlich" festgehalten worden sein, so scheinen in den konkret gewordenen Fällen immer noch zumeist Gespräche zur gütlichen Einigung sinnvoll bis sogar notwenig zu sein. Die sind dann "natürlich" freie Pressemeldungen wert, "natürlich" nicht jedem. ;-) Hoch lebe der Schachtelsatz. Viel geschrieben....."NICHTS" gesagt ;-) ... und doch verstanden ;-)
Gast Jörgi Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Das kann in diesem 787-Fall bei Boeing insgesamt sehr wohl sehr viel "aussergewöhnlich" `er werden. Mögen gewisse Deteils für eventuelle Entschädigungen in mehr oder weniger rechtsstreitfesten Verträgen als Basis "natürlich" festgehalten worden sein, so scheinen in den konkret gewordenen Fällen immer noch zumeist Gespräche zur gütlichen Einigung sinnvoll bis sogar notwenig zu sein. Die sind dann "natürlich" freie Pressemeldungen wert, "natürlich" nicht jedem. Bloss: eben solche Einigungen, die über das vertraglich vereinbarte hinausgehen, gibt es bisher nach allem was bekannt ist nicht. Wer behauptet denn gleich wo "penetrant, nach allem was bekannt ist", welch "solche Einigungen" in was wie "hinaus gehen" ? Soweit bekannt, bleiben erstmal vielleicht eine mehr bis weniger als undramatisch bis lächerlich angesehene unbekannte Anzahl Fenster draussen oder ? ;-)
bueno vista Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Lasst uns doch besser auf der 787 rumhacken. ;)
FKB Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Sowas wird genauso geheim gehalten wie der exakte Kaufpreis, alleine schon um die Verhandlungsposition nicht zu schwächen. Geheim? Kaufpreis A380-800, MSN 010: 203.446.227,67US$ Btw: SIA Leasingrate: 1.750.518,73US$ pro Monat
ilam Geschrieben 12. Januar 2009 Melden Geschrieben 12. Januar 2009 Sowas wird genauso geheim gehalten wie der exakte Kaufpreis, alleine schon um die Verhandlungsposition nicht zu schwächen. Geheim? Kaufpreis A380-800, MSN 010: 203.446.227,67US$ Btw: SIA Leasingrate: 1.750.518,73US$ pro Monat Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn Du auch die Zahlen von EK, QF, AF, LH usw. bringst, bin ich aber wirklich beeindruckt.
FKB Geschrieben 13. Januar 2009 Melden Geschrieben 13. Januar 2009 Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn Du auch die Zahlen von EK, QF, AF, LH usw. bringst, bin ich aber wirklich beeindruckt. Die Zahlen von EK B777-300ER (Nr. 37704) sind auch veröffentlicht worden (~165Mio US$). Die wird auch über einen Beteiligungsfond finanziert.
Gast Jörgi Geschrieben 13. Januar 2009 Melden Geschrieben 13. Januar 2009 Air New Zealand sei in der Vorwoche (vielleicht zum Sonnabend ? ;-) von Boeing darüber informiert worden, ihre erste 787-9 weitere zwölf Monate später, im ersten Quartal 2013 zu erhalten.
Charliebravo Geschrieben 13. Januar 2009 Melden Geschrieben 13. Januar 2009 Wer lange, manchmal wirre Sätze schreibt, sollte sich vielleicht auch mal die kleine Mühe machen und schauen, was in den letzten Tagen hier schon diskutiert worden ist: http://www.airliners.de/forum/viewtopic.ph...&start=1320
bueno vista Geschrieben 13. Januar 2009 Melden Geschrieben 13. Januar 2009 Tja CB, das passiert halt wenn die OT-Ausritte zu lang werden.
wapixx Geschrieben 13. Januar 2009 Melden Geschrieben 13. Januar 2009 ... Kaufpreis A380-800, MSN 010: 203.446.227,67US$... Nicht schlecht, wenn man mal mit den aktuellen Listenpreisen vergleicht ;-) http://www.airbus.com/store/mm_repository/...tPrices2008.pdf
Charliebravo Geschrieben 13. Januar 2009 Melden Geschrieben 13. Januar 2009 40% Nachlass gegenüber dem Listenpreis sind üblich und zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung lag der zudem erheblich tiefer.
Gast Jörgi Geschrieben 14. Januar 2009 Melden Geschrieben 14. Januar 2009 40% Nachlass gegenüber dem Listenpreis sind üblich und zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung lag der zudem erheblich tiefer. Hast Du eine ... Quelle ..., die belastbarer als Foreninterpretationen ist? Hält sich Charliebravo selbst für eine belastbare Quelle ? Bravo Charlie, man darf zudem erstaunt sein, über so viel Wissen.
afromme Geschrieben 14. Januar 2009 Melden Geschrieben 14. Januar 2009 40% Nachlass gegenüber dem Listenpreis sind üblich und zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung lag der zudem erheblich tiefer. Hast Du eine ... Quelle ..., die belastbarer als Foreninterpretationen ist? Hält sich Charliebravo selbst für eine belastbare Quelle ? Bravo Charlie, man darf zudem erstaunt sein, über so viel Wissen. Dazu gibt es reichlich Quellen, wenn man nur mal schaut. Ich gehe zum Beispiel davon aus, dass diverse Analysten in diesem Bereich ebenso wie z.B. Fachpublikationen wie ATW und Flight einen ganz guten Eindruck von den Preisen haben. Demnach sind Nachlässe von 30% bis 40% nicht unüblich. Die wenigen definitiven Kaufpreise, die öffentlich wurden, unterstützen diese Aussagen. Gut, einige harte Verhandler, die Unmengen Flugzeuge kaufen, bekommen auch noch mehr Rabatt, siehe z.B. Ryanair.
Gast Jörgi Geschrieben 14. Januar 2009 Melden Geschrieben 14. Januar 2009 ... Kaufpreis A380-800, MSN 010: 203.446.227,67US$... Nicht schlecht, wenn man mal mit den aktuellen Listenpreisen vergleicht ;-)http://www.airbus.com/store/mm_repository/...tPrices2008.pdf 40% Nachlass gegenüber dem Listenpreis sind üblich und zum Zeitpunkt der Vertragsunterzeichnung lag der zudem erheblich tiefer. Hast Du eine ... Quelle ..., die belastbarer als Foreninterpretationen ist? Hält sich Charliebravo selbst für eine belastbare Quelle ? Bravo Charlie, man darf zudem erstaunt sein, über so viel Wissen. Dazu gibt es reichlich Quellen, wenn man nur mal schaut.Ich gehe zum Beispiel davon aus, dass diverse Analysten in diesem Bereich ebenso wie z.B. Fachpublikationen wie ATW und Flight einen ganz guten Eindruck von den Preisen haben. Demnach sind Nachlässe von 30% bis 40% nicht unüblich. Die wenigen definitiven Kaufpreise, die öffentlich wurden, unterstützen diese Aussagen. Gut, einige harte Verhandler, die Unmengen Flugzeuge kaufen, bekommen auch noch mehr Rabatt, siehe z.B. Ryanair. Zu lesen ist: erheblich tieferes Gefasel, beinahe wie ein erbärmliches Selbstgespräch. Einziger "Analyst": Charliebravo; "Reichlich Quellen": selbst, keine; nichts Charlie, das ist zumindest mir irgendwie zu steil bzw. langweilig.
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