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Aktuelles zum Flughafen Hahn


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Mal ein anderer Aspekt. LCC Airline generieren ja nach Ansicht der Umweltschützer unnötigen zusätzlichen Luftverkehr. Nach Ansicht einiger Foristen fliegen ja auch Menschen aus der " Unterschicht ", die sonst nicht fliegen würden. Ich zähle mich zwar nicht zur Unterschicht, aber als Ferienhausbesitzer an der Costa Brava und einem Teil der Familie in der Nähe von Cambridge fliegen wir doch sehr häufig im Dreieck London/Girona/ Hahn. Ohne FR wären es deutlich weniger Flüge .LHR - Cambridge ist doch ziemlich weit.

 

Hahn hat ca. 2 Mio Passagiere, als ca. 1 Mio. abfliegende Passagiere.

Wenn davon ca. 500 000 Personen fliegen, die dies vorher nicht getan hätten, ergeben sich ca. 4 Millionen Einnahmen zusätzlich Einnahmen aus der Luftverkehrssteuer plus Mehrwertsteuer für den Bund. Leider hat der Hahn nichts davon, der Steuerzahler aber irgendwie doch,

Geschrieben

Mal ein anderer Aspekt. LCC Airline generieren ja nach Ansicht der Umweltschützer unnötigen zusätzlichen Luftverkehr. Nach Ansicht einiger Foristen fliegen ja auch Menschen aus der " Unterschicht ", die sonst nicht fliegen würden. Ich zähle mich zwar nicht zur Unterschicht, aber als Ferienhausbesitzer an der Costa Brava und einem Teil der Familie in der Nähe von Cambridge fliegen wir doch sehr häufig im Dreieck London/Girona/ Hahn. Ohne FR wären es deutlich weniger Flüge .LHR - Cambridge ist doch ziemlich weit.

 

Hahn hat ca. 2 Mio Passagiere, als ca. 1 Mio. abfliegende Passagiere.

Wenn davon ca. 500 000 Personen fliegen, die dies vorher nicht getan hätten, ergeben sich ca. 4 Millionen Einnahmen zusätzlich Einnahmen aus der Luftverkehrssteuer plus Mehrwertsteuer für den Bund. Leider hat der Hahn nichts davon, der Steuerzahler aber irgendwie doch,

 

 

auch wenn die zahlen spekulativ sind, zeigen sie dennoch schön die steuerlichen Wirkungen von diesen "Zuschuss-Flughäfen".

Geschrieben

Mal ein anderer Aspekt. LCC Airline generieren ja nach Ansicht der Umweltschützer unnötigen zusätzlichen Luftverkehr. Nach Ansicht einiger Foristen fliegen ja auch Menschen aus der " Unterschicht ", die sonst nicht fliegen würden. Ich zähle mich zwar nicht zur Unterschicht, aber als Ferienhausbesitzer an der Costa Brava und einem Teil der Familie in der Nähe von Cambridge fliegen wir doch sehr häufig im Dreieck London/Girona/ Hahn. Ohne FR wären es deutlich weniger Flüge .LHR - Cambridge ist doch ziemlich weit.

 

Hahn hat ca. 2 Mio Passagiere, als ca. 1 Mio. abfliegende Passagiere.

Wenn davon ca. 500 000 Personen fliegen, die dies vorher nicht getan hätten, ergeben sich ca. 4 Millionen Einnahmen zusätzlich Einnahmen aus der Luftverkehrssteuer plus Mehrwertsteuer für den Bund. Leider hat der Hahn nichts davon, der Steuerzahler aber irgendwie doch,

Mit solchen Argumentationen wäre ich vorsichtig, denn dann müssten die Effekte eines "ohne" Falles ebenfalls betrachtet werden.

Womöglich hätten manche ihr Ferienhaus nicht in Spanien, sondern im Inland gekauft, bzw. dort Urlaub anstatt in Spanien gemacht.

Beides hätte positive Effekte auf die heimische Ökonomie.

 

Auch scheint mir 50% als Anteil generierten Verkehrs recht hoch gegriffen. Dem vernehmen nach, waren es in den Anfangszeiten von FR bis zu 40% generierter Verkehr auf den Flügen nach STN. Im Laufe der Jahre ging der Anteil des generierten Verkehrs über alle Strecken gesehen, jedoch deutlich runter, was z.T. daran liegt, dass dieser einfach von einer zur anderen (neu eröffneten) Strecke wandert und auch das Angebot von Low Cost Flügen ab anderen Standorten wuchs.

Geschrieben

Das ist schon richtig, wobei ich kaum glaube, dass jemand, der ein Ferienhaus in Spanien möchte, mangels einer Flugverbindung stattdessen im Schwarzwald eines kauft. Ich glaube, er stellt sich eher die Frage: Kann es vielleicht auch Frankreich sein? oder Welches Verkehrsmittel wähle ich stattdessen? Es gibt immer noch Leute, die mit dem Auto so weit fahren.

 

Aber selbst wenn 50% etwas hoch gegriffen sein sollte, so finde ich diesen Ansatz mit den Steuereinnahmen doch sehr interessant. Mal abgesehen von der Luftverkehrsteuer sollte man auch nicht die Steuern vergessen, die z.B. Firmen, die vom Hahn profitieren oder die Beschäftigten zahlen. Außerdem wird der Staat entlastet bei der Zahlung von Arbeitslosengeld bzw.Hartz IV: Die Arbeitslosenquote im Hunsrück lag Anfang der 90er-Jahre (also vor dem Flughafenausbau) bei über 14%, auf dem gleichen Niveau wie zum gleichen Zeitpunkt in den neuen Bundesländern. Inzwischen liegt dieser Wert bei 4%, unter dem Durchschnitt von Rheinland-Pfalz oder der Bundesrepublik. Ich gehe davon aus, dass diese Quote ohne den Flughafen immer noch viel höher läge.


Es ist ja nicht der Bau, sondern die permanenten, zu leistenden Betriebszuschüsse, die gegen eine ausufernde Zahl von Regionalflughäfen sprechen.

Da stimme ich durchaus zu. Soviel ich weiß, ist das EBITDA-Ergebnis des Flughafens Hahn jedoch seit 2006 positiv (siehe #1). Beim Hahn geht es also nicht um Betriebszuschüsse, denn der Betrieb ist ja offensichtlich wirtschaftlich, sondern es geht um Abschreibungen und Zinsen, die aus den zahlreichen Baumaßnahmen der vergangenen Jahre resultieren. Wäre die Infrastruktur durch den Staat erstellt worden (wie Autobahnen oder früher das Gleissystem der Bahn mit den Bahnhöfen), dann würde der Hahn auch heute schon Gewinn erwirtschaften.

Geschrieben (bearbeitet)

Die EU steht wohl mit den Flughafen Hahn auf Kriegsfuß

 

Die Billigfluggesellschaft Ryanair muss nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs damit rechnen, bereits erhaltene staatliche Beihilfen wieder zurückzuzahlen.

Das irische Unternehmen hatte von Deutschland für sein Angebot am Regionalflughafen Frankfurt-Hahn Vergünstigungen erhalten, wogegen die Lufthansa vor dem Oberlandesgericht (OLG) Koblenz geklagt hatte. Dabei geht es um Flughafengebühren, die nach Ansicht der Lufthansa für den Konkurrenten vom Airport Frankfurt-Hahn zu niedrig angesetzt sind - und damit den Wettbewerb verzerren.

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eugh-ryanair100.html

 

 

Das mit Zurückverlangen der zu niedrigen Flughafengebühren dürfte schwierig werden. Dagegen dürfte Ryanair klagen. Das OLG Koblenz könnte evtl. HHN dazu zwingen, höhere Gebüren zu nehmen. Dürfte der RP Politik auch nicht schmecken.

Bearbeitet von Beebo12
Geschrieben (bearbeitet)

Dafür darf man sich die Frage stellen, was die 18 mil Euro "Marketingzuschuss" Wert sind und was für Leistungen Ryanair dafür gebracht hat. One dot on the Map?

 

Wenn man alle Inflightmagazine mit Werbeartikel a la " your Hunsrück paradise weekend" bemalt und alle Ryanpaxe es durchlesen (können), wäres nach üblichen Marktpreise von 3 Euro/1.000 Kontakte in Printmedien gerade mal ca. 250.000 Euro Wert und keine 6 Millionen.

Bearbeitet von oldblueeyes
Geschrieben

Auch bei einer Stilllegung des Flughafens fallen ja die Kosten für die Zinsen und die Abschreibungen weiter an. Hinzu kommen die Kosten für die Umwandlung des Flughafens in ein Naturschutzgebiet , einen Abenteuerspielplatz oder ähnlich Sinnvolles. Die nicht unerheblichen Reste der AirBase müssen ja auch irgendwann mal beseitigt werden. Außerdem bestehen mit den dortigen Firmen vermutlich langfristige Verträge Z.B. mit dem B&B Hotel und der Wartungsfirma, daraus dürften sich nicht unerhebliche Zahlungen ergeben.

 

Es wird sicher noch spannend.

Geschrieben

Auch bei einer Stilllegung des Flughafens fallen ja die Kosten für die Zinsen und die Abschreibungen weiter an. Hinzu kommen die Kosten für die Umwandlung des Flughafens in ein Naturschutzgebiet , einen Abenteuerspielplatz oder ähnlich Sinnvolles. Die nicht unerheblichen Reste der AirBase müssen ja auch irgendwann mal beseitigt werden. Außerdem bestehen mit den dortigen Firmen vermutlich langfristige Verträge Z.B. mit dem B&B Hotel und der Wartungsfirma, daraus dürften sich nicht unerhebliche Zahlungen ergeben.

 

Es wird sicher noch spannend.

 

 

Was die Beseitigung der EX-Militärstadt ohne den zivilen Flughafen gekostet hätte interessiert doch Niemand, zumindest keinen außer den Rheinland-Pfälzern. Es geht doch nur darum sich Konkurrenz zu erledigen.

Geschrieben

Dafür darf man sich die Frage stellen, was die 18 mil Euro "Marketingzuschuss" Wert sind und was für Leistungen Ryanair dafür gebracht hat. One dot on the Map?

 

Wo kommt denn diese Zahl her?

Geschrieben

Dafür darf man sich die Frage stellen, was die 18 mil Euro "Marketingzuschuss" Wert sind und was für Leistungen Ryanair dafür gebracht hat. One dot on the Map?

 

Wenn man alle Inflightmagazine mit Werbeartikel a la " your Hunsrück paradise weekend" bemalt und alle Ryanpaxe es durchlesen (können), wäres nach üblichen Marktpreise von 3 Euro/1.000 Kontakte in Printmedien gerade mal ca. 250.000 Euro Wert und keine 6 Millionen.

 

Und wie viel bekam Lufthansa vom Land RP für die Riesling- etc. Promotions?. Die liebe Lufthansa fühlt sich immer benachteiligt, egal ob von den Golf-Airlines... oder wie aktuell am Fraport.

Wo kommt denn diese Zahl her?

 

Das würde mich jetzt aber auch interessieren :)

Geschrieben (bearbeitet)

@SA261

 

 

Mein Betrag bezog sich auf die Nummer 433 von Mücke 57.

 

Ich bin etwas unbegabt, mit dem IPhon bekomme das zitieren nicht hin. Sorry

Bearbeitet von Oldie46
Geschrieben

 

Nach Angaben der Kläger soll der Flughafen Hahn im Hunsrück Ryanair in den Jahren 2002 bis 2005 Marketingzuschüsse in Höhe von rund 18 Millionen Euro gewährt haben. Hinzu kämen Rabatte auf Flughafengebühren in Höhe von rund 2,6 Millionen Euro im Jahr 2003. Der Geschäftsführer des Flughafens hatte in der Verhandlung widersprochen: Vergleichbare Konditionen würden allen Fluglinien angeboten. Nach Angaben der Kläger sind die Konditionen jedoch speziell auf Ryanair abgestimmt.

http://www.airliners.de/etappensieg-fuer-ryanair-konkurrenten/23350

 

 

Die LH hatte gegen die HHN Ryanair Subventionen geklagt, weil LH der Ansicht ist, dadurch kann FR niedrige Ticketpreise bieten, und nimmt ihr damit Pax aus FRA weg. Mit dauerhaften Subventionen den Wettbewerb zu verzerren ist in der EU nicht erlaubt. Außer die EU genehmigt die Subventionen aus einen besonderen Grund, wie z.B. bei der Kohle.

 

Ist jetzt die Frage, ob das OLG Koblenz tätig wird, oder wie immer nichts passiert. Sowohl die SPD als auch die CDU wollen an den Ryanair Subventionen Festhalten.

Geschrieben

@SA... Die 18 Mil. wurden in den ARD-News erwähnt..lief bei mir in der Kantine heute Mittag.

 

Achso... ist die Kantine immer noch wo man direkt aufs Vorfeld guckt?

Geschrieben

http://www.airliners.de/etappensieg-fuer-ryanair-konkurrenten/23350

 

 

Die LH hatte gegen die HHN Ryanair Subventionen geklagt, weil LH der Ansicht ist, dadurch kann FR niedrige Ticketpreise bieten, und nimmt ihr damit Pax aus FRA weg. Mit dauerhaften Subventionen den Wettbewerb zu verzerren ist in der EU nicht erlaubt.

 

Die Lh soll mal den Leuten ein vernünftiges Produkt bieten, dann braucht sie die Gerichte nicht andauernd solange nerven, bis sie zu ihren Gunsten entscheidet.

Die EU steht wohl mit den Flughafen Hahn auf Kriegsfuß

 

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/eugh-ryanair100.html

 

 

Das mit Zurückverlangen der zu niedrigen Flughafengebühren dürfte schwierig werden. Dagegen dürfte Ryanair klagen. Das OLG Koblenz könnte evtl. HHN dazu zwingen, höhere Gebüren zu nehmen. Dürfte der RP Politik auch nicht schmecken.

 

Die wichtigste Frage ist doch aber..bekommt nur Ryanair diese günstigen Gebühren oder würde z.B. Lufthansatochter Germanwings diese geringen Gebühren auch bekommen. Nur dann wäre es eigentlich eine Subvention...ansonsten wäre es nur ein günstiger Airport...der seine Gebühren selbstverständlich selbst bestimmen sollte und nicht die Lufthansa ...

 

Musste die Lufthansa die Kerosinbehilfe in München damals auch zurückzahlen????

Geschrieben

Ich denke die Flughafengebühren gelten für j e d e Airline,die Flüge anbieten will und nicht nur klagen will.

Die Entgelte werden nach Paxaufkommen berechnet.Wenn also 4U oder LH selbst starten würden, bekämen

sie die gleichen Gebühren berechnet wie z.Zt. FR. Ich bin mir nicht sicher ,ob je ein Gericht sich mit dieser

Frage befaßt hat.

Geschrieben

Ich denke die Flughafengebühren gelten für j e d e Airline,die Flüge anbieten will und nicht nur klagen will.

Die Entgelte werden nach Paxaufkommen berechnet.Wenn also 4U oder LH selbst starten würden, bekämen

sie die gleichen Gebühren berechnet wie z.Zt. FR. Ich bin mir nicht sicher ,ob je ein Gericht sich mit dieser

Frage befaßt hat.

Man kann Gebühren aber durchaus kreativ gestelten, z.B. dass die Landebühren für Flugzeuge von Typ 737-800 0,- Euro betragen.

Oder dass die erste Treppe, die an ein Flugzeug gestellt wird, sehr günstig, die zweite aber sehr teuer ist.

Formell beides keine Bevorzugung einer bestimmten Airline ...

Geschrieben

Ich denke die Flughafengebühren gelten für j e d e Airline,die Flüge anbieten will und nicht nur klagen will.

Die Entgelte werden nach Paxaufkommen berechnet.Wenn also 4U oder LH selbst starten würden, bekämen

sie die gleichen Gebühren berechnet wie z.Zt. FR. Ich bin mir nicht sicher ,ob je ein Gericht sich mit dieser

Frage befaßt hat.

 

Die Lh ist bei vorherigen Klagen immer gescheitert....weil die Gebühren halt für alle Airlines gelten...und somit keine Subvention ist.

Der Airport sollte über seine Gebühren selber entscheiden....

Geschrieben

... weil die Gebühren halt für alle Airlines gelten...und somit keine Subvention ist.

...

Ah ja!

 

Wenn der Flughafen Geld, dass er nicht hat, theoretisch an alle zahlt, ist es also keine Subvention.

 

Hat das schon mal jemand den Kollegen in Brüssel gesagt?

Geschrieben

 

Früher war Fraport maßgeblich an HHN Beteiligt, und hat wohl auch Verluste ausgeglichen. Die LH passte das nicht, dass der Fraport mit LH Gebühren einen LCC Flughafen am Leben hält. Die Klage dürfte noch aus der Zeit stammen. Der Fraport hat sich dann von der HHN Gesellschaft zurückgezogen.

 

Mit Germanwings will LH wieder im Europa Verkehr Gewinne schreiben. Ryanair und die anderen LCC soll Germanwings nicht das Wasser abgraben. Daher ist für Germanwings HHN Uninteressant.

Die LH beschwert sich, weil die in FRA volle Gebühren bezahlen muss, während FR in Hahn quasi Öffentliche Zuschüsse bekommt, damit FR dort landet. Der Hahn nimmt mit den Subventionen z.B. Saarbrücken auch Paxe und Einnahmen weg. Gerecht sind die Subventionen daher nicht. Bis das OLG Koblenz tätig wird dürfte auch wieder Monate vergehen. Dann dürften wohl eh die neue EU Verordnung zu Subventionierung von Flughäfen beschlossen sein. Ob sich soviel ändert ist ungewiss.

Geschrieben

Ah ja!

 

Wenn der Flughafen Geld, dass er nicht hat, theoretisch an alle zahlt, ist es also keine Subvention.

 

Hat das schon mal jemand den Kollegen in Brüssel gesagt?

 

Warum sollte ein Airport nicht die Freiheit haben über seine Gebühren selbst zu entscheiden???

 

Warum hat denn bisher das EU-Gericht über dieses "Problem" noch nicht geurteilt???

Weil ansonsten die Regionalairports Planungssicherheit bekämen und ihre Airports weiter ausbauen könnten

und besser Investoren finden könnten???

 

Alle bekommen Subventionen nur die Lufthansa nicht???

Die Eu subventioniert das Essen der Lufthansa...Agrarsubvention...

 

Swiss erhält staatliche Zuschüsse für Pilotenausbildung...

Der Schweizer Staat will 30 Millionen Franken (rd. 24,5 Millionen Euro) in die Ausbildung von Fluglotsen und Piloten stecken, um mehr Nachwuchs für diese Berufsgruppen im eigenen Land zu gewinnen.

Davon profitiert natürlich nicht die Lufthansa..oder???

.

Die Lufthansa bekommt ein Terminal in München ....

60% der Kosten übernahm die FMG.

Gesellschafter der FMG sind der Freistaat Bayern mit einem Anteil von 51 Prozent, die Bundesrepublik Deutschland mit 26 Prozent und die Landeshauptstadt München mit 23 Prozent.

Quelle: Wikipedia

 

Aber dabei handelt es sich natürlich nicht um eine Subvention....

Das nennt man Finanzierung..nicht wahr???

Die Steuerzahler finanzieren diesen Airport seit Jahren..ohne die Kerosinbeihilfe wäre dieser Airport auch nicht so extrem gewachsen....

 

Die Lufthansa hat einen Schuldenerlass für die Aua bekommen....

die Steuerzahler in Österreich durften es bezahlen....

 

Wieviel Steuergelder wurden in den Airports in München und Frankfurt gesteckt...und wer hat davon profitiert???

Die Lufthansa.....

 

Das alles sind natürlich keine Subventionen....

Subventionen bekommt nur die Konkurrenz....

 

Wenn man schon von Subventionen spricht ... dann sollte man auch bei der Lufthansa genauer hinschauen....

 

 

 

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