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Corona-Infektionsrisiko laut Studie im Flugzeug gering


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Mag sein dass die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus im Flugzeug gering ist.

Es ist jedoch der Luftverkehr, der die schnelle, weltweite Verbreitung des Coronavirus massgeblich verantwortlich ist.

 

Der Standard | Flugverkehr fördert Virusausbreitung

IIASA | Studie zur Virusausbreitung durch den Flugverkehr

Bearbeitet von Frank for future
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Das ist doch eine wahninnig scharfsinnige Aussage, im Osten geht die Sonne auf ist ähnlich:

vor 19 Minuten schrieb Frank for future:

Es ist jedoch der Luftverkehr, der die schnelle, weltweite Verbreitung des Coronavirus massgeblich verantwortlich ist.

Ja und? Was sind die Konsequenzen daraus?

 

Es war schon weit vor Corona klar, dass neuartige Erkrankungen aufgrund der Globalisierung schneller eine Pandemie verursachen können. Das ist sozusagen ein Nebenprodukt der Globalisierung. 

 

Also ist die Konsequenz daraus: Abschottung und zurück ins Mittelalter?

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vor 16 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:
Zitat

Es ist jedoch der Luftverkehr, der die schnelle, weltweite Verbreitung des Coronavirus massgeblich verantwortlich ist.

 

Es war schon weit vor Corona klar, dass neuartige Erkrankungen aufgrund der Globalisierung schneller eine Pandemie verursachen können. Das ist sozusagen ein Nebenprodukt der Globalisierung. 

 

Also ist die Konsequenz daraus: Abschottung und zurück ins Mittelalter?

 

 

Nicht zurück ins Mittelalter, sondern in die Zukunft!

 

Alle nicht notwendigen Flüge vermeiden, weniger Coronaviren verbreiten, und dabei den CO2-Ausstoß verringern.

"Zum Kurzurlaub nach Mallorca zu reisen, ist kein Menschenrecht"

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vor 58 Minuten schrieb Frank for future:

 

 

Nicht zurück ins Mittelalter, sondern in die Zukunft!

 

Alle nicht notwendigen Flüge vermeiden, weniger Coronaviren verbreiten, und dabei den CO2-Ausstoß verringern.

"Zum Kurzurlaub nach Mallorca zu reisen, ist kein Menschenrecht"


Zu dem Artikel:

 

Nein, ein Kurzurlaub auf Malle ist sicherlich kein Menschenrecht. Aber die Freizügigkeit ist eines. Und nach Artikel 13 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte schließt auch das

Verlassen des eigenen Landes ein. 
Also: Reisen ins Ausland sind durchaus ein Menschenrecht. 
 

Wie mich der Verzicht auf Globalisierung, die uns in den letzten 50 Jahren wohl den größten technischen Fortschritt in der Menschheitsgeschichte beschert hat, in die Zukunft katapultieren soll hab ich auch noch nicht ganz verstanden.

Bearbeitet von DE757
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vor 57 Minuten schrieb DE757:

Wie mich der Verzicht auf Globalisierung, die uns in den letzten 50 Jahren wohl den größten technischen Fortschritt in der Menschheitsgeschichte beschert hat, in die Zukunft katapultieren soll hab ich auch noch nicht ganz verstanden.

 

Einen Verzicht auf Globalisierung wird es nicht geben, von daher gibt es daran auch nichts zu Verstehen. Es wird jedoch ein Rückgang der Globalisierung vollzogen werden. (z.B. Medikamentenproduktion) 

Viele Effekte der Globalisierung gehen zu Lasten künftiger Generationen, diese Effekte sollten langfristig reduziert werden.

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vor 30 Minuten schrieb Frank for future:

 

Einen Verzicht auf Globalisierung wird es nicht geben, von daher gibt es daran auch nichts zu Verstehen. Es wird jedoch ein Rückgang der Globalisierung vollzogen werden. (z.B. Medikamentenproduktion) 

Viele Effekte der Globalisierung gehen zu Lasten künftiger Generationen, diese Effekte sollten langfristig reduziert werden.

Abgesehen davon, dass deine Einwände hier nichts mehr mit dem Threattitel zu tun haben, sind deine Argumente auch sachlich falsch. Die Globalisierung wird keineswegs zurückgehen, im Gegenteil: Sie wird sich verstärken. Dabei wird es natürlich Veränderungen geben, die Fehlentwicklungen (zB die Medikamentenproduktion nur außerhalb Europas) und andere Dinge korrigieren. Alle Entwicklungen verändern sich, das war immer schon so, insgesamt aber überwiegend zum Vorteil künftiger Generationen. Und Mobilität wird sich auch künftig nicht verbieten lassen. Das war zB im Mittelalter und davor auch nicht anders, Handelsreisende, Soldaten, Eroberer haben Krankheiten, Seuchen (zB die Pest), Viren, etc ebenso verbreitet, nur geht das heute schneller. Also ist nicht das Flugzeug Schuld an Corona.

Wenn man Veränderungen/Verbesserungen im Bereich Klimaschutz will - und die Notwendigkeit dazu ist unbestritten - dann geht das keineswegs über hirnlose Forderungen wie "Mallorcaflüge sind kein Menschenrecht", sondern nur durch neue Technologien, alles andere ist illusiorisch und nicht umsetzbar. Wir brauchen keine Verbote sondern Innovationen. Da gibt es bereits viele Ansätze und die werden dann auch nur global - also wieder mit der Globalisierung - lösbar sein. Nur noch mal zur Erinnerung: Auch das Klima funktioniert nur global, folglich kann es nur globale Lösungsansätze geben. Und diese immer wieder geschrieenen Postulate nach weniger Kurzstrecken- und Mallorcaflügen sind leider zZt sehr populär, aber keineswegs geeigneten Lösungsansätze.

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vor 2 Stunden schrieb Faro:

Abgesehen davon, dass deine Einwände hier nichts mehr mit dem Threattitel zu tun haben, sind deine Argumente auch sachlich falsch. Die Globalisierung wird keineswegs zurückgehen, im Gegenteil: Sie wird sich verstärken. Dabei wird es natürlich Veränderungen geben, die Fehlentwicklungen (zB die Medikamentenproduktion nur außerhalb Europas) und andere Dinge korrigieren. Alle Entwicklungen verändern sich, das war immer schon so, insgesamt aber überwiegend zum Vorteil künftiger Generationen. Und Mobilität wird sich auch künftig nicht verbieten lassen. Das war zB im Mittelalter und davor auch nicht anders, Handelsreisende, Soldaten, Eroberer haben Krankheiten, Seuchen (zB die Pest), Viren, etc ebenso verbreitet, nur geht das heute schneller. Also ist nicht das Flugzeug Schuld an Corona.

Wenn man Veränderungen/Verbesserungen im Bereich Klimaschutz will - und die Notwendigkeit dazu ist unbestritten - dann geht das keineswegs über hirnlose Forderungen wie "Mallorcaflüge sind kein Menschenrecht", sondern nur durch neue Technologien, alles andere ist illusiorisch und nicht umsetzbar. Wir brauchen keine Verbote sondern Innovationen. Da gibt es bereits viele Ansätze und die werden dann auch nur global - also wieder mit der Globalisierung - lösbar sein. Nur noch mal zur Erinnerung: Auch das Klima funktioniert nur global, folglich kann es nur globale Lösungsansätze geben. Und diese immer wieder geschrieenen Postulate nach weniger Kurzstrecken- und Mallorcaflügen sind leider zZt sehr populär, aber keineswegs geeigneten Lösungsansätze.

 

Corona-Infektionsrisiko laut Studie im Flugzeug gering | Infektionsverbreitung durch den Luftverkehr hoch (höher als durch anderen Verkehr | siehe Studie) 

 

Mallorcaflüge deutlich zu verteuern, dass Menschen nicht für ein Wochenende nach Mallorca fliegen halte ich nicht für hirnlos.

 

Nennen Sie bitte neue Technologien, die aktuell nicht illusiorisch und umsetzbar sind!

Weniger Kurzstrecken- und Mallorcaflüge zu fordern ist doch nicht populär!

Nennen Sie bitte geeignete einfach durchführbare Lösungsansätze.

 

vor 3 Stunden schrieb d@ni!3l:
Zitat

Viele Effekte der Globalisierung gehen zu Lasten künftiger Generationen

Z.B. der Rückgang weltweiter Armut und Hunger?

 

Der Klimawandel wird für künftige Generationen weltweit Armut und Hunger nie gekannten Ausmaßes mit sich bringen.

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vor 4 Stunden schrieb Frank for future:

Es wird jedoch ein Rückgang der Globalisierung vollzogen werden.

Weniger Globalisierung und global gleichbleibenden Wohlstand wird es nicht geben. Weniger Globalisierung und parallel Wohlstand umverteilen wird es nicht geben. Mehr globalen Wohlstand - und besser verteilten Wohlstand wird es nur mit mehr Globalisierung geben.

 

Die Idee, dass Ressourcen endlich sind und mit Zwang umverteilt werden müssen hat in der Geschichte noch nie funktioniert und wird auch nicht funktionieren. Die beiden prominentestens Beispiele gab es in Deutschland.

 

vor einer Stunde schrieb Frank for future:

Der Klimawandel wird für künftige Generationen weltweit Armut und Hunger nie gekannten Ausmaßes mit sich bringen.

Was ein Schwachsinn. "Nie gekannt" würde nicht mal dann gelten, wenn man ausschließlich die letzten 10 Jahre als Maßstab herannimmt.

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vor 19 Stunden schrieb d@ni!3l:

Ob man eine Studie mit n=1 "Studie" nennen kann

Naja, es waren immerhin 102 Passagiere in der Maschine. Die Schwäche der Studie liegt bei den positiv getesteten Passagieren am Nachweis, dass sie sich im Flug und nicht vorher/oder nachher infiziert haben. Das hätte man z.B. mit Genanalysen des Virus noch weiter verifizieren können. Zudem wurden nicht alle Passagiere erreicht und getestet. Evtl. haben sie über die Klimaanlage nur eine schwache Viruslast abbekommen und sind nicht erkrankt, aber waren trotzdem infektiös?

 

Unabhängig davon frage ich mich allerdings auch, ob es nicht bessere bzw. umfangreichere Daten gibt. Durch die zahlreichen Tests an den Flughäfen werden aktuell regelmäßig nach einem Flug Infizierte identifiziert. Ich gehe davon aus, dass die Gesundheitsämter dann zumindest die Sitznachbarn zu Tests einlädt. Bis jetzt habe ich da aber noch von keinem Superspreader-Event gelesen. Nach wie vor bestimmen Familienfeiern, Gewerbebetriebe etc. die Nachrichten.

 

Und zu "Frank for stone age" und Fehlentwicklungen der Globalisierung: Deutschland ist führend bei der Arzneimittelproduktion. 50 % geht in den Export. Mit Abschottung würde man sich selbst ins Knie schießen. Es macht überhaupt keinen Sinn, dass jedes Land jedes Arzneimittel herstellt. Das wäre für viele Arzneimittel das Aus, oder würde zu einer weiteren Kostenexplosion im Medizinbereich führen. Die Mittel sind sicher an anderer Stelle (z.B. Forschung) sinnvoller eingesetzt. Natürlich sollte man Monopolstrukturen vermeiden und auf mehrere Lieferanten setzen.

 

Die Folgen der aktuellen Einschränkungen der globalen Wirtschaft (u.a. bei der Mobilität) sind derzeit noch nicht besonders stark zu spüren, weil die Staaten das durch eine enorme Verschuldung bzw. Wirtschaftsprogramme kompensieren. Das Gelddrucken hat aber seine Grenzen. Wenn bis dahin der Motor nicht wieder angesprungen ist, ist tatsächlich mit Armut und Hunger nie gekannten Ausmaßes zu rechnen.

 

"Frank for stone age" sollte zuerst mal seinen Rechner abschalten, da aktuelle Prognosen davon ausgehen, dass die CO2-Emissionen der IT bis 2025, die des Luftverkehrs (wenn er sich denn erholt) um das vierfache übertreffen.

https://www.airliners.de/das-homeoffice-klimakiller/56986

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vor 23 Minuten schrieb Wolfgang Stephan:

Gerade eben wurde in "Monitor" gegen die (wieder) überfüllten Züge der Deutschen Bahn und das daraus resultierende hohe Ansteckungsrisiko gewettert.

Hat man das Ansteckungsrisiko auch belegt oder nur vermutet? Die Klimaanlagen in Zügen sind aber tatsächlich in Bezug auf Luftzirkulation, Austauschrate und Filter nicht so ausgefeilt wie im Flugzeug. Wer hat nicht schon einmal im Zug durch Zugluft einen Zug bekommen!?

https://www.quarks.de/gesundheit/corona-sind-klimaanlagen-virusschleudern/

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vor 16 Stunden schrieb Der Duesentrieb:

Hat man das Ansteckungsrisiko auch belegt oder nur vermutet? Die Klimaanlagen in Zügen sind aber tatsächlich in Bezug auf Luftzirkulation, Austauschrate und Filter nicht so ausgefeilt wie im Flugzeug. Wer hat nicht schon einmal im Zug durch Zugluft einen Zug bekommen!?

https://www.quarks.de/gesundheit/corona-sind-klimaanlagen-virusschleudern/

Machen Sie sich am besten selbst ein Bild vom Beitrag in Monitor. Hier der Link:

https://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/corona-bahn-100.html

Es ist durchaus etwas dran, obwohl der Moderator dieses Magazins gerne den rhetorischen Holzhammer schwingt.

Die Klimaanlagen in den Zügen haben wohl längst nicht so wirksame Filter wie die in den Flugzeugen und dann gibt es noch eine ganze Anzahl Waggons, die überhaupt keine besitzen.

Für mich ist der ultimative Supergau in Sachen Virusausbreitung sowieso nicht das Flugzeug sondern die "harte Klasse" in den Fernzügen von China nach Russland. Keine Klimaanlage in den Waggons, Toiletten und Waschräume an den Wagenenden und die Abteile bunt belegt mit bis zu 6 Leuten, die sich nicht kennen.

Die müssen gar nicht von Beijing nach Moskau durchfahren. Viren reisen auch gerne per Staffette, etwa von beijing nach Ulan Bator, dort ein paar Leute angesteckt, von denen einer wiederum von Ulan Bator bis nach Irkutsk fährt, usw. usw.

Auf diese Weise haben die Erreger früher schon die ganze welt bereist, langsamer als heute mit dem Flugzeug aber genauso effektiv.

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vor 8 Stunden schrieb Su-34:

Weisheiten eines alten weißen Mannes. Gut, dass solche Leute bald weg vom Fenster sein werden.

Diese Worte geschrieben mit dem Benutzernamen, der an ein "Vorzeigeprodukt" eines Landes angelehnt ist, das wie kein anderes Land sowohl für das Scheitern der Zwangsumverteilung als auch den Abgesang auf den "alten weißen Mann" steht ist wahrlich spassig. 

 

Su-34 - Bekannt aus diversen heldenhaften Einsätzen gegen syrische Zivilisten.

Pavel Sukhoi - Held der sozialistischen Arbeit, 3-facher Träger des Lenin-Ordens. Positiv: Er hat Stalins Gunst verloren (und überlebt).

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