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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Eine LHG muss meiner Auffassung nach im Herbst einen kompletten Neustart hinlegen.

zB unter dem Arbeitstitel "Aufbruch in neue Premiumzeiten"

Dafür sollte der Vorstand umgebaut werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass CS mit seinem jetzigen Team so weiter machen kann.

FRA/MUC sind beide noch nicht in den Ferien. Da könnten/werden noch einige sehr negative Schlagzeilen und Bilder folgen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb muc-ro-szg:

Eine LHG muss meiner Auffassung nach im Herbst einen kompletten Neustart hinlegen.

zB unter dem Arbeitstitel "Aufbruch in neue Premiumzeiten"

Dafür sollte der Vorstand umgebaut werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass CS mit seinem jetzigen Team so weiter machen kann.

FRA/MUC sind beide noch nicht in den Ferien. Da könnten/werden noch einige sehr negative Schlagzeilen und Bilder folgen.

Besonders nächstes Wochenende in Frankfurt wir eine absolute Bewährungsprobe.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Eine LHG muss meiner Auffassung nach im Herbst einen kompletten Neustart hinlegen.

zB unter dem Arbeitstitel "Aufbruch in neue Premiumzeiten"

Dafür sollte der Vorstand umgebaut werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass CS mit seinem jetzigen Team so weiter machen kann.

FRA/MUC sind beide noch nicht in den Ferien. Da könnten/werden noch einige sehr negative Schlagzeilen und Bilder folgen.

 

Kley hat klargestellt das die Vorstandsmitglieder das Vertrauen haben.

Chaos hin oder her, es wird wieder Geld verdient.

Im Übrigen haben auch BA,KLM  und Co.ähnliche Probleme, das Gras ist anderswo nicht grüner. 

Die eigene Wahrnehmung hat nichts mit den Prioritäten des Vorstandes zu tun, die strategisch auch vom Aufsichtsrat gesegnet wurden :

- falls es am Personal fehlt, hat man sich auch vom Aufsichtsrat eine mehrjährige Strategie absegnen lassen

- verspätete Flugzruglieferungen - dafür kann man wenig, und man ist mit Werleases auch fleißig dabei dies zu kompensieren

- die Flughafeninfrastruktur hat wenig mit der LH zu tun

 

Die nä. Generation an Vorstände wird 2024/25 kommen wenn Hohmeister und Spohr altersbedingt ausscheiden und muss sich bis dann eh auf Markenniveau beweisen.

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

Kley hat klargestellt das die Vorstandsmitglieder das Vertrauen haben.

Chaos hin oder her, es wird wieder Geld verdient.

Im Übrigen haben auch BA,KLM  und Co.ähnliche Probleme, das Gras ist anderswo nicht grüner. 

Die eigene Wahrnehmung hat nichts mit den Prioritäten des Vorstandes zu tun, die strategisch auch vom Aufsichtsrat gesegnet wurden :

- falls es am Personal fehlt, hat man sich auch vom Aufsichtsrat eine mehrjährige Strategie absegnen lassen

- verspätete Flugzruglieferungen - dafür kann man wenig, und man ist mit Werleases auch fleißig dabei dies zu kompensieren

- die Flughafeninfrastruktur hat wenig mit der LH zu tun

 

Die nä. Generation an Vorstände wird 2024/25 kommen wenn Hohmeister und Spohr altersbedingt ausscheiden und muss sich bis dann eh auf Markenniveau beweisen.

 

 

Ist schon richtig, aber Lufthansa hätte aus der Situation ohne ihren eigenen Problemen viel mehr machen können, daher ist ein Gewinn (machen andere auch wieder) hier nur Nebeneffekt. Fetter Gewinn wäre möglich gewesen, wenn man sich für 2022 anders aufgestellt hätte und die Konkurrenz in Europa abhängen. Jetzt ist eigentlich die Prognose für 2023 Wiederherstellung der Vorcoronazeit.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich glaube die zeitliche Perspektive muss dabei mehr in den Fokus geraten bzw. erweitert werden. Ich glaube wir sind uns alle einig, dass der Sommer (bzw. das ganze Jahr) 2022 ziemlich besch...eiden läuft. Ich glaube das finden alle "ärgerlich" und könnte besser sein. Aber das Schicksal der Gruppe entscheidet sich in mehr als einem Jahr / Sommer oder gar der Bewährungsprobe zu Ferienbeginn (machen wir uns nicht vor -das wird krachen). Die Perspektive sollte ja auch etwas länger sein und wenn 2023ff wieder besser läuft redet da irgendwann keiner mehr drüber. Aber halt "wenn". Man muss jetzt seine Hausaufgaben machen, wiederholt sich das Chaos nächstes Jahr dann wird es wahrscheinlich (personelle) Konsequenzen haben. 

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich glaube die zeitliche Perspektive muss dabei mehr in den Fokus geraten. Ich glaube wir sind uns alle einig, dass der Sommer (bzw. das ganze Jahr) 2022 ziemlich besch...eiden läuft. Ich glaube das finden alle "ärgerlich" und könnte besser sein. Aber das Schicksal der Gruppe entscheidet sich in mehr als einem Jahr / Sommer. Die Perspektive sollte ja auch etwas länger sein und wenn 2023ff wieder besser läuft redet da irgendwann keiner mehr drüber. Aber halt "wenn". Man muss jetzt seine Hausaufgaben machen, wiederholt sich das Chaos nächstes Jahr dann wird es wahrscheinlich (personelle) Konsequenzen haben. 

Vermutlich hat CS durch die Wiederinbetriebnahme von A346 und jetzt auch A388 gerade noch seinen Kopf retten können.

Damit verbunden ist ja auch die personelle Aufstockung, die wie mir aktuell sehen schwieriger ist als Reaktivierung.

Beides kostet viel Geld und ist mit Risiken verbunden. Aber auch hier steht man nicht alleine in Branche da. Geht ja allen leider so!

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Fluginfo:

Fetter Gewinn wäre möglich gewesen, wenn man sich für 2022 anders aufgestellt hätte und die Konkurrenz in Europa abhängen.

Hätte, hätte Fahrrad-Kette… So eine Situation gab es noch nie, von daher wusste auch niemand wie man sich verhalten sollte und was zu tun war. Klar, es ist doof gelaufen. Aber es hätte auch doof laufen können, wenn man zu früh in den Angriffsmodus schaltet und die Erholung doch nicht kommt. 

 

vor 13 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich glaube wir sind uns alle einig, dass der Sommer (bzw. das ganze Jahr) 2022 ziemlich besch...eiden läuft.

Performance-mäßig stimmt das natürlich. Buchungs-mäßig natürlich nicht. Die Leute wollen ja fliegen. Man ist wieder Cash-positiv. An sich sind das die besten Voraussetzungen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb Fluginfo:

Vermutlich hat CS durch die Wiederinbetriebnahme von A346 und jetzt auch A388 gerade noch seinen Kopf retten können.

Damit verbunden ist ja auch die personelle Aufstockung, die wie mir aktuell sehen schwieriger ist als Reaktivierung.

Beides kostet viel Geld und ist mit Risiken verbunden. Aber auch hier steht man nicht alleine in Branche da. Geht ja allen leider so!

Das könnte sein, das war wirklich die letzte Chance für 2023 die Kurve zu bekommen. Ich hoffe nur man fängt mit den 380 nicht zu spät an...

Beim Personal bin ich auch gespannt. Also ich bin ja ein (lauter) Vertreter von "die wissen schon was sie tun", was sich meist auf die langfristige Strategie bezieht (also so Sachen wie: Was kostet die Komplexität zusätzlich und was spart mir ein anderer Tarifvertrag lässt sich ja recht leicht berechnen). Aber kurzfristig stell ich mir langsam die Frage, ob es bei der Bedeutung der Ops 2023 wirklich sein muss dies mit einem weiteren AOC ... zumindest nicht zu vereinfachen. 

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben

Die fetten Gewinne macht aber immer noch Cargo. LX dürfte auch nur deshalb Gewinn erzielt haben, dank SwissWorldCargo, die nicht der Lufthansa-Cargo zugerechnet wird.

 

Bin auch gespannt, wie man die Personalproblematik in faktisch 10 Monaten lösen will. Braucht in der Luftfahrtindustrie niemand eine Ausbildung bzw. Schulung die wenigsten einige Monate dauert? 

Es wird auch niemand mehr zb in der Schweiz zu in die Luftfahrtbranche zurückkehren, wenn er einmal das Gehalt der SBB bezogen hat.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb ben7x:

Hätte, hätte Fahrrad-Kette… So eine Situation gab es noch nie, von daher wusste auch niemand wie man sich verhalten sollte und was zu tun war. Klar, es ist doof gelaufen. Aber es hätte auch doof laufen können, wenn man zu früh in den Angriffsmodus schaltet und die Erholung doch nicht kommt. 

Da bin ich ganz bei dir. Ich finde die 2022 Situation (natürlich) auch mies, aber ich finde es ist ja zu erklären, dass mit den angenommenen Prämissen (Verkehr wird weniger) sowas passiert. Das war schwierig und das geht ja (fast) allen so. Finde da das "blaming" auch übertrieben. Aber 2023 muss(!) es besser werden, da gibt es wirklich keine Ausrede mehr. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Braucht in der Luftfahrtindustrie niemand eine Ausbildung bzw. Schulung die wenigsten einige Monate dauert? 

Piloten ab initio brauchen mindestens 24 Monate. FBs brauchen ca. 6 Wochen Schulung. Boden wahrscheinlich noch weniger. Das Problem ist 1. genug Leute zu finden und 2. auch passende Leute zu finden. Dazu kommt der Bewerbungsprozess, die ZÜP und und und. Das dauert alles seine Zeit. Und es ist auch nicht so, dass es gerade gar keine Bewerber gibt, nur sind es halt einfach nicht so viele wie man gerne hätte. 
Ein weiteres Grundproblem: Junge, richtig gute Führungskräfte gehen nicht in die Luftfahrtbranche. Es gibt Unternehmen, die zahlen richtig Kohle. LH gehört nicht dazu. Es fehlt also nicht nur an Arbeitskräften, sondern immer mehr auch an Innovation und Commitment. 

Geschrieben

Womit der Sommer 2023 ebenfalls noch schwierig werden dürfte (hört man auch aus Luftfahrtkreisen). Gut möglich, dass die Luftfahrtindustrie den Weg der Pflege in Sachen Personalknappheit geht, also chronisch unterbesetzt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Es wird auch niemand mehr zb in der Schweiz zu in die Luftfahrtbranche zurückkehren, wenn er einmal das Gehalt der SBB bezogen hat.

Aber das sind ja quasi zwei alternative Businesscases für die Gruppe: a) was kostet es mich wegen Personalmangel Flüge nicht durchzuführen, b) was kostet es mich die Konditionen so anzupassen, dass doch Leute zurückkommen und dann halt: Welches von beidem rechnet sich mehr.  Ist man zu klein wird es Kritik geben, dass dies ja offensichtlich war, aber es scheint dann die bessere Alternative gewesen zu sein.  Ist man zu groß fällt es hier nicht sonderlich auf bis der Geschäftsbericht vorliegt. Sowas mein ich ja immer mit "von Außen sieht nicht immer alles aus wie von Innen".   

 

Aber das sind ca. die Entscheidungen die nun anstehen und die wohl derzeit mehrere Branchen Kopfzerbrechen bereiten, weil ja (gefühlt) alle Leute suchen...

vor 5 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Gut möglich, dass die Luftfahrtindustrie den Weg der Pflege in Sachen Personalknappheit geht, also chronisch unterbesetzt.

Das fürchte ich auch. Wäre halt ein trauriges Zeichen, wenn zu klein sein sich mehr rechnet als Konditionen anzupassen. Wäre aus Unternehmenssicht natürlich verständlich, wirft aber kein gutes Licht auf das Geschäftsmodell bzw. zeigt auch, dass man es der Konkurrenz (auch politisch) zu einfach gemacht hat das ganze System zu untergraben.  Es ist ja weniger so, dass sich die Aktionäre an Luftfahrt-Aktien hier dumm und dämlich verdienen weil man spart, es ist ja eher eine Reaktion auf FR, EK, TK und co, dass die Konditionen sich so entwickelt haben. 

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben (bearbeitet)

Sparen tut man aber nur, wenn man nicht dadurch woanders mehr verliert, weil Flüge ausfallen. Genau das gilt es ja abzuwägen und ich würde behaupten, dass man das tut. Und profitabel ist relativ, die meisten Segmente sind es nicht und nur im Q2, das heißt ja nicht, dass das ganze Jahr profitabel ist.

 

AZ  würde ich davon losgelöst sehen,  hab da aber auch nicht die höchste Meinung von. Die LHG hat es (meist) ganz gut geschafft aus 1€ (mittelfristig) >1€ wurde. AZ eher das Gegenteil vollbracht und ich finde es mutig davon auszugehen, dass man dies ändern kann, weil einem... vorsichtig ausgedrückt.. die Kompromissfindung mit dem Personal ja eigentlich selten so wirklich gelingt. Kein Vorwurf an die ein oder andere Seite, aber das darf man ja berücksichtigen ... 

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben
vor 24 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Womit der Sommer 2023 ebenfalls noch schwierig werden dürfte (hört man auch aus Luftfahrtkreisen). Gut möglich, dass die Luftfahrtindustrie den Weg der Pflege in Sachen Personalknappheit geht, also chronisch unterbesetzt.

Das müsste man differenziert sehen.

Zwischen der klassischen pay to fly Ausbeutung und " es dürfen nur KTVler ein Kranichlogo steuern" ist die Bandbreite sehr gross.

Natürlich wird 2023 schwierig- keiner weiss wie eine neue Welle sich auswirken wird, Personalplanung bei Infektion ist auch heute eher nicht gänzlich steuerbar usw. 

Nichts desto trotz ist in einer solchen Lage der kleinstmögliche Schaden die beste Option.

vor 27 Minuten schrieb d@ni!3l:

 

Aber das sind ca. die Entscheidungen die nun anstehen und die wohl derzeit mehrere Branchen Kopfzerbrechen bereiten, weil ja (gefühlt) alle Leute suchen...

Das fürchte ich auch. 

 Das ist generell eine Sache an der man sich in Deutschland gewöhnen muss - geburtsstarke Jahrgänge gehen in Rente und kleinere kommen in den Markt. Waren die alten noch mit angelernte oder einfachere Jobs zufrieden, so sind fie jüngeren eher studiert, um es salopp zu formulieren.

Die Verlierer sind Branchen die einfache Tätigkeiten brauchen, zumal diese auch nicht mehr billige EU Arbeiter finden.

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb oldblueeyes:

 Das ist generell eine Sache an der man sich in Deutschland gewöhnen muss - geburtsstarke Jahrgänge gehen in Rente und kleinere kommen in den Markt.

Korrekt, ich habe die Tage gelesen für 2020 (oder 2021, das weiß ich nicht mehr) stehen 1,7 Mio. Leute die in Rente gegangen sind ca. 750k Schulabgänger gegenüber. Das Minus macht natürlich etwas mit dem Arbeitsmarkt. Ist zwar OT, fand ich aber mal erwähnenswert. Müssen sich halt die Unternehmen fragen, ob es ihnen das Wert ist nicht mehr zu zahlen, um Leute zu bekommen oder das Geschäft (teilweise) fallen zu lassen. Wird auf jeden Fall spannend. 

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb ben7x:

Piloten ab initio brauchen mindestens 24 Monate. FBs brauchen ca. 6 Wochen Schulung. Boden wahrscheinlich noch weniger. Das Problem ist 1. genug Leute zu finden und 2. auch passende Leute zu finden. Dazu kommt der Bewerbungsprozess, die ZÜP und und und. Das dauert alles seine Zeit. Und es ist auch nicht so, dass es gerade gar keine Bewerber gibt, nur sind es halt einfach nicht so viele wie man gerne hätte. 
Ein weiteres Grundproblem: Junge, richtig gute Führungskräfte gehen nicht in die Luftfahrtbranche. Es gibt Unternehmen, die zahlen richtig Kohle. LH gehört nicht dazu. Es fehlt also nicht nur an Arbeitskräften, sondern immer mehr auch an Innovation und Commitment. 

Viele Firmen haben nach Corona im Recruiting und in den innerbetrieblichen Folgemaßnahmen derzeit auch dort Personalmangel. Daher oftmals schwierig über die gängigen Plattformen geeignetes Personal einzustellen. Es geht ja nicht nur um 5 Piloten und Stewardessen,  sondern um eine ganze Menge an Personal verschiedenster Art.

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb d@ni!3l:

Korrekt, ich habe die Tage gelesen für 2020 (oder 2021, das weiß ich nicht mehr) stehen 1,7 Mio. Leute die in Rente gegangen sind ca. 750k Schulabgänger gegenüber. Das Minus macht natürlich etwas mit dem Arbeitsmarkt. Ist zwar OT, fand ich aber mal erwähnenswert. Müssen sich halt die Unternehmen fragen, ob es ihnen das Wert ist nicht mehr zu zahlen, um Leute zu bekommen oder das Geschäft (teilweise) fallen zu lassen. Wird auf jeden Fall spannend. 

Oder Wachstum anderswo zu positionieren.

 

Wenn Jürgen und  Hannelore aus jeder Region nach Südspanien wollen, dann tut es auch eine Eurowingsbasis in Malaga , es muss nicht immer alles aus Deutschland kommen.

Oder manches in der Rekrutierung muss sich dem Markt öffnen,  es muss ja nicht immer nur die hausinterne Schiene sein.

Geschrieben
Am 6.7.2022 um 00:45 schrieb bwbollek:

Da hier doch letztens mal jemand danach gefragt hatte - die MUC-DXB-Flüge im Winter sind jetzt mit A340-600 geplant, der Flugzeugtyp im System hinterlegt. Scheinbar bastelt man da gerade an den Flugplänen und Kapazitäten.

 

Ich habe den A346 jetzt im Zeitraum Ende November/Anfang Dezember gefunden.

Scheinbar bastelt man wieder an den Flugplänen - nachdem MUC-DXB eine zeitlang 7/7 buchbar war, ist es jetzt auf 5/7 zurückgenommen worden (1x3x567 ab MUC / 12x4x67 ab DXB). A340-600 bleibt aber. Bin von der Streichung selbst betroffen, muss jetzt umplanen.

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb bwbollek:

Scheinbar bastelt man wieder an den Flugplänen - nachdem MUC-DXB eine zeitlang 7/7 buchbar war, ist es jetzt auf 5/7 zurückgenommen worden (1x3x567 ab MUC / 12x4x67 ab DXB). A340-600 bleibt aber. Bin von der Streichung selbst betroffen, muss jetzt umplanen.

Über die Feiertage ist der Flug aber noch 7/7 im System.

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