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Bei Lufthansa Tickets gebucht, aber ohne 2. vorname -> Problem?


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Kann zu sehr schweren Problemen und Kosten seitens des Transporteurs und anderer weiterer Beteiligter führen. Die Daten müssen mit den Informationen im Pass oder der ID identisch sein. Ich habe diese negativen Erfahrungen mit dem Einbezug des COVID Zertifikates gemacht, welches ja bekanntlich am Check in gezeigt werden muss. In die USA wäre das ein Riesenproblem, nach Italien wahrscheinlich auch. 

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vor 52 Minuten schrieb tesla2021:

Gibt es Probleme beim Checkin?

Definitiv nein!

 

Meine Frau hat einen zweiten Vornamen.

Wir sind dieses Jahr zweimal nach Italien (mit LH, bzw. EW). Den zweiten Vornamen haben wir in keiner Buchung mit angegeben.

So wie die letzten 20 Jahre, auf über 100 Flügen zuvor auch nicht. ;)

Es hat noch nie irgend ein Problem deswegen gegeben.

 

Was aber die Reise nach Italien angeht, bitte an die derzeit notwendige elektronische Reiseanmeldung denken!

https://app.euplf.eu/#/

(Und auch auf der haben wir den zweiten Vornamen beide Male weggelassen, ohne dass das jemanden interessiert hätte.)

 

Welche negativen Erfahrungen @Elio im Bezug auf das Covid-Zertifikat gemacht hat, würde mich schon interessieren. Denn auch dort firmiert meine Frau nur mit dem Rufnamen und es hat auch beim Abgleich Zertifikat / Ausweis noch nie irgend ein Problem gegeben.

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Auch aus meiner Sicht ist das absolut kein Problem. Ich gebe meinen zweiten Vornamen nie bei Flugreisen an und es war immer alles in Ordnung. Auch auf meinem Impfzertifikat steht mein zweiter Vorname nicht und auf meinen Reisen nach Spanien und UK gab es damit keine Probleme. 

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Bei mehreren Vornamen nur einen (meistens der Rufname) Vornamen anzugeben, erscheint mir logisch und auch ausreichend. Schwierig wird es bei Vor- und auch Nachnamen, die durch Bindestrich getrennt werden. Die Bindestrichnamen haben seit einiger Zeit ja Konjunktur, besonders bei den Nachnamen. Nach meiner Einschätzung führt der Bindestrich immer dazu, dass alles komplett bei der Buchung angegeben werden muß, also z.B. Klaus-Peter Müller-Lüdenscheid.

Bearbeitet von aaspere
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vor 40 Minuten schrieb aaspere:

Die Bindestrichnamen haben seit einiger Zeit ja Konjunktur, besonders bei den Nachnamen. Nach meiner Einschätzung führt der Bindestrich immer dazu, dass alles komplett bei der Buchung angegeben werden muß, also z.B. Klaus-Peter Müller-Lüdenscheid.

Immer alles schoen nach MRZ Standard eingeben, denn kann nix passieren:

https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinenlesbarer_Bereich

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Da fallen mir als Beispiele dann direkt einige FDP-Politiker*innen ein, die entweder eine "sehr kurzen" oder dan neben auch garkeinen Vornamen im maschinenlesbaren Teil ihres Ausweises haben.

 

Bei Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bleibt hier noch ein freundliches "Sa" übrig.

Noch schlimmer dran ist Alexander Sebastian Léonce von der Wenge Graf Lambsdorff. Da ist noch genau Platz für das Leerzeichen zwischen Vor- und Nachname.

 

Und ergänzend zu meiner Aussage von gestern, auch in den USA wird immer weniger, bis garkein Wert mehr auf die Angabe des zweiten Vornamens gelegt.

Gut auf dem ESTA sollte der Name schon so angegeben werden, wie er auch im Reisepass steht.

Aber auf dem Ticket ist es dann schon wieder egal. Auch hier ist meine Frau mit nur einem Namen bisher völlig problemlos hin und her geflogen.

Denn selbst bei den Päsidenten der USA hat sich de zweite Vornamen schon längst "abgenutzt".

Wurde Anfang der 60er Jahre wenigstens noch die Abkürzung des zweiten Vornamens immer mir angegeben, also John F. Kennedy, so ist das in unserem Jahrhundert auch schon wieder anders. Oder hat jemand in Erinnerung, dass man den 44. Präsidenten der USA anders als Barack Obama genannt (und geschrieben) hätte? Ich kann mich an Schilder mit Barack H. Obama, oder gar Barack Hussein Obama auf jeden Fall nicht erinnern.

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vor 6 Stunden schrieb jubo14:

Da fallen mir als Beispiele dann direkt einige FDP-Politiker*innen ein, die entweder eine "sehr kurzen" oder dan neben auch garkeinen Vornamen im maschinenlesbaren Teil ihres Ausweises haben.

Bei Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bleibt hier noch ein freundliches "Sa" übrig.

Noch schlimmer dran ist Alexander Sebastian Léonce von der Wenge Graf Lambsdorff. Da ist noch genau Platz für das Leerzeichen zwischen Vor- und Nachname.


Und dann hätten wir in der FDP noch: Hermann Otto Prinz zu Solms-Hohensolms-Lich. Da fallen die Vornamen aus Platzmangel auf dem Perso völlig unter den Tisch, und da hat er noch Glück, dass sein vollständiger Nachname erhalten geblieben ist.
Aber, wie aus Bremer SPD-Kreisen zu lesen ist, soll auf dem kommenden SPD-Bundesparteitag im Dezember sowieso beschlossen werden, dass in Deutschland die Namensbestandteile, die auf die Zugehörigkeit zum historischen Adel hinweisen, nicht mehr an die nächste Generation weitergegeben werden dürfen. Wer hier unter uns Foristen davon betroffen sein könnte, dem kann man nur den Rat geben, schnell noch Kinder machen, ehe die Sozis zuschlagen. xD

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  • 3 Wochen später...

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