martin.stahl Geschrieben 9. September 2017 Melden Geschrieben 9. September 2017 Montenegro – das Land der schwarzen Berge. Das Land, über das ich eigentlich nichts wusste außer, dass es früher ein Teil Jugoslawiens war. Auch sonst hatte ich keinerlei Beziehung dazu, bis ich Fotos von der gebirgigen und fjordartigen Landschaft sah und Lust bekam, diese im Original zu sehen. Daher stand der Sommerurlaub gemeinsam mit einer guten Freundin fest. Nach Jahren wieder einmal eine klassische Pauschalreise mit Strandhotel, da ich es nach den Rundreisen der letzten Jahre gerne wieder einmal ruhiger angehen lassen wollte. Viele Reiseveranstalter boten die Anreise über Dubvronik an, aber ich wollte auch in dem Land landen, in dem ich den Urlaub verbringe, und später hörten wir auch von anderen Reisenden über den langen und bisweilen abenteuerlichen Transfer mit Grenzübertritt Kroatien-Montenegro. Wir fanden einen Veranstalter mit Podgorica als Zielflughafen ab Frankfurt. Montenegro Airlines war auch eine neue Erfahrung. Also gebucht und auf die Reise gefreut. 24.08.17 Montenegro Airlines YM161 Frankfurt-Podgorica planmäßig 13:55 – 15:55, tatsächlich: 13:50 – 15:45 Embraer 195 4O-AOB, Sitz 4 A Gate D6, Startbahn 18, Landebahn 36 Online Check-In war nicht möglich, aber ich konnte gleich nach der Buchung kostenlos Sitzplätze reservieren. Am Schalter wurde uns noch das Gate E6 genannt, aber auf dem Weg dorthin fingen die Mitarbeiter uns und die anderen Passagiere ab und informierten uns über den Gatewechsel nach D6. Ich nutzte die Wartezeit, um einmal den C/D-Riegel des Frankfurter Flughafens abzulaufen und hätte es fast bis zum Beginn des Flugsteigs C geschafft, kehrte dann aber doch lieber um, um das Boarding nicht zu verpassen. Im Embraer Jet waren wir nur ca. 30 Passagiere, fast nur deutsche Urlauber, so dass jeder ganz viel Platz für sich hatte. Überpünktlich ging es los, aber wir mussten an der Startbahn West noch eine Reihe Lufthansa-Flieger abwarten, bevor wir um 14.10 Uhr starten durften. Nach langer Zeit und vielen Flügen endlich wieder mal ein Start in Frankfurt bei gutem Wetter und klarer Sicht. Der Frankfurter Flughafen und Walldorf. Man sieht als kleinen Punkt eine Maschine landen. Aschaffenburg am Main – da wohne ich. Miltenberg am Main Flughafen München Chiemsee Zell am See in den österreichischen Alpen. Als Kind war ich hier 1979 einmal zum Schifahren. Klagenfurt am Wörthersee Flughafen Ljubljana Unterwegs gab es ein belegtes Brötchen, ein süßes Teilchen und eine kleine Getränkeauswahl. Auf dem zweistündigen Flug mittlerweile besser als das, was viele Airlines bieten. Im Landeanflug auf Podgorica ging es über die Bucht von Kotor – die fjordartige Landschaft, die die Lust auf Montenegro geweckt hatte. In dieses unwirklich schöne Flusstal verliebte ich mich gleich aus der Luft und wollte da während des Urlaubs unbedingt einmal hin. Der Fluss Crnojević mündet dann in den Skutari-See, den größten See des Balkans, den sich Montenegro mit Albanien teilt. Die Waldbrände sind schon den ganzen Sommer über ein großes Problem auf dem heißen und trockenen Balkan. Um 15.45 Uhr setzten wir auf dem kleinen Flughafen von Podgorica auf, hatten schnell die Parkposition erreicht, und auch die Einreise und die Abholung des Gepäcks dauerte insgesamt nur zehn Minuten, und dann standen wir schon vor dem Flughafen und warteten auf den Transfer quer durch das Gebirge, über Serpentinen und Passstraßen in den kleinen Küstenort Petrovac, wo unser Hotel Rivijera in einem kleinen Pinienwald auf uns wartete. Nach einer Stunde Fahrt durch die beeindruckende Landschaft checkten wir im Hotel ein, nur um zu erfahren, dass es überbucht wäre und wir die erste Nacht in einem anderen Hotel verbringen sollten. Wir waren natürlich nicht begeistert, aber es war jetzt auch kein Drama. Das andere Hotel war fünf Minuten zu Fuß entfernt, war nagelneu mit sehr motiviertem Personal, und wir konnten im Rivijera trotzdem Poolanlage und das Abendessen nutzen. Doch beim ersten Frühstück im Rivijera war ich gleich eingegangen. Mein Kaffee mit Milch war der widerlichste, den ich je getrunken hatte. So sauer, dass die Milch auch sofort ausgeflockt war. Erst am nächsten Morgen merkte ich, dass ich statt der Milchkanne die mit Joghurt erwischt hatte. Mit Milch war der Kaffee dann durchaus genießbar. Die ersten Tage verliefen ruhig am Strand, wobei uns der Strand in Petrovac zu voll war. Also blieben wir in der schönen Parkanlage des Hotels, nur durch die Uferpromenade vom Strand getrennt. Von da aus sah man auch das Meer und wir hatten Ruhe und Schatten. Strand von Petrovac Die Uferpromenade war abends recht voll und bot die üblichen Souvenirs, Restaurants, Eisdielen (Lecker!), aber insgesamt war Petrovac touristisch noch nicht zu überlaufen und uns daher sympathisch. Diese Bauruinen gleich neben unserem Hotel sind die einzigen Schandflecken in der Landschaft. Nach Auskunft der Reiseleiterin tut sich da aber schon seit fünf Jahren nichts mehr. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass der Kran tatsächlich seit dieser Zeit dort steht. Generell ist in den Sommermonaten bei allen Projekten Baustopp, um die Urlauber nicht durch den Lärm zu belästigen. Ein Highlight am Ende der Bucht, fünf Minuten vom Hotel entfernt, war diese kleine Bar direkt am Felsen. Generell sahen wir viele Restaurants/Bars, die schön mit kleinen Nischen etc. an die Felsen gebaut wurden. Nach zwei Tagen der Kontemplation mieteten wir ein Auto, um das Land zu erkunden. Wir zweigten in eine kleine Nebenstraße ab, um in das Tal zu gelangen, das wir beim Landeanflug gesehen hatten. Kleine Nebenstraße heißt, dass zwei Autos nicht problemlos aneinander vorbei gekommen sind. Kurvenreich und entsprechend langsam ging es durch das Gebirge, wo wir immer wieder Fotostopps machten. Die Abzweigung dieser kleinen Straße war dann nur noch ein besserer Feldweg, wo wir uns in einem Weingut mit Wein und Honig als Mitbringsel eindeckten. Mehr zufällig kamen wir zur Tropfsteinhöhle von Lipa und machten dort die Führung mit. Nur ein Katzensprung davon entfernt ist Cetinje, die ehemalige Hauptstadt und Residenz des früheren Königs Nikola. Das war sein schlichter Palast. Das Kloster von Cetinje Von Cetinje ging es über eine gut ausgebaute Straße wieder zurück an die Küste und wir kamen in Budva heraus, dem touristischen Zentrum mit entsprechender Infrastruktur und Menschenmassen. Uns war das zu turbulent und wir waren heilfroh, im ruhigeren Petrovac untergekommen zu sein. Die Insel Sveti Nikola vor der Küste von Budva. Die historische Alstadt von Budva wurde 1979 bei einem großes Erdbeben praktisch komplett zerstört und im venezianischen Stil wieder aufgebaut, wie auch ähnliche andere Altstädte in der Gegend. Auf der Stadtmauer kann man um die Altstadt herumgehen. Zwischen Budva und Petrovac ist die Hotelinsel Sveti Stefan. In der Regel übernachten hier reiche Leute. Am nächsten Tag ging es Richtung Norden weiter ins Landesinnere. Wir wollten die Schlucht von Tara sehen. Nach dem Grand Canyon die zweittiefste Schlucht der Welt. Für die Strecke von 150 km benötigten wir fast vier Stunden, da es die meiste Zeit wieder durchs Gebirge ging. Entsprechend schön war aber die Landschaft. Der Fluss Tara mit der noch nicht so tiefen Schlucht. Unser Ziel war die Tara-Brücke bei Durdevica, wenn das auch noch nicht die tiefste Stelle der Schlucht war. Bei der Ankunft wurden wir auf die Zip Line aufmerksam, die 800 m lang quer über die Schlucht führt. Wir überlegten nicht lange, stellten uns an und hatten eine Minute großen Spaß. Weiter ging es Richtung Medjed-Gebirge. Der schwarze See, ein Gletschersee im Durmitor-Nationalpark. Wir hätten gerne mehr Zeit im Norden des Landes verbracht, wussten aber, dass uns noch eine lange Rückfahrt bevor stand. Auf dem Rückweg an die Küste kamen wir wieder an mehreren Waldbränden vorbei. Wieder das dinarische Gebirge, die schwarzen Berge, an der Küste. Es folgten wieder zwei ruhigere Tage am Hotelpool bzw. im Meer. Knapp einen Kilometer entfernt fanden wir eine ruhigere Bucht mit Strand und schönen Wanderwegen durch die Pinienwälder. Aber auch an der Küste brannten Wälder. Die Sonne kurz vor dem Untergang incl. Sonnenflecken. Wir wollten unbedingt die Bucht von Kotor sehen und buchten eine organisierte Tour dorthin, da wir auch gerne mit dem Schiff fahren wollten. Zuerst ging es nach Kotor mit einer ähnlichen Altstadt wie in Budva. Eine der vielen Katzen von Kotor. 150 Touristen drängten sich auf das Schiff, nachdem es angelegt hatte. Obwohl wir mit als letzte einstiegen, fanden wir noch einen schönen Platz auf dem Oberdeck mit guter Sicht auf die grandiose fjordartige Landschaft der Bucht. Dobrota Prcanj - Kirche zu Ehren der Geburt Maria Perast Die kleinen Inseln Sveti Dorde und Gospa od Skrpjela Donji Stoliv Die Meerenge Verige verbindet die inneren und äußeren Teile der Bucht. Nach mehrstündiger Fahrt hatten wir die große Bucht verlassen und erreichten vom offenen Meer aus die blaue Grotte, wo wir in kleinere Boote umstiegen und mit ihnen in die Grotte hineinfuhren, um dort zu baden. Die blaue Grotte trägt ihren Namen zu Recht, wunderschönes blau schimmerndes Wasser. Fast wie bei einer Kreuzfahrt legten wir immer wieder an verschiedenen Orten in der Bucht an. Hier in Herceg Novi, wo wir wieder die Altstadt besichtigten. Hyronimuskirche Auch Kreuzfahrtriesen befahren die Bucht von Kotor. Unsere Fahrt endete in der Hafenstadt Tivat, die neben Podgorica den anderen Flughafen des Landes enthält. Hier landen die ganzen Charterflieger, vor allem aus Russland. An einem Tag kamen alleine aus Moskau 13 Flugzeuge. Ansonsten kamen die Touristen überwiegend aus den benachbarten Balkanländern, aber auch aus Moldau und der Ukraine. Man konnte es gut an den internationalen Kennzeichen der Autos erkennen. Deutsche Touristen trafen wir weniger. Gleich am nächsten Morgen mussten wir wieder in aller Frühe aufstehen, da der Ausflugsbus uns um 7 Uhr abholte. Es ging wieder ins Landesinnere, Höhepunkt war eine Eisenbahnfahrt über die höchste Eisenbahnbrücke Europas. In Podgorica stiegen wir in den Zug ein. Es ging weitgehend parallel zur Straße, die wir ein paar Tage zuvor zur Tara-Schlucht gefahren waren, aber die Bahnlinie schraubte sich immer weiter nach oben entlang der Moraca-Schlucht Richtung Kolasin. Die Pfeiler für die erste Autobahnbrücke stehen bereits. Dies soll die erste richtige Autobahn Montenegros werden, die vom Küstenort Bar bis nach Belgrad in Serbien führen soll. Höhepunkt der Bahnfahrt: Die höchste Eisenbahnbrücke Europas mit einer Höhe von 200 m. Man musste schnell sein, um sie zwischen Tunnels und Büschen mit der Kamera zu erwischen, bevor wir über die Brücke fuhren. Nach der Ankunft im Wintersportort Kolasin ging es mit dem Bus weiter in den Biogradsko-Nationalpark, einem der letzten Urwälder in Europa. Ein bekannter montenigrinischer Balladen-Sänger drehte mitten auf dem See für ein Musikvideo. Und wir hatten uns schon gewundert, wieso jemand mit einem Klavier über den See schipperte… Im Ort Kolasin hatten wir Mittagspause und es blieb noch genügend Zeit für einen Kaffee auf der wunderschönen Terrasse des Hotels Bianca, einem Wintersporthotel und einem der besten im ganzen Land. Die Rückfahrt Richtung Küste führte uns noch am ortodoxen Moraca-Kloster vorbei, einem der ältesten noch erhaltenen Gebäude. Zucchini Bienenstöcke neben den Gräbern. Der Honig wird vom Kloster verkauft. An dieser Stelle der Moraca-Schlucht wurden Szenen des Karl-May-Films „Der Schut“ gedreht. Rast am Skutari-See, dem größten See des Balkans und Nationalpark Der letzte Tag war angebrochen und sollte noch ein ruhiger Strandtag werden, doch wir wanderten vorher noch ein Stück hinter die Bucht von Petrovac. Einfach neugierig, wohin der Weg wohl führen würde. Die Festung Kastio am Ende der Bucht von Petrovac Das grün-blaue Farbenspiel habe ich in dieser Intensität bisher nur in Montenegro erlebt. Der letzte Abend verabschiedete sich mit Sturm und Regen und wir verzichteten auf das Hotelbuffet und gingen lieber in einem der kleinen Restaurants an der Uferpromenade essen. 03.09.17 Montenegro Airlines YM160 Podgorica - Frankfurt planmäßig 11:40 – 13:50, tatsächlich: 11:50 – 13:56 Embraer 195 4O-AOC, Sitz 4 A Gate 1/2, Startbahn 18, Landebahn 25 R Der Flughafen von Podgorica ist erwartungsgemäß recht klein und verfügt über insgesamt acht Gates. Trotzdem wären mehr als 30 Sitzplätze im gesamten Abflugbereich schön gewesen. Unser Flugzeug kam pünktlich aus Belgrad und es ging zu Fuß über das kleine Vorfeld zur Parkposition. Diesmal war der Flieger bis auf den letzten Platz voll mit Passagieren aus Montenegro und Deutschland. Auf dem Vorfeld erwartete mich noch ein exotisches Flugzeug: Die B737-500 der Armenia Aircompany. Eine Fokker 100 der Montenegro Airlines bei der Ankunft aus Wien. Nach deren Landung durften wir um 11:57 Uhr starten und hatten noch einige Minuten lang einen Blick auf die tolle Landschaft, bevor wir über den Wolken verschwanden, die den ganzen Balkan und die Alpen bis hin nach Süddeutschland verhüllten. Der Stadtteil Aschaffenburgs, in dem ich wohne. Aschaffenburg in seiner ganzen Pracht Während wir im Endanflug auf die Nordwestbahn waren, hob auf der Centerbahn gerade ein Lufthansa-Airbus nach Hannover ab. Wer ganz genau hinsieht, erkennt als kleinen Punkt den anderen Lufthans-Airbus (über der Lufthansa-Halle), der auf der Startbahn West nach Ibiza gestartet ist. Um 13:38 Uhr hatte der Frankfurter Flughafen uns wieder und ein interessanter Urlaub in einer wunderschönen Landschaft war zu Ende gegangen. Montenegro hat uns fasziniert und begeistert und irgendwie hatte ich vorher nicht gedacht, dass man dort so unkompliziert Urlaub machen kann. Wie fühlten uns nie unsicher und hatten eine schöne Mischung aus Ruhe am Meer und interessanten Touren. Copyright aller Fotos: Martin Stahl
speedman Geschrieben 10. September 2017 Melden Geschrieben 10. September 2017 Das sah auf jeden Fall recht interessant aus und nicht so viel Massentourismus ist immer gut. Macht Lust auf "mehr" entdecken.
HAJ-09L Geschrieben 10. September 2017 Melden Geschrieben 10. September 2017 Vielen Dank - so ein Bericht verlängert die persönliche "To-do-Reiseliste".
sun07 Geschrieben 24. September 2017 Melden Geschrieben 24. September 2017 Danke für den interessanten Bericht über Montenegro! Woher wußtest Du im Landeanflug, welche Maschinen da gerade gestartet sind?
martin.stahl Geschrieben 24. September 2017 Autor Melden Geschrieben 24. September 2017 Über die Playbackfunktion von flight radar 24. Martin
sun07 Geschrieben 24. September 2017 Melden Geschrieben 24. September 2017 vor einer Stunde schrieb martin.stahl: Über die Playbackfunktion von flight radar 24. Martin Danke. Dann muss ich das nochmal ausprobieren. Weil ich bis jetzt immer nur einen Flug im Rahmen der Playbackfunktion angezeigt bekommen habe, aber nicht das allgemeine Fluggeschen am Airport selber.
martin.stahl Geschrieben 25. September 2017 Autor Melden Geschrieben 25. September 2017 Nicht, dass wir aneinander vorbei reden: Ich habe mir über das Playback die Gegend um den Frankfurter Flughafen zur Zeit unserer Landung angeschaut und dann geschaut, welche Flugzeuge gerade starteten, als wir im Endanflug waren. Martin
FoxtrotJuliet Geschrieben 27. September 2017 Melden Geschrieben 27. September 2017 EIn interessanter Bericht, aus einer mir persönlich recht unbekannten Gegend, gepaart mit einer nicht alltäglichen Airline - herzlichen Dank dafür!
Coast2Coast Geschrieben 22. Januar 2018 Melden Geschrieben 22. Januar 2018 Danke für die tollen Einblicke. Montenegro scheint auch ein schönes Fleckchen zu sein?!:-)
EDCJ Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Danke für diesen schönen Bericht. Bin erst heute darauf gestoßen, da vorhin meine Nachbarin gerade ihren Briefkastenschlüssel abgegeben hat, weil sie ab Morgen dort 14 Tage Urlaub (Rundreise) macht. Sie hatte ursprünglich auch den Flughafen Podgorica gebucht (bei Berge&Meer) ab Berlin mit Montenegro Airlines , wurde aber kurzfristig umgebucht ab Frankfurt nach DBV mit LH und "Zug zum Flug" . Warum der Veranstalter nicht auf Eurowings ab TXL -DBV nonstop umgebucht hat , ohne Bahnanreise, ist allerdings völlig im Dunkeln . EW8956 am 13.05. wäre sogar heute (einen Tag vorher) buchbar gewesen.
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