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Aktuelles zum Allgäu Airport Memmingen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde das ganze um "3 Mio Pax" einfach lächerlich. Man biedert sich dabei bei FR an, Übersieht aber ,das FR im Winter eiskalt FMM "im Regen" stehen lassen hat. Zumindest PMI-FMM-PMI hätte man fliegen können,mit den in PMI stationierten Maschinen...Und selbst,wenn es nur 1/7 wäre am Wochenende !!

Bearbeitet von Gast
Geschrieben

Auch wenn FMM den Bus bezahlt, so gibt es doch etliche, die dann gleich ab FDH; MUC oder STR abfliegen. Bekannte hatten mal 7 Stunden Verspätung wegen Nebels, die kamen in FKB an, andere sogar mal auf dem Hahn. Kommt wohl darauf an, wo man nachts noch landen darf.
Die Passagiere unterscheiden nicht nach dem wer bezahlt, sondern überlegen sich, wie sie diese Situation zukünftig umgehen können.

Geschrieben

Mal was positives in Bezug auf Flugstrecken! :)

 

Wizzair ab 1. Novenmber 2x pro Woche nach Timisoara.

Ryanair 3x pro Woche auch im Winter nach Rom.

Täglich nach London, am Samstag sogar zwei mal!

 

Also das Ryanair MM im Regen stehen lässt, kann ich bei alle Skepsis nicht erkennen. 

Geschrieben

Mal was positives in Bezug auf Flugstrecken! :)

 

Wizzair ab 1. Novenmber 2x pro Woche nach Timisoara.

Ryanair 3x pro Woche auch im Winter nach Rom.

Täglich nach London, am Samstag sogar zwei mal!

 

Also das Ryanair MM im Regen stehen lässt, kann ich bei alle Skepsis nicht erkennen. 

 

Stimmt, das ist positiv! Aber dass bei FR Marrakesch rausfliegt und Dublin von 4 auf einen Flug gekürzt wird ist nicht so schön. Spätestens für den Winter gilt das Argument der fehlenden Maschinen sicher nicht mehr. Früher waren es 12 Flüge pro Woche nach London.... FR könnte sich schon ein wenig mehr anstrengen in FMM.

Wizzair hat die Kiew-Flügevon 4 auf 2 gekürzt und 2 nach Donetzk gestrichen, der Grund ist klar. Doch die 2 Flüge nachTimisoara können vielleicht ein kleiner Ersatz sein.

GF Schmid hat ja einen weiteren Passagierrückgang auf 760.000 prognostiziert. Nach seiner Planung müsste er schon Richtung 2 Mio gehen. Der Berufsoptimist verbreitet Pessimismus. Das gibt mir gewaltig zu denken.So wird das nichts mit den 2,5 Mio Paxen pro Jahr am Airport <_< im Jahr 2025.

Geschrieben

Ist die Bahnverbreiterung tatsächlich eine Forderung seitens Ryanair oder wird das hier nur (un)absichtlich suggeriert?

Soweit ich weis, ist die Bahnverbreiterung eine Forderung des Luftamtes, für den Betrieb mit der "schmalen" Bahn wurde eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Bekanntlich ist einige Vorsicht in Bezug auf Wahrheitsgehalt und beabsichtigte Wirkung geboten, wenn sich RS öffentlich äußert. Mit Sicherheit soll suggeriert werden, daß am Berg mehr gehen wird, wenn die Bahn erstmal verbreitert ist. Daß FR den Ausbau seiner Aktivitäten davon abhängig macht, kann ich mir nicht so recht vorstellen. In 2012 blieb die Passagierzahl trotz einer wesentlich höheren Anzahl an Flugzielen deutlich unter der von 2010, dem bisher passagierstärksten Jahr. Das wird den Herrschaften bei FR nicht entgangen sein.

 

Also das Ryanair MM im Regen stehen lässt, kann ich bei alle Skepsis nicht erkennen. 

Finanziell stehen alle FR-Flughäfen im Regen, und das ist der Airline naturgemäß egal. Sie fliegt dort so oft und so lange, wie sie sich wirtschaftlich etwas davon erhofft, sei es durch ein angemessenes Passagieraufkommen und / oder die bekannten "Werbezuschüsse". Das ist alles.

Geschrieben (bearbeitet)

So traurig es für viele auch sein mag. Für FR hat Deutschland derzeit keine Priorität. Einziger wachsender Flughafen ist Bremen ansonsten ist es im Ausland scheinbar lukrativer. Die neuen Flugzeuge werden gerade über den Winter erstmal ältere ersetzen. Mit größerer Expansion kann man frühestens Sommer 2015 rechnen.Ob die deutschen Flughäfen auch etwas davon abbekommen wird man sehen. Die Luftverkehrsabgabe ist MOL ein Dorn im Auge. Druck kann er nur mit Angebotskürzung ausüben.

Bearbeitet von Mega-Air
Geschrieben

So traurig es für viele auch sein mag. Für FR hat Deutschland derzeit keine Priorität. Einziger wachsender Flughafen ist Bremen (...)

 

...und CGN mit der neuen Base zum Winter, welche 35 wöchentliche Abflüge mehr als letzten Winter mit sich bringt.

 

Aber auch abgesehen davon, dass neue Jets kommen, herrscht im Winter alles andere als Flugzeugmangel.

FR ist ja nicht gezwungen 80 Maschinen einzumotten...

Geschrieben

ok CGN hatte ich vergesse, reißt es jetzt aber auch nicht raus.

 

 

Erfahrungsgemäß verlassen zum Winter immer einige Flieger die FR-Flotte. Wüste nicht warum es diesmal anders sein sollte. Außerdem mmüssen die gecharterten Maschinen von diesem Sommer abgelöst werde.

Gast tcomster
Geschrieben (bearbeitet)

Um es vorweg zu nehmen, dass sieht man außerhalb unseres Landes teilweise extrem anders.

Die Zeit ist vorbei.

Die Eisenbahn:

Jeder wird bestätigen, dass das Schweizer eisenbahnnetz sehr gut ausgebaut ist.

Nur die Hälfte dieses Netzes ist gebaut und finanziert von Privatbahnen.

Was passiert, wenn man Privaten das Netz überlässt, hat man in England gesehen.

Nam dem totalen Desaster gehört das Netz mittlerweile wieder der öffentlichen Hand.

Alle großen und wichtigen Flughäfen sind mittlerweile private Gesellschaften an denen der Staat unter Umständen noch beteiligt ist.

Auch hier sind uns die Briten wieder voraus. Nachdem die Privaten den Flughafen Cardiff in ihrer grenzenlosen Unfähigkeit heruntergewirtschaftet haben, gehört der Flughafen der walisischen Hauptstadt jetzt wieder der öffentlichen Hand. Private können keine Infrastruktur. Über kurz oder lang wirtschaften die Privaten jeden Flughafen ohne jede Ausnahme zwangsläufig in den Ruin. Die Briten waren die ersten die privatisiert haben und sind jetzt bei der wiederverstaatlichung auch wieder vorne dabei.

Geld verdienen ist sekundär. Wales braucht zwingend einen Flughafen für seine Wirtschaft, da sind die Betriebskosten weitgehend irrelevant.

Bearbeitet von tcomster
Geschrieben (bearbeitet)

 

Die Eisenbahn:

Jeder wird bestätigen, dass das Schweizer eisenbahnnetz sehr gut ausgebaut ist.

Nur die Hälfte dieses Netzes ist gebaut und finanziert von Privatbahnen.

 

Schauen wir uns die wichtigsten dieser Schweizer "Privatbahnen" mit größeren eigenem Streckennetz mal genauer an (Quellen: Websiten der Unternehmen/Wiki):

 

BLS, Hauptaktionär Katon Bern 55,8%, Bund 21,7%, Gemeinden 8,5%, "natürliche/juristische Personen" 6,1%

RhB, Kanton Graubünden 51,3%, Bund 43,1%, Gemeinden 1%, Privat 4,6%

BOB, Katon Bern 34%, Bund 36%, Privat 11%, Jungfrauenbahn 16%

FART, Kanton Tessin 51,4%, Bund 34,1%, Gemeinden 7,8%, Privat 6,7%

SOB, Bund 35,8%, Kanton St. Gallen 19,2%, Gemeinden 14,1%, andere Kantone 12,3%, Privat 18,6%

AB, Bund 39%, Kantone Appenzell-Außerrhoden/-Innerrhoden & St. Gallen 24%, Gemeinden 20%, Privat 5%

 

Schauen wir uns die größten "privaten" Flughäfen in Deutschland an:

 

Lübeck, Memmingen, Niederrhein, Geld verdienen tut davon keiner und alle hängen irgendwie doch am seidenen Faden öffentlicher Körperschaften.

 

Ach ja, schauen wir uns noch was an, die Eigentümerstruktur von Deutschlands größten Flughafenbetreiber, FRAPORT:

31,4 % Land Hessen

20,1 % Stadtwerke FFM

48,5% Privat (davon 8,5% DLH)

 

Schauen wir uns zum Schluß noch die Betreiber einiger Flughäfen an:

AENA (MAD,BCN, PMI) öffentliches Unternehmen

ADP (CDG, ORY) nach Börsengang 60,8% französischer Staat

Schipol Group (AMS, RTM, EIN) knapp 90% öffentliche Hand

PANYNJ (EWR/JFK/LGA) öffentliches Unternehmen

ORD, MDW,ATL, PHX, PHL, SLC, LAS, SFO, MSP, SEA, IAH, DFW, BOS, YYZ, YVR, YUL ebenfalls jeweils kommunale Betreiber

SIN, BKK, GMP, ICN, KUL, HKG, MNL, TPE, HND und NRT sind ebenfalls in Staatshand.

 

Große Ausnahmen in westlichen Ländern sind eigentlich fast nur Groß-Britanien und Australien.

 

International ist gesehen ist bei "privaten" Flughäfen (z.B. Türkei, Zypern) oft der Betrieb der Terminals an zwar private Firmen abgegeben, die Infrastruktur aber im Eigentum der öffentlichen Hand.

 

Ich sage nicht, dass die öffentliche Hand unbedingt erfolgreicher Flughäfen/Infrastruktur betreiben muss, DTM, KSF, HHN sind hierzulande besonders "erfolgreiche" Beispiele, als private, doch es hat sicherlich seinen Grund dass die meisten internationalen Großflughäfen direkt oder indirekt einen hohen staatlichen Einfluß haben. Und dabei geht es um eine Daseinsvorsorge, von der letztendlich auch die Privatwirtschaft profitiert.

Bearbeitet von jumpseat
Geschrieben

 Du sagst es Jumpseat.

Gerne wird der Betrieb aus dem öffentlichen Haushalt in irgendeine privatrechtliche Struktur übergeleitet, und schon sprechen alle von einem privaten Unternehmen, obwohl sich eigentlich nichts geändert hat.

Gast tcomster
Geschrieben

Große Ausnahmen in westlichen Ländern sind eigentlich fast nur Groß-Britanien und Australien.

und gerade im Vereinigten Königreich ist die Diskussion, ob das sinnvoll ist, voll im Gang.

In Wales ist es erst einmal enschieden. In Schottland wird aktiv diskutiert und in London steht mittelfristig sowieso die komplette Zukunft aller Flughäfen auf dem Prüfstand.

Geschrieben

Ist nicht beim DUS der Baukonzern Hochtief der Mehrheitsaktionär, sodaß man hier von einem nicht staatlich betriebenen also echt privatem Airport reden könnte??

Nein, DUS gehört zu 50% der Stadt Düsseldorf.

Die übrigen 50% gehören einem Konsortium, dass zu 60% zwei Hochtief-Tochtergesellschaften und zu 40% der irischen Aer Rianta, welche sich wiederum als Tochter der Dublin Airport Authority zu 100% in irischem Staatsbesitz befindet.

Geschrieben

Die entscheidende Frage ist doch, wie dicht Flughäfen zusammen sein müssen.

 

Was würde passieren, wenn eine Person aus Memmingen bis nach München oder Friedrichshafen fahren müsste, um nach Mallorca zu fliegen. Wäre das sehr schlimm, so würde die Person aus MM am FMM mehr zahlen, um sich den weiten Weg zu sparen. Das ist es aber nicht, denn in FMM wird meist recht wenig bezahlt.

 

Warum kommt ein Pax aus MUC nach FMM. Weil er dort spart. Ich denke das Ticket muss um mindestens 30 Euro billiger sein als in MUC, denn 20 Euro kostet der Bus und 5 Euro pro Stunde für die Anreise werden innerlich auch viele Leute ansetzen.

 

D.h. für Ryanair muss ein Pax in FMM 30 Euro billiger sein als in MUC. Da aber in MUC die Preise z.B. wegen Germanwings u.a. sinken, ist FMM für FR nicht mehr attraktiv.

 

In FMM und um FMM wohnen sehr wenig Menschen. Nach Süden bilden die Alpen einen Riegel, nach Westen z.T. der Bodensee.Die Preisdifferenz FMM zu MUC, STR und FDH sinkt.

 

Wie also sollte man marktwirtschaftlich Nachfrage für den FMM generieren?

 

Da das nicht geht, hilft jetzt nur noch der Staat, der durch seine Unterstützung die Ticketpreise weiter sinken lässt. Bespiele hierfür sind die Senkung der Abfertigungsgebühren durch Investitionszuschüsse, die direkte Unterstützung von Fluglinien, Marketingzuschüsse und Werbung zu Lasten der Stuerzahler in den Zieldestinationen. Alle Unterstützungen werden am FMM schon seit Beginn praktiziert.

Ich weiß nicht, ob die Stadt München oder ihr Toursimusbüro in fast allen von München angeflogenen Zielen auf Kosten der Steuerzahler Destinationswerbung macht.
FMM war m.E. nie richtig privatwirtschaftlich betrieben. Nun aber müssen die Betriebskosten gesponsort werden und dazu braucht man den Staat.

 

Der FMM war noch nie so richtig privatwirtschaftlich.

Gast tcomster
Geschrieben (bearbeitet)

Warum kommt ein Pax aus MUC nach FMM. Weil er dort spart. Ich denke das Ticket muss um mindestens 30 Euro billiger sein als in MUC, denn 20 Euro kostet der Bus und 5 Euro pro Stunde für die Anreise werden innerlich auch viele Leute ansetzen.

Die S-Bahn zum Münchener Flughafen kostet 11,70 Euro und 2 Stunden kann es aus der Innenstadt auch dauern. Von den Parkgebühren am Münchener Flughafen möchte ich gar nicht anfangen.

In FMM und um FMM wohnen sehr wenig Menschen.

Der Großraum Ulm hat ca. 1 Million Einwohner. Kein anderer Flughafen liegt näher an Ulm als Memmingen.

Der ehemalige Ministerpräsident hat BW schon mal auf Karlsruhe (kaum größer als Memmingen) verwiesen, da Stuttgart ausgelastet, in den Ferien überlastet ist.

Es gibt in Stuttgart ja auch keinerlei Aussicht mehr auf einen weiteren Ausbau.

Da fliege ich als Ulmer doch lieber ab Memmingen 50 km und ignoriere Karlsruhe (150 km).

Bearbeitet von tcomster
Geschrieben

Die S-Bahn zum Münchener Flughafen kostet 11,70 Euro und 2 Stunden kann es aus der Innenstadt auch dauern.

Von den Parkgebühren am Münchener Flughafen möchte ich gar nicht anfangen.

 

2 Stunden mit der S-Bahn?

Also von Memmingen braucht man mit der Bahn 2:15 bis zum MUC. Das kostet aber etwas mehr. (19,- €)

Und wenn ich mit derS-Bahn fahre, ist es nicht wirklich mein Zug. Der gehört der Deutschen Bahn. Also fallen im Normalfall ja wohl keine Parkgebühren an.

 

Oder vermischt Du jetzt mal eben die S-Bahn mit dem Auto, die Fahrtzeiten mit dem Auto zur Rush-Hour mit dem S-Bahn Fahrpreis. Und die Parkgebühren des Airports haust Du dann auch noch drauf. Passt zwar sachlich nicht, ist aber so schön negativ.

Geschrieben
vermischt Du jetzt mal eben die S-Bahn mit dem Auto, die Fahrtzeiten mit dem Auto zur Rush-Hour mit dem S-Bahn Fahrpreis. Und die Parkgebühren des Airports haust Du dann auch noch drauf. Passt zwar sachlich nicht, ist aber so schön negativ.

 

Um von der Tatsache, dass ein Flughafen wie Memmingen im eigentlichen Wortsinn nicht wirklich "gebraucht" wird ist eben gelegentlich jedes Mittel recht. Wenn ich bei Nutzung der S1 aus Schusseligkeit vergesse, rechtzeitig in den richtigen Zugteil umzusteigen und von Freising erst wieder ein Stück nach Neufahrn zurückfahren muss komme ich auch leicht auf 2 Stunden Fahrtzeit aus der Münchner Innenstadt zum dortigen Flughafen (aber auch nur dann).

Geschrieben

Das kann in Hamburg-Ohlsdorf auch passieren.

 

Stimmt auffallend und trotzdem wird keiner behaupten, LBC wäre die gegenüber HAM zu bevorzugende Alternative, indem die Fahrtzeit mit der Regionalbahn gegen die des S-Bahn aufgerechnet wird.

Geschrieben

Ab München Hbf ist die S1(40min) die S-Bahn die bevorzugte Wahl, ab München Ostbahnhof(43min) die S8. Schade das es keine Express S-Bahn gibt die nur HBF, Donnersbergerbrücke, Besucherpark und den Zentralbereich/Terminal ansteuert. Die S1 Strecke ist durch den Güter/Regionalverkehr Richtung LA/R sehr verstopfungsanfällig.

 

Der Allgäu Airport Bus braucht doppelt so lange 1H 25Min bei 15€ pro Nase.

Geschrieben

Der Großraum Ulm hat ca. 1 Million Einwohner. Kein anderer Flughafen liegt näher an Ulm als Memmingen.

Der ehemalige Ministerpräsident hat BW schon mal auf Karlsruhe (kaum größer als Memmingen) verwiesen, da Stuttgart ausgelastet, in den Ferien überlastet ist.

Es gibt in Stuttgart ja auch keinerlei Aussicht mehr auf einen weiteren Ausbau.

Da fliege ich als Ulmer doch lieber ab Memmingen 50 km und ignoriere Karlsruhe (150 km).

 "Groß" ist beim "Großraum Ulm" wohl ziemlich groß. Ulm und Neu-ulm haben gemeinsam 170.000 Einwohner. die beiden Landkreise dann nochmal so 300.000 bis 400.000 Einwohner. Ob die Memminger wirklich daran glauben, dass Sie im Gropßraum Ulm wohnen????

In den Maschinen ab Stuttagrt soll ja gelegentlich doch noch ein Platz nach Malle, Berlin, Hamburg, ... frei sein... Da muss man nicht extra welche nach FMM kommen lassen.

Aber wir wissen... der FMM ist für Ulm lund auch das ganze Allgäu ebensnotwendig. So wird uns das im Allgäu seit 12 Jahren erklärt.

Geschrieben

Ab München Hbf ist die S1(40min) die S-Bahn die bevorzugte Wahl, ab München Ostbahnhof(43min) die S8. Schade das es keine Express S-Bahn gibt die nur HBF, Donnersbergerbrücke, Besucherpark und den Zentralbereich/Terminal ansteuert. Die S1 Strecke ist durch den Güter/Regionalverkehr Richtung LA/R sehr verstopfungsanfällig.

 

Der Allgäu Airport Bus braucht doppelt so lange 1H 25Min bei 15€ pro Nase.

 

Nur zur Klarstellung,

 

 

die S1 braucht ab München Hbf zum Flughafen 45 min,

 

die S8 braucht ab München Ost zum Flughafen 33 min.

Geschrieben

Ich wiederhole mich, aber evtl. müsste mal in Brüssel ein Milchbauernkongress stattfinden dass 1000 Allgäuer Milchbauern nach Brüssel müssten, dann hätte man weitere Argumente um die Runway breiter zu machen B 767 / A330/340 tauglich ....

Aber mal ehrlich als Verkehrsflughafen wird FMM nicht gebraucht und nie !!! rentabel zu betreiben sein, für die allgemeine Luftfahrt und die regionale Wirtschaft ist er sicher wichtig, daher zum Verkehrslandeplatz umfunktionieren und keine Defizite mehr einfahren !

Die notwendige Infrastruktur die vorgeschrieben ist kann bei diesem Verkehrsaufkommen niemals kostendeckend unterhalten werden.

Da könnte man abspecken es für die für die Region wichtige GA zurück schrumpfen und ggfs. mal schwarze Zahlen schreiben !

RS ist Besitzstandswahrer und auf dem falschen Weg !

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