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  1. Letzte Stunde
  2. Nun, ich glaube, denke oder hoffe ein bisschen, so weit sind wir gar nicht auseinander. Und wir werden ja hoffentlich die Entwicklungen noch ein paar Jahre mitverfolgen dürfen. (Wobei ja der Lebenslauf von Herrn Kühne nahezu lückenlos öffentlich vorliegt, aber belassen wir es einfach mal dabei....)
  3. Gott sei Dank gut für die Base in STR
  4. Komplett allein nicht. Es ist tatsächlich nicht viel zu Attestor bekannt. Aber ob es gleich Despoten sein müssen…? Allerdings bin ich ich gerade auf folgendes gestoßen: https://www.aerotelegraph.com/wer-steckt-hinter-condor-kaeufer-attestor#google_vignette Arme Leute werden mit Sicherheit nicht hinter den Geldströmen stecken. Vermutlich ist es auch nicht unbedingt das Klientel, welches Banken auf den Caymans verteufelt. Halte es aber nicht für ausgeschlossen, dass in Attestor der ein oder andere Taler der ein oder anderen “Adelsfamilie” steckt. Wenn es da noch was zu holen oder aus einer Steueroase zu verschieben gab/gibt. Könnte so sein, muss aber nicht. Es muss ja nicht jeder Adel bettelarm sein … wenn man in der richtigen Dekade aus finanzieller Perspektive “alles richtig gemacht hat”, kann da schon was zusammenkommen. Die Ehrbarkeit dieses Reichtums aus den entsprechenden Dekaden mal ausgeklammert. Keine Ahnung. Die familiären Verflechtungen würden es “nahelegen”. Aber untern Strich läuft es doch fast immer so? Man will ja auch nicht wirklich wissen, womit Kühne und Nagel oder TUI/Preussag in Gewissen Dekaden so ihr gutes Geld verdient haben?
  5. Der -FBG gehts mittlerweile auch wieder gut und übernimmt den LPA-Umlauf pünktlich.
  6. Nein, außer dass es eine "deutsche" Gesellschaft mit Sitz in UK ist. Alles gut. Mich wundert nur - und da bin ich ja offensichtlich der Einzige - , dass es gar nicht hinterfragt wird, ja sogar negiert und die Hinterfragung negativ kommentiert wird. Zu den Geldströmen von Attestor ist absolut gar nichts bekannt. Und diese Investmentgesellschaft sichert gemeinsam mit der "BRD" das Fortbestehen einer Fluggesellschaft. -- Das ist der große Unterschied zu deutschen und europäischen Aktiengesellschaften, die berichtspflichtig sind, wenn gewisse Schrankenwerte im Aktienbesitz überschritten werden. Condor mit ihrem GmbH irgendwas Konstrukt veröffentlicht ja gerne spät bis nie, Erfolge haben sie ja auch keine zu vermelden ...
  7. Heute
  8. Gibt es in UK irgendetwas stichhaltiges, was gegen Attestor spricht? Ansonsten verstehe ich nicht, wo das Problem an Attestor sein soll. Auf den ersten Blick ist das ein Vermögensverwalter, wie jeder andere auch. Gut, etwas verschwiegen. Wie das Vermögensverwalter eben so sind. Dass dass verwaltete Vermögen von 6 Mrd. Euro jetzt nicht unbedingt aus Opas Bausparkonto der Kreissparkasse ums Eck kommt, dürfte uns allen klar sein. Dass Attestor als Finanzinvestor die Ziele eines Finanzinvestoren verfolgt und einen perspektivischen Exit vor Augen hat, dürfte uns auch allen klar sein. Dass die Unternehmen hübsch für einen Verkauf gemacht werden sollen: Genauso wenig überraschend. Aber sonst wüsste ich nicht, was Attestor groß von anderen verschwiegenen Vermögensverwaltern unterscheiden soll? BlackRock, Vanguard, wo ist der Unterschied? Die Deutsche Bank war bei jedem Müll am Start - von CumEx über Panama Papers oder den guten alten russischen Geldwäschesalon? Warum gleich Chamenei - Qatar hält mehr als 25% an IAG. Bei VW sind die Qataris mit 20% an Bord. Bei Mercedes Benz sind die Chinesen und die Kuwaitis gut mit dabei. Nur mal als Beispiele für zweifelhafte Geldquellen. Interessiert trotzdem keinen, obwohl es bekannt ist. Zu Attestors Geldströmen ist nicht viel bekannt - aber eben meines Wissens nach auch nichts negatives. Im Gegensatz zu vielen anderen bekannten Finanzinvestoren, bis hin zu den Banken aus der ersten Reihe. Gerne auch aus der allseits gelobten Schweiz, aus UK oder auch aus unserem heimischen Lande. Große Namen und dennoch bei gefühlt jedem neuen Finanzskandal wieder ganz vorne mit am Start. Solange das so ist, wüsste ich nicht, was es (ohne Belege) an Attestor so aussergewöhnlich auszusetzen gäbe.
  9. "angsthäsig"..... wow.... wird schon einen Grund haben wieso keine der großen Europäer, sogar. Ryanair und co, nach TLV fliegen.
  10. Wo ist das Problem? Ist doch fast wieder normaler Flugbetrieb dort. Nur weil LH&Co angsthäsig bis in alle Ewigkeit ihre Flüge dahin aussetzt...
  11. Genau so ist es: Der Flughafen von Patras hat generell sehr knappe Öffnungszeiten und war heute nur zwischen 8:30 und 11:30 Lokalzeit geöffnet.
  12. Heute fliegt man anscheinend direkt aus Tel Aviv britische Staatsbürger aus...... interessant zu sehen, dass man da keine Schmerzgrenze kennt und für Geld alles tut
  13. Bei ganzen zwei Flügen am Sonntag zwischen 9:30-11:00 fertigen die da vielleicht womöglich nur zu bestimmten Zeiten überhaupt ab? Verspätungstoleranz wird's natürlich geben aber 6 Std?
  14. Wenn es dir dann besser geht, natürlich kein Hub. Einfach nur ein schönes Ziel, wo American, British Airways, Aer Lingus, Iberia, Finnair und Alaska jeden Tag schönes Geld verdienen. Passt es so besser? Die Gedanken sind frei, zum Glück . - Tat ich das? Also wann genau schwebt dann Transat wie in jeder französischen Kleinstadt täglich ein? Kann ja nicht mehr lange dauern, so international. Wenn das Aufkommen von dieser Fluggesellschaft von Kanada nach USA um 70 Prozent zurückgegangen sein soll, wird der Insolvenzantrag nicht mehr lange dauern.
  15. Leav war vorletzte Woche erst in Patras.
  16. Das ist korrekt. Also eher der zweite Teil. Und ob es eine Bessenheit ist (ich unterstelle mal eine negative Wertung), ist ja erstmal egal. Es ist offensichtlich nicht erwünscht, über die Eigentumsverhältnisse von Condor zu sprechen. Du bist doch sonst so politisch korrekt; also wenn hinter dem Family Office Attestor jetzt Putins Schwester und der Bruder von Chomeni stehen, was dann? Deren Milliarden müssen ja schließlich auch irgendwohin... (kleiner Seitenhieb zu damals: die "unmöglichen" Gibraltar-Flüge finden trotz Brexit einfach weiter statt; sowas aber auch...) Schönen Sonntag und allseits viele gestreifte happy Landings! Nun, man hat ja offensichtlich gemerkt, dass die IST-Condor unverkäuflich ist. Ob es eine wie auch immer geartete SOLL-Condor ala Airberlin 4.0 dann sein wird, wir werden es alle miterleben.- Einige schlaue Condor-Mitarbeiter verdienen längst sehr gut bei Youtube, Glück auf!
  17. Das ist der sog. Suizidalmodus. Bei Stromausfall werden außerdem die Tragflächen abgesprengt und Juckpulver in der Kabine verteilt.
  18. Das bezweifle ich mal stark.
  19. D-ABMQ ist kurz vorm Pushback defekt gegangen. Die Paxe werden dann mit Bussen von Aktio (vormals Preveza) nach Araxos (Patras) gebracht. Für den Nachmittagsumlauf MUC-ACE vv kommt jetzt D-ATUA zum Einsatz, kam ferry aus Hannover.
  20. Tippe auf Kaufen. Mit “von Grund auf neu beginnen” hat sich die IAG mit Level in VIE schon mal kräftig die Hände verbrannt. Ähnlich dramatisch mit den eigenen Marken sind auch schon Transavia in MUC und Lufthansa Italia in MXP baden gegangen.
  21. Die airliners.de-Serie "Spaeths Quartett" gibt es nun auch als Buch. Ein Kapitel aus dem Buch wiederum ist nun zu dieser Folge geworden: Ein spannendes Interview mit dem Quartettexperten Chris Reisse. Viel Freude mit dieser Spezialfolge. Zum Artikel
  22. Kooperation zwischen Barbie und Condor: „Barbie loves Condor - wenn Träume abheben!“ https://news.mattel.de/pressreleases/barbie-r-und-condor-geben-ihre-erste-lizenzpartnerschaft-bekannt-3393854
  23. Araxos (Patras) Ist eigentlich ein reiner Militärplatz mit einer kleinen ehemaligen Lagerhalle als Terminal. In den Standard Kartensätzen ist der Platz gar nicht dabei. Es kann schon sein, dass LEAV deswegen nach Preveza geht.
  24. Das ist ein interessanter Aspekt. Im Netz wurde irgendwo behauptet die Fuel Shutoff Valves würden (bei der 787) bei Stromausfall in die Sicherheitsstellung "zu" gehen. Wird der genannte Notfallmodus durch eine Notfall-Energieversorgung gewährleistet oder handelt es sich dabei wirklich um die rein mechanische Sicherheitsstellung der Bauteile?
  25. D-ANNE ist auf dem Weg nach München und soll laut FR24 am Nachmittag einen Umlauf nach Preveza durchführen (evtl. als Ersatz für München - Patras). https://www.flightradar24.com/data/aircraft/d-anne
  26. Wäre auch die Frage, was käme günstiger? Condor kaufen und auf einen Netzwerker für Zentraleuropa drehen, oder es mit einer der eigenen Marken selbst versuchen und bei 0 beginnen. Die derzeitige IST-Condor muss ja nicht das mittelfristige SOLL-Bild sein.
  27. Wobei Oneworld bislang in Zentraleuropa verhältnismäßig schwach repräsentiert ist. Man hat zwar mit LHR einen immensen Heimatmarkt, auch MAD ist ein Tor nach Südamerika. Aber unterm Strich sind sowohl LHR als auch MAD, HEL und DUB eher geografische „Randlagen“. Skyteam liegt mit CDG und AMS schon deutlich zentraler, hat mit OTP noch was kleines in Osten, SAS im Norden und mit MAD ebenfalls Südamerikaverkehr. Die Star Alliance ist mit DACH, Belgien plus künftig Italien quasi im Zentrum Europas beheimatet. Und deckt auch alle anderen Märkte in Europa flächendeckend ab. Von Südamerika (Tap) über den Osten (Lot, Croatia) bis runter nach Griechenland und die Türkei. Von allen drei Allianzen hat aktuell also Oneworld aktuell die schwächste Flächenabdeckung in Europa und ausgerechnet in Zentraleuropa bisher ein klaffendes Loch. Condor könnte durchaus ein Weg sein, eben dieses Loch zu füllen. Wenn nicht sogar der einzige - denn sonst kommt zumindest in Zentraleuropa auf absehbar nichts vergleichbares auf den Markt. Irgendwann kommt noch TAP - aber auch das ist wieder Südamerika, wo man im Grund genommen schon präsent ist. Zudem ist man in der Konsolidierungsrunde hinterher: Der Air Europa Merger schlug fehl, während die Star Alliance mit der LHG ITA gewann und sich Skyteam mit AFKL die SAS einverleibte. Nur bei Oneworld hat sich nichts getan. Daraus könnte schon Zugzwang entstehen.
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