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Kann man eigentlich seinen eigenen Stuhl mitbringen.
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Perfekt, darauf will ich hinaus. Guckt man nur ein paar Jahre zurück hat man deutlich an Komplexität abgebaut, wenn man alle genannten (bspw. XG) nicht ausblendet, damit sie ins Bild passen.
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Trotzdem soll es Ziele geben, wo aktuell alle vier hinfliegen. So viel zu deiner Logik!
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Also du meinst Euro-Business und Eco statt Euro-Business und eco? Du meinst Recaro und Geven statt Recaro und Geven ? Ok, bei LH bekommst du auf langen Strecken ein Wasser... Gibt es bei EW afaik auch. Haben auch alle. Gibt es bei EW auch und wer Meilen sammelt kennt die Unterschiede als Vielflieger... Jeder einzelne Sitz auf jedem Flug hat gefühlt nen anderen Preis... Ist auf den genannten Strecken egal. Umstieg ist bei EW auch nicht relevant.
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Der Vergleich mit Condor hat ja schon Züge, die ins Mittelalter zurückgehen. Schon ein wenig an den Haaren herbeigezogen zur Aktualität.
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Sitzklassen, Sitztypen, Service, Lounges, Catering, Crews, Meilen, Preise, Umsteigerouten, ICE usw.
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Wo ist denn konkret das Produkt auf CGN-PMI von EW, FRA-PMI von 4Y und FRA-BCN mit LH "völlig unterschiedlich"? Musst du ja nicht kaufen wenn du das so nicht möchtest. Das Internet hat die letzten Jahre wirklich für Transparenz gesorgt... Wenn du es kaufst sagst du mir ist Produkt x den Preis y wert. Es gibt keinen Zwang dies so zu akzeptieren, es gibt ja jeweils auch Konkurrenz. Aber für Mio. von EW und 4Y Pax jedes Jahr scheint es irrelevant.
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Dass man am Ende völlig unterschiedliche Produkte von völlig unterschiedlichen Unternehmen kriegt. Analogie aus der Autowelt: Ich kaufe und bezahle einen Mercedes und kriege ein in Frankreich gebautes Auto mit Renault-Motor.
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Zumal er es nicht verstehen muss. Einer der sich gar nicht damit auskennt und 20 Jahre im Tiefschlaf war und noch denkt alle Flüge in Deutschland wären Lufthansa, auch ab bspw. CGN guckt auf Lufthansa.com und findet dort die Verbindung die er braucht. Wenn man bspw. von CGN nach PMI will sieht man dort den EW Flug und kann diesen dort buchen. Wo ist denn da das Problem?
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Aktuelles zu Fly Play (vormals WAB Air)
AeroSpott antwortete auf monsterl's Thema in Fluggesellschaften
Hoppla. War aber irgendwie absehbar. Mal schauen, wie es mit Play Europe weiter geht. TF-PPF ist schon mal in Amsterdam gestrandet, und mal abwarten, ob -PPC noch aus Paris zurück fliegt, das ist der einzige Flug, der gerade noch in der Luft ist. -
Das ist dem sogenannten rhenanischen (also Deutschen) Managementmodell verschuldet. Immer ausdikutieren, aussitzen, kleine Auswege oder Minimalkompromisse suchen. Hätte man eine Lufthansa City für die innerurop. Kurzstrecke 2013 konsequent aufgesetzt, genauso wie man damals die dezentralen Strecken an Germanwings als Saniere abgetreten hat, würden wir heute nicht darüber reden. Das man hierzulande auch Gesetze bezgl. Betriebsübergänge einhalten muss, macht es nicht leichter. Und ich würde den Geschrei hören, wenn man Eurowings Deutschladn schliessen würde und nur Eurowings Malta zur Vereinfachung der AOCs hätte. Oder verkünde das ab jetzt alle A320/321 exclusiv zu LH City gehen...dann ist es auch nicht gut. Der Kunde versteht es schon: - Eurowings - dezentral - Discover - Leisure -Lufthansa - alles was drauf steht -Wetlease - Zubringer im Klein Klein Fragt sich lieber wer das nicht verstehen will, weil es die eigenen Interessen bezgw. Bias trifft?
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Aus CLH + LHX wird LHX. Damit hat man verglichen mit CLH vor x Jahren nichts zusätzliches. Aus EW op by SN + op by XG + XG in FRA/MUC wurde 4Y, die das machen was früher im Konzern mal DE war, also verglichen damit ist es nicht "zusätzliches", verglichen mit dem Status-Quo vor ein paar Jahren hat man es deutlich vereinfacht EW macht alles abseits von den Hubs. Nur nun mit zwei AOCs, statt einst XG,SN (Langstrecke), GWI, EWE, EWG, LGW.... Wo ist das nicht geordnet und schwierig zu verstehen? Also abseits von "jede Veränderung vs 1998 ist schlecht". Dazu eine Anmerkung mal mit "Phantasie-Zahlen", weil es so mMn einfacher ist zu beschreiben: Was ist einfacher zu managen bzw den Überblick zu behalten? 1x 1000 Flugzeuge quer durch alle Länder, Geschäftsbereiche etc oder ist es einfacher wenn sich eine Business-Unit bspw. um die 100 dezentralen Flugzeuge kümmert, eine ums Touri Geschäft, eine um Land x, eine um Land y ? Also sind viele kleine Häppchen wirklich komplexer als ein "großer Haufen" der schwer zu überblicken ist? Bzw. andersrum: Würde sich einer um alles kümmern - würde man sich nicht intern ebenfalls in all die Bereiche aufsplitten, um es "handhabbar" zu halten? Dann wäre EW halt die Abteilung "dezentrales Geschäft" im LAC. Ist das dann einfacher?
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Sie darf morgen nochmal ran - ein letztes Mal PMI
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Aktuelles zu Fly Play (vormals WAB Air)
Emanuel Franceso antwortete auf monsterl's Thema in Fluggesellschaften
Play Airlines hat den Flugbetrieb eingestellt. https://www.flyplay.com/en/news/important-information -
Das Problem sehe ich nicht so sehr in der Flotte, sondern eher in der überkomplexen, nahezu unbeherrschbaren, Konzernstruktur. Man hat europaweit alles aufgekauft und nun ist man ein Riesengebilde aus Silos, sogar "intern" mit Classic, City, Cityline, Discover und EW. Und statt das mal zu ordnen, wenigstens nach außen für den Kunden, ist man wieder mal mit internen Streitigkeiten beschäftigt.
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Natürlich trifft es Frankfurt, aber dies liegt auch in der Entscheidung der Lufthansa, dort einen sehr bunten Gemischtwarenladen zu haben, der halt schon über eine ziemliche Zeitstrecke nichts mehr abwirft. Die Trennung von Flugzeugen ist im Konzern halt nicht mehr zeitgemäß, und jetzt bei Auslieferungsproblemen zieht sich das halt hin. Dafür hat doch Condor die Lücken geschlossen, daher für Frankfurt doch eigentlich alles im Grünen Bereich.
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Teilweise liegst du richtig, teilweise auch daneben. Die 779 wurde 2013 bestellt , für 2020. Man ist mitgefangen, that'S life. Früher wurde man kritisiert die 773 nicht bestellt zu haben. Sei erinnert daran, dass unter staatlicher Partizipation der LH eine Verschiebung um Jahre sämtlicher Lieferungen aufgezwungen hat - betroffen davon war die grösste Tranche der A320fam NEOs bei der Swiss, die A359 mit First (und Allegris) bei der LH und sämtliche andere Narrowbodies. Das Enginethema der PWs ist halt eine Allokationssache - EW hat die LEAPs und sind damit fein, es trifft halt die Marken die diese Flugzeuge haben. Das Allegris an sich ein Gipfel an intelektuelles Overeingineering ohne Bezug auf risiken und Komplexität ist, steht ausser Frage. Irreg sollte man auch im Verhältnis zu der Servicefähigkeit der Airports sehen - da hat man in Deutschland nach der Pandmie auch Schwierigkeiten seitens der Systemprovider ausreichend Personal zu finden. Die 351 kommen sehr spät, das stimmt, aber das hat mit der positiveren Entiwcklung vs Annahmen zu führen - so kamen auch die 346 un 380 ungeplant zurück, auch wenn ihre Zuverlässigkeit mau ist. Hier liegt es Fehleinschätzung der Marktwiederbelebung vor, da brauchen wir uns nichts vormachen und Druck im globalen Lieferkessel, mit Boeing unter Lieferstopp der 787 für knapp 2 Jahre zum Zeitpunkt der Bestellung. Wie in jedem Business, irgendwann gibt es einen Point of no return, die LH ist mittendrin und dabei das erste grosse Block, die 789, zügig zu lösen.
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Spannend, danke. Bei der Summe an MA sollten ja einige ihr neues zuhause bei den Airport Services LEJ/DRS finden. Hat jemand einen Überblick, wo Lufthansa die Abfertigung noch selbst durchführt? An den meisten Außenstationen ist es ja nun kein LH-Personal mehr.
- Heute
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Ach was! In FRA ebenfalls nicht.
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Gestrichen wird ebenfalls die eigene Abfertigung in LEJ und DRS - alle 130 MA haben ihre Kündigung erhalten - also ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk von CS. Wahrscheinlich werden die Airport Services Leipzig GmbH und Airport Services Dresden GmbH abgewickelt.
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Genauso wie es genug Routen hat, die zwingend einer FCL bedürfen, will man in diesem Segment ex FRA nicht weiter an Boden verlieren.
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Es gibt genug Routen, die keine FCL brauchen, siehe auch Übernahme von Routen durch Discover Airlines.
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Da hast im Ergebnis recht, dass der einzelne Mitarbeiter da teilweise wenig zu kann. Aber was soll für ein Unternehmen nun aus dieser Erkenntnis erfolgen? "Wir haben Probleme nicht selbst verschuldet, also gehen wir Probleme nicht an"? Also warum soll man Mitarbeiter behalten (die man offenkundig nicht benötigt, sonst könnte man ja nicht darauf verzichten), nur weil die Mitarbeiter nichts falsch gemacht haben?