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Gepäckaufgabemaschine in Zürich


EDDK

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Neu ist höchsten das spezielle Gerät, die Idee selber ist nun nicht so neu!

 

2004 - 2006 habe ich das sowohl in DUS, als auch in VIE schon nutzen können.

In Wien waren diese "Selbstbedienungs-Gepäck-Check-In-Anlagen" sogar im City-Airport Terminal.

 

Aber der große Gewinn können sie nun nicht gewesen sein, denn in DUS hat man die Anlagen wieder demontiert.

Denn statt 3 Personen, die an 3 Schalter das Gepäck entgegennahmen, hatte man dort 3 "Erklärbären", die den meisten überforderten Kunden, weiter helfen mussten. Schneller war das nicht, preiswerter war das nicht, und fehleranfälliger auf jeden Fall. Denn wird der Tag vom Kunden falsch angebracht, ist der Verlust des Gepäcks, was dann ja nochmals höhere Kosten für dei Airline bringt, schon vorprogrammiert.

 

Es ist also eine "nette Idee", die in der Praxis jedoch am Kunden scheitern kann.

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Nutzt die SK in Norwegen solche Maschinen nicht schon länger ? Als ich im November 2009 auf dem Wege nach TOS in BGO umstieg (mit neuem check-in) habe ich solch einen Automaten für's Gepäcks chon benutzt. Ging zügig und ohne Probleme. Nur ganz so futuristisch sah das nicht aus, war mehr ein kleines Zusatzgerät an einem normalen Koffer-Aufgabeband.

-HT

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Mit die ersten bei LH gab es wohl damals in T2 in MUC. Das Problem ist, dass die Leute nicht wissen (können), wie man die Banderolen richtig rumklebt, damit die Scanner alles erkennen. Entsprechend ist die Fehlerquote deutlich höher. So hoch, dass LH schon erkennungsichere RFID-Chips in die Tags einbauen will. Die sind aber teuer.

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Mit die ersten bei LH gab es wohl damals in T2 in MUC. Das Problem ist, dass die Leute nicht wissen (können), wie man die Banderolen richtig rumklebt, damit die Scanner alles erkennen. Entsprechend ist die Fehlerquote deutlich höher. So hoch, dass LH schon erkennungsichere RFID-Chips in die Tags einbauen will. Die sind aber teuer.

Dann dürfte das auch nichts für MOL sein. Bei dem Wort "teuer" sperrt er nämlich konsequent seine Ohren zu. :lol:

 

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