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Perspektiven des Flughafens Berlin Brandenburg


linie32

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

steigende Preise können schnell ziu einem rückläufigen Markt führen und in einem rückläufigen markt gelten ganz andere Gesetze von vornherein und die Probleme brechen dann überall von allen Seiten ein, Drehkreuze können dann auch nur noch schwer gefüttert werden. Dann die gewaltige Inflation, die den Leuten gewaltig überall Kaufkraft raubt, ich bin ja alleine, man nehme mal eine Familie, die nach Peking fliegen möchte, für Akademiker wohl kein Problem, aber dieses Klientel ist recht endlich.

Geschrieben

@ Hilfskraft

 

Es wäre schön, wenn Du langsam aufhören würdest, dich als den Nabel der Welt zu betrachten.

Bitte nimm doch einfach mal zur Kenntnis, dass der weltweite Luftverkehr immer noch weiter wächst.

 

Und nur weil bei Dir 10,- € Unterschied bereits genügen, Dich vom Fliegen abzuhalten, so gibt es auf diesem Planeten Millionen von potentiellen Passagieren, die entweder fliegen müssen, oder durch die besseren wirtschaftlichen Bedingungen in ihrer Heimat nun in der Lage sind sich auch mal ein paar Flüge leisten zu können.

Geschrieben

sicher gibt es da viele Aspekte, bei einem wachsenden Mittelstand in China mit über 1 Billion Einwohnern kann das schon die Nachfrage anheizen, aber für die ist dann häufig nur irgendeine Destination in Europa ausschlaggebend, das muss noch nicht einmal Deutschland sein, die " quälen " sich in 10 Tage durch ganz Europa, jeder hat dann das Schloss in Heidelberg, die Stadtmauer in Rothenburg o.d.T, Schloss Neuschwanstein in Füssen, Schwangau aus deutscher Sicht photographiert und kann die stolz seiner Verwandtschaft in Peking zeigen. Da würde ich z.B als Chinese eher nach Amsterdam vielleicht fliegen, da spare ich schon mal die MerkelSteuer, 45€ in deren Währung dürfte schon was ausmachen.

Geschrieben

Ach ja, Standortentscheidungen im Nachhinein für falsch halten, wird offenbar auch zu einem neuen Trend. Nachdem sich die Berliner CDU in der Tempelhof-Debatte schon nicht mehr an den Konsensbeschluss erinnern konnte, fällt nun auch der Brandenburger CDU nicht mehr ein, weshalb sie früher einmal für Schönefeld war.

 

„Mit Blick auf die jetzt bekanntwerdenden Auswirkungen hätte wohl niemand diesen Standort gewählt.“ sagte CDU-Fraktionschefin Saskia Ludwig in Potsdam.

 

Oh doch, die Auswirkungen waren bekannt und wurden gegeneinander abgewogen:

 

Die Alternative des Ausbaus des Flughafens Berlin-Schönefeld erweist sich trotz der zu erwartenden deutlich höheren Fluglärmbelastung und ungeachtet des ganz besonders hohen Gewichts, das dem Interesse an einer Minimierung der Fluglärmauswirkung beizumessen ist, wegen der deutlich besseren verkehrlichen Erreichbarkeit, der wirtschaftlichen Vorteile aus der stadtnahen Lage und der damit verbundenen Arbeitsplatzeffekte als vorzugswürdig. (Link)

 

 

  • Admin
Geschrieben

Ich bitte darum zurück zum Thema: "Perspektiven des Flughafens Berlin Brandenburg, Gedankenaustausch, Spekulationen, Ideen" zu kommen. Es geht nicht um mögliche Zielorte für chinesische Urlauber oder welche Stadt mal Hauptstadt hätte/werde/können/sollen, etc. pp.

 

Sollte dies nicht eingehalten werden, so sehe ich mich gezwungen den Rotstift zu nehmen.

Geschrieben
sicher gibt es da viele Aspekte, bei einem wachsenden Mittelstand in China mit über 1 Billion Einwohnern ....

wow - so viele sind es neuerdings schon. das wäre dann ja ca. 12.000 mal Deutschland - ist ja beängstigend :unsure:

Geschrieben
...

Sollten wir in den kommenden Monaten eine Stagnation oder einen Rückgang im europäischen Luftverkehr sehen, dann werden die Aussichten für den Ausbau durch AB grundsätzlich noch besser.

...

 

Das verstehe ich nicht... :unsure:

Wieso werden für eine Airline, die ihren fast ausschließlichen Schwerpunkt im europäischen Luftverkehr hat, die Chancen besser, ein finanzielll anspruchsvolles Drehkreuz in Europa zu errichten, wenn genau dieser Markt schwächelt?

Und besonders, wenn besagte Airline schon in Zeiten mit Wachstum (zumindest ohne Stagnation) kaum in der Lage ist, schwarze Zahlen zu schreiben?

Kannst Du mir das bitte erklären? :rolleyes:

 

Ok, LH wird dann vielleicht weniger heftig attackieren. Aber das war's doch auch schon, oder? Die Unterstützung der Drehkreuzaufbaubemühungen werden dann aber vermutlich auch von den eigenen Allianzfreunden nicht nennenswert unterstützt...

 

Dass BER alle Vorraussetzungen mitbringt, dort ein (möglicherweise nicht unbedeutendes) Drehkreuz zu installlieren, ist wohl ziemlich sicher. Nur betreibt ein Flughafen kein Drehkreuz, sondern stellt nur die Infrastruktur zur Verfügung. Betrieben werden diese Hubs durch die Fluggesellschaften. Und dort sehe ich im Moment wenig Spielraum.

 

Eigentlich nur AB und denen geht es im Moment gar nicht gut...

Und alles weitere gehört dann in den Air Berlin-Thread...

 

Sorry, Realo, für den vielen Text...

 

Grisu

Geschrieben
Wieso werden für eine Airline, die ihren fast ausschließlichen Schwerpunkt im europäischen Luftverkehr hat, die Chancen besser, ein finanzielll anspruchsvolles Drehkreuz in Europa zu errichten, wenn genau dieser Markt schwächelt?

Und besonders, wenn besagte Airline schon in Zeiten mit Wachstum (zumindest ohne Stagnation) kaum in der Lage ist, schwarze Zahlen zu schreiben?

Kannst Du mir das bitte erklären?

Na klar. Die Sanierungsbemühungen, so steht es auch in der Quartalspräsentation, werden eine Konzentration zur Folge haben. AB wird um ca. 10% schrumpfen, wenn eine tiefergehende Krise den Kontinent erfasst, könnten es auch ein paar Prozente mehr sein. Das ist dann immer noch eine sehr große Fluggesellschaft. Aber dann ist bei denen wieder klar Schiff.

Die Fuel-Preise sinken gerade, BER bietet eine herausragende Chance die Langstrecke zu etablieren und selbst in Tegel versucht man derzeit die letzten Reserven bis zur BER-Eröffnung zu mobilisieren. Werden die Probleme noch sehr viel größer, aufgrund einer dauerhaften konjunkturellen Schwäche, dann kann man die Gesellschaft teilen. Schon der derzeitige Tegel-Betrieb, inklusive der bereits vorhandenen Hub-Strukturen, ist für eine Eigenständigkeit groß genug. Man kann es auch anders sagen: Bei der Entwicklung in Tegel hat der Hunold keine erkennbaren Fehler gemacht. Für die Zukunft in BER hat er die derzeitigen Möglichkeiten im Feederverkehr nahezu ausgeschöpft.

Geschrieben
Na klar. Die Sanierungsbemühungen, so steht es auch in der Quartalspräsentation, werden eine Konzentration zur Folge haben. AB wird um ca. 10% schrumpfen, wenn eine tiefergehende Krise den Kontinent erfasst, könnten es auch ein paar Prozente mehr sein. Das ist dann immer noch eine sehr große Fluggesellschaft. Aber dann ist bei denen wieder klar Schiff.

 

Das es nur 10% sein werden ist sehr optimistisch. Die sind ja jetzt schon absehbar.

Air Berlin hat weder einen Flotte die es erlaubt ein funktionierenden Langhstrecken-HUB aufzubauen, noch eignet sich die Flotte zum feeden.

Zum einen hat AB wiel zu wenig Langstreckenflugzeuge, mit denen Sie überdies auch noch DUS bedient, noch ausreichend kleine Maschinen, um auch ab kleineren Flughäfen kostendeckend feeden.

Der Umbau von AB wird noch Jahre dauern und solange dürften die Rolle der AB in OW deutlich unterhalb von BA/IB liegen und BER nur ein Neben-HUB von OW, ähnlich VIE oder ZUR für die Star A.!

Geschrieben

@ nairobi Volle Zustimmung!

 

BER wird nicht mehr und nicht weniger als ein Zusammenschluss von den anderen Berliner Flughäfen werden. Ein paar mehr Paxe (übliche Steigerung) werden es schon werden!

 

Bis sich daraus ein richtiger Hub entwickelt, werden noch Jahre vergehen.... Ist aber ja auch nichts schlimmes....

 

 

Geschrieben

Wieso sollte man auch den Anspruch haben, sofort ein "richtiger Hub" (was auch immer das ist) zu werden? Man baut bereits in TXL trotz widriger Umstände in Form einer primitiven Infrastuktur weiterhin den Europa-Hub mit vereinzelten Langstrecken auf und wird in BER weitaus bessere Bedingungen vorfinden.

 

Dass hier angeblich direkt zum Jahr 2012 ein voll funktionsfähiger Hub in London-Größe vorhergesagt wurde ist doch mal wieder nichts weiter als Teil der self-fullfilling prophecies diverser Forenmitglieder, die sich gegenseitig so lange angebliche Aussagen von "BER-Fans" um die Ohren hauen, bis sie selber glauben, diese wären tatsächlich getätigt worden.

Geschrieben
BER wird nicht mehr und nicht weniger als ein Zusammenschluss von den anderen Berliner Flughäfen werden.

BER ≠ TXL + SXF + THF

BER > TXL + SXF + THF

 

@ Nairobi

Wenn BER noch jahrelang "nur" ein OW-Neben-Hub sein dürfte, dann wäre der Durchbruch damit doch bereits geschafft. Ich zähle dich also ab sofort zum Lager der Optimisten. :wub:

Geschrieben
BER ≠ TXL + SXF + THF

BER > TXL + SXF + THF

 

@ Nairobi

Wenn BER noch jahrelang "nur" ein OW-Neben-Hub sein dürfte, dann wäre der Durchbruch damit doch bereits geschafft. Ich zähle dich also ab sofort zum Lager der Optimisten. :wub:

 

War ja klar, dass du de hälfte weglässt beim zitieren, bitte zitier doch das was er gesagt hat und nicht nur den Ausschnitt, der dir passt!

 

BER wird nicht mehr und nicht weniger als ein Zusammenschluss von den anderen Berliner Flughäfen werden. Ein paar mehr Paxe (übliche Steigerung) werden es schon werden!

 

Das ist der entscheidende Part den du weggelassen hast. Dieser ändert die Aussage essenziell.

Geschrieben
Die "übliche Steigerung" der Jahre 2010/11 wäre für die nächsten 5 Jahre auch akzeptabel.

 

mich würde mal interessieren, wie überhaupt ein zukünfitger Bedarf an Flugbewegungen berechnet wird, m.M.n ist es einfacher den Bedarf der Republik an Brot als an Flugreisen zu ermitteln.

Und welcher Flughafenbeteiber hätte schon Interesse daran, rückläufigen Bedarf zu prognostizieren?

Und wenn laut Forumsbetreiber der chinesische Urlauber in diesem Thread nicht zum Thema gehört, woher soll denn das zukünfitige Wachstum herkommen?

 

Geschrieben
mich würde mal interessieren, wie überhaupt ein zukünfitger Bedarf an Flugbewegungen berechnet wird, m.M.n ist es einfacher den Bedarf der Republik an Brot als an Flugreisen zu ermitteln.

Und welcher Flughafenbeteiber hätte schon Interesse daran, rückläufigen Bedarf zu prognostizieren?

Und wenn laut Forumsbetreiber der chinesische Urlauber in diesem Thread nicht zum Thema gehört, woher soll denn das zukünfitige Wachstum herkommen?

Die Berechnungen fußen zum großen Teil auf Berechnungen mit der berühmten Gaußschen Glockenkurve. Die Berechnungen sind daher abhängig davon, dass nichts Unvorhergesehendes passiert. Sie enthalten also keine Ereignisse wie Erdbeben, Ausbreitung ansteckender pathogener Keime (im Sinne einer Pandemie), Wirtschaftskrisen, Kriege, Vertrauensverlust von Anlegern, Umweltfaktoren und enthalten auch keine Emergenzen, die dadurch entshen, dass verschiedene Faktoren sich gegenseitig beeinflußen und dadurch neue Eigenschaften auftauchen. So gut wie nicht verwendet werden andere Berchnungsmodelle, wie z.B. auf der Basis von Mandelbrot mit Fraktalen.

Ansonsten, wenn Dich Deine Frage wirklich interessiert könntest Du Dich näher mit Statistik befassen, aber ich fürchte den Rahmen hier im Thread würde das sprengen.

Allerdings, um noch etwas zum Thema des Threads zu schreiben. Bei der derzeitigen Situation mit Konfliktherden in Nordafrika, dem Nahen Osten, mit zunehmender Staatsverschuldung von Industrieländern, klimatischen Veränderungen, einer Immobilienblase in China, sozialökonomischen Scherkräften, etc. würde ich persönlich sagen wollen, kann es auch sein dass heute Prognosen für den BER, aber auch für FRA, MUC, ... von der Zukunft ad absurdum geführt werden. Ein Gesetz von ewigem Wachstum gibt es nicht in biologischen und physikalischen Vorgängen. Und letztlich fußen auf diese Gesetzmäßigkeiten auch die ökonomischen Entwicklungen. Mit der Gaußschen Glockenkurve tut man aber so, als wäre ewiges Wachstum möglich.

Geschrieben

In Wirtschaftsforen lese ich nur was von boomendem China, Verlagerung von West nach Ost und hier in Europa lese ich von PIG Staaten, die alle pleite sind. Und irgendwann wird das auch in Deutschland kommen, die teuren Küchen, Autos, die wir nach Griechenland exportieren, können die gar nicht bezahlen und wird dann von uns über den Rettungsschirm wieder rückfinanziert. Ich glaube an einen rücklläufigen europäiischen Flugmarkt.

Geschrieben
In Wirtschaftsforen lese ich nur was von boomendem China, Verlagerung von West nach Ost und hier in Europa lese ich von PIG Staaten, die alle pleite sind. Und irgendwann wird das auch in Deutschland kommen, die teuren Küchen, Autos, die wir nach Griechenland exportieren, können die gar nicht bezahlen und wird dann von uns über den Rettungsschirm wieder rückfinanziert. Ich glaube an einen rücklläufigen europäiischen Flugmarkt.

PIGS oder PIIGS heisst es korrekterweise, da die Buchstaben die Anfangsbuchstaben von Ländern (Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien) darstellen. Ich denke auch, dass über deren Schulden verhandelt werden muss, aber eben auch über die Schulden anderer Staaten wie z.B. von Ungarn, Österreich, den USA, etc.

Und auch in Deutschland steigt der Schuldenberg, trotz brummender Konjunktur.

Aber wie weit ist es möglich endlos weiter Schulden zu machen? Führt dies nicht zu einem erstarrenden Finanzsystem, mit immer größeren Geldmengen, aber immer weniger Möglichkeiten für z.B. die Banken Schuldner für die großen Geldmengen zu finden. Und wenn das Geld nicht gewinnbringend angelegt werden kann, dann wäre das System erstarrt, oder nicht?

Bei der letzten Krise sind die Staaten als Schuldner eingesprungen. Wenn die Staaten dann keine Schulden mehr aufnehmen können, dann würde mich interessieren: wo soll das Geld der Banken angelegt werden?

Und das wäre dann der Punkt, wo vielleicht BER von den Pax-Zahlen MUC überholt :unsure: (mal so als Gedankenspiel, mit 3 Mio Paxen in BER und 2 Mio. in MUC ;) ), Banken verstaatlicht werden und systemrelevante Unternehmen ebenfalls, also auch z.B. die LH. Na ja, den Gedanken kann jeder weiterspinnen, wenn er will. Die Sache mit dem ewigen Wachstum besitzt auch für Schulden eine Gültigkeit. Man kann nicht immer weiter Schulden machen ohne dabei an Konsequenzen zu denken. In den Prognosen für Verkehrsentwicklung werden diese aber, jedenfalls meiner Meinung nach, nicht entsprechend mit einbezogen. Wohl auch deshalb, weil sie kaum vorhersagbar sind und zudem das Finanzsystem letztlich grundlegend in Frage stellen würden.

Geschrieben
Man kann nicht immer weiter Schulden machen ohne dabei an Konsequenzen zu denken. In den Prognosen für Verkehrsentwicklung werden diese aber, jedenfalls meiner Meinung nach, nicht entsprechend mit einbezogen.

In den derzeitigen Prognosen sind nicht einmal die Auswirkungen des Emissionshandels enthalten. Der startet in 4 Monaten.

Mal sehen, wie die Sache mit den außereuropäischen "Teilnehmern" ausgeht und wie man dann in Europa mit den Kosten klarkommt. AB ist ja kein Einzelfall. Sieht man sich so manches Flottendurchschnittalter an, dann dürfte es heftig werden.

Geschrieben

@ Realo

Ja der Emissionshandel: Da gibt es eine, meiner Meinung nach, groteske Geschichte aus Australien dazu, allerdings OT. Also liebe Mods, ihr könnt den Beitrag löschen, wenn er nicht gefällt.

Vor 150 Jahren wurden Kamele nach Australien gebracht, um sie als Transporttiere zu nutzen. Nachdem durch die zunehmende Motorisierung die Kamele nicht mehr gebraucht wurden und ersetzt wurden, hat man sie einfach freigelassen und heutzutage leben auf dem Kontinent ca. 1. Mio. der Paarhufer wild in der Wüste. Nun will die australische Regierung für das Töten der Kamele CO2-Zertifikate ausgeben, bzw. an Firmen verkaufen. Jedes Tier würde 47 Kilogramm Methan pro Jahr flatulierend freisetzen und umgerechnet auf CO2 würde da eine ordentliche Menge errechnet werden können, da Methan als Klimagas wohl ca. 20mal potenter als CO2 sei. Die Flatulenz der Kamele einsparen und dadurch im Emmisionshandel punkten, so in etwa ist die Strategie der australischen Regierung. Vielleicht kauft ja Qantas ein paar der Zertifikate und lässt Scharfschützen in der Wüste jagen. Mich würde interessieren, wie die Bilanz bei Kanguruhen wäre. Wenn man die mit abschießen würde ließen sich sicher noch mehr Zertifikate für den Emissionshandel erzielen?!

 

Euer Dorftrottel

Geschrieben
[...]

Und das wäre dann der Punkt, wo vielleicht BER von den Pax-Zahlen MUC überholt :unsure: (mal so als Gedankenspiel, mit 3 Mio Paxen in BER und 2 Mio. in MUC ;) ), Banken verstaatlicht werden und systemrelevante Unternehmen ebenfalls, also auch z.B. die LH. Na ja, den Gedanken kann jeder weiterspinnen, wenn er will.

[...]

 

Jetzt weiß ich endlich wie Du auf Deinen 'Nick' gekommen bist. :lol:

 

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