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Aktuelles zum Flughafen Hahn


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

P.S. Wollen wir wirklich nur drei große Flughäfen in Deutschland und fünf mittlere, die als Zubringer dienen? Also ich ziehe ein dichteres Flughafennetz mit kürzerer Anreise und kürzeren Wegen am Flughafen vor. Die Autobahnen werden auch vom Staat bezahlt, warum nicht der Bau von Flughäfen?

Geschrieben

Die Frage ist nicht wieviele Flughäfen gewünscht oder notwendig sind, sondern ob der Hahn langfristig im Markt eine Zukunft hat.

 

Lasst uns nicht emotionales Zeugs - Bevölkerung aus dem Hunsrück etc - reinmischen. Dann könnte sämtliche andere Regionen auch einen näheren Flugahfen zwecks 50 Busfahrer und 100 Flugahfenservicejobs verlangen.

 

Der Flugahfen befindet sich betribswirtschaftlich in einer Abwärtsbewegung.

 

Paxe : 2007 war das Peak mit 4 mio, seitdem geht es bergab, 2012 waren 2,8 mil (Quelle: Webseite des Flughafens)

 

Luftfracht: stetig gestiegen bis 2011 (knapp 300 t Tonnen, ), 2012 schon ein drittel weniger - seitdem ACG Pleite, Rückzug anderes Frachtkarrier (zB Aeroflot)

 

Ich sehe da keine rosige Zukunft.

Geschrieben

Bei dem Thema Arbeitsplätze handelt sich nicht um "emotionales Zeugs" - es geht darum, ob das Projekt volkswirtschaftlich einen Sinn macht und daher Wert ist, vom Staat unterstützt zu werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Davon spricht niemand. Aber es muss jedem bewusst sein, dass Flughäfen wie HHN, FMM, KSF etc. den etablierten Airports die Passagiere streitig gemacht werden. Das Ganze auf Kosten von uns Steuerzahlern. Wozu braucht es innerhalb weniger Kilometer drei Flughäfen wie PAD, FMO und KSF?

 

Die Tendenz geht ganz klar wieder zu den Zentralairports. Dies deutet sich auch im Falle von FR an. Die Konkurrenz aller Easyjet Vueling und Norwegian schläft nicht. Für die spielt HHN keine Rolle. Die Fracht wandert nach FRA ab. Da darf doch wohl die Sinnhaftigkeit dieser Flughäfen (Infrastruktureinrichtungen) hinterfragt werden. Da braucht man mir auch nicht mit erfolgreichen Unternehmern am HHN kommen. Die haben bei der Quelle-Pleite bzw. Grundig-Pleite auch niemanden interessiert.

Bearbeitet von Mega-Air
Geschrieben

P.S. Wollen wir wirklich nur drei große Flughäfen in Deutschland und fünf mittlere, die als Zubringer dienen? Also ich ziehe ein dichteres Flughafennetz mit kürzerer Anreise und kürzeren Wegen am Flughafen vor. Die Autobahnen werden auch vom Staat bezahlt, warum nicht der Bau von Flughäfen?

Ich ziehe etwas anderes vor, nämlich, dass der Staat zunächst einmal dafür sorgt, Engpässe auf Straße, Schiene, Wasser und im Luftverkehr beseitigt und bröselnde Autobahnbrücken, kaputte Schienen etc. repariert. Wenn dann immer noch Geld übrig sein sollte, kann man sich von mir aus Regionalflughäfen, S21, Elbphilharmonien und ähnliche Leuchttürme leisten.

Wenn ich mir dann aber den Schuldenstand von Bund, Ländern und Kommune anschaue, glaube ich nicht, dass unsere Generation diesen Tag erleben wird.

Geschrieben

Ich ziehe etwas anderes vor, nämlich, dass der Staat zunächst einmal dafür sorgt, Engpässe auf Straße, Schiene, Wasser und im Luftverkehr beseitigt und bröselnde Autobahnbrücken, kaputte Schienen etc. repariert.

 

Vor kurzem haben wir uns hier im Forum ja trefflich darüber ausgetauscht, was Merkmale einer Demokratie sind. Hier ist noch ein wichtiges, nämlich dass Politiker, die wiedergewählt werden wollen ihr Tun nicht an Notwendigkeiten sondern am für ein bestimmtes Projekt erzielbaren Rampenlicht beim Wahlvolk ausrichten. Das gilt auf Regional-, Landes-, Bundes- und Europaebene und sorgt dafür, dass reihenweise falsche Prioritäten gesetzt und Geld verschwendet wird, so auch beim Thema HHN.

Geschrieben

Bei den Leuchtturmprojekten fehlt aber auch noch BER. Da kostet z.Zt. jeder Monat Stillstand 35 Mio, ungefähr 3 Jahre Hahn.

Wobei der BER dann eher unter die Kategorie "gut gedacht - schlecht gemacht" fällt, denn an der grundsätzlichen Sinnhaftigkeit eines großen zentralen Hauptstadtflughafens bestehen ja wenige Zweifel. Anders als zum Beispiel bei KSF, der ja komplett am Bedarf vorbei geplant und gebaut wurde.

Geschrieben (bearbeitet)

Meiner Meinung nach ist die derzeitige "Auftrags"lage des Hahn zum Teil der nicht so rosigen Anbindung verschuldet. Hätte man eine GUTE Zuganbindung, sprich eine, die nicht über Bingen, sondern direkt aus Mainz kommt und in Richtung Trier/Benelux/Nordfrankreich weiterführt, wäre meiner Meinung nach eine gute Anbindung gewährleistet. So könnte auch Fracht vom und auf den Hahn transportiert werden. Auch Fracht- und Personenverkehr aus Deutschland in Richtung Benelux und Nordfrankreich müssten nicht mehr über die zum Teil recht überfüllten Hauptstrecken (z.B. Mittelrheintal) durch unzählige Städte und Ortschaften brausen, sondern könnten viel direkter über den Hunsrück fahren. Ideal wäre meines Erachtens, die bereits bestehende, zweigleisige Abzweigung bei Ingelheim a. R. zu nutzen, um zu verhindern, in Bingen wenden zu müssen. Die Strecke sollte auch so direkt wie möglich über den Hunsrück verlaufen, und nicht die stillgelegte Trasse zu benutzen, welche durch jeden ach so kleinen Ort führt, um enorm Zeit einzusparen. Um es auf den Punkt zu bringen, durch eine zuverlässige und schnelle Anbindung könnte auch Interesse bei Legacies geweckt werden, den Hahn an ihre Hubs anzuschließen, da die Passagiere dann schneller am Flughafen wären und damit ein Vorteil von Frankfurt etc. zumindest reduziert wird.

 

PS: Ich weiß, es ist ein wenig off-topic

Bearbeitet von Aaron128
Geschrieben

Na dann nix wie los und bauen. Normalerweise entscheidet be der Standortvergabe die bereits vorhandene Infrastruktur. In diesem Fall kann man das ja mal anders rum machen.Ich votiere für einen Autobahnanschluss sowie eine extra Bahnstrecke für den Hahn. Wir krempeln die Region flughafengerecht um. Geld sollte das Problem nicht sein. Hauptsache HHN bleibt.

Geschrieben

Na dann nix wie los und bauen. Normalerweise entscheidet be der Standortvergabe die bereits vorhandene Infrastruktur. In diesem Fall kann man das ja mal anders rum machen.Ich votiere für einen Autobahnanschluss sowie eine extra Bahnstrecke für den Hahn. Wir krempeln die Region flughafengerecht um. Geld sollte das Problem nicht sein. Hauptsache HHN bleibt.

 

DIE neue Chance für den Transrapid!

Geschrieben

Wieso naiv? Ich finde wirklich, dass die Strecke (ohne Transrapid) eine gute Idee wäre, und das, ohne den Hahn dabei überzubewerten. Ich meine, dadurch könnte auch der Personenverkehr in Richtung Trier/Benelux/etc. und vorallem der Frachtverkehr in Richtung Frankreich von der Hauptstrecke (und vielen Anwohnern) abgeleitet werden. Dass der Hahn dadurch eine gute Anbindung bekommt, ist dabei nicht nebensächlich, aber es wäre nicht so, dass die Strecke einzig und allein für den Hahn gebaut würde.

Geschrieben

Auch Fracht- und Personenverkehr aus Deutschland in Richtung Benelux und Nordfrankreich müssten nicht mehr über die zum Teil recht überfüllten Hauptstrecken (z.B. Mittelrheintal) durch unzählige Städte und Ortschaften brausen, sondern könnten viel direkter über den Hunsrück fahren.

 

Das ist zwar eine prima Idee, nur ist es eigentlich die Aufgabe der Bahn, Ortschaften miteinander zu verbinden, damit von dort Menschen wohin reisen können. Das Fahren durch "unzählige Städte und Ortschaften" ist somit eigentlich nicht das Problem, sondern der Zweck der Sache.

Und der Zugverkehr aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Frankreich geht halt nun mal über Saarbrücken. Dafür muss man keine Milliarden für eine Strecke durch den Hunsrück ausgeben.

Geschrieben

Ich denke mal dass sich das Thema Hahn in den nächsten Jahren von selbst erledigen wird.....

 

1. es wird zu viel Geld versenkt

2. immer mehr "Skandale" kommen ans Licht

3. Ryanair ändert die Strategie, irgendwann auch zu Lasten des HHN

Geschrieben

 

Das ist zwar eine prima Idee, nur ist es eigentlich die Aufgabe der Bahn, Ortschaften miteinander zu verbinden, damit von dort Menschen wohin reisen können. Das Fahren durch "unzählige Städte und Ortschaften" ist somit eigentlich nicht das Problem, sondern der Zweck der Sache.

Und der Zugverkehr aus dem Rhein-Main-Gebiet nach Frankreich geht halt nun mal über Saarbrücken. Dafür muss man keine Milliarden für eine Strecke durch den Hunsrück ausgeben.

Ich meine, dass die Frachtverkehre dadurch nicht alle durch Ortschaften donnern würden, und die Passagierzüge auf den Hahn sollen nur nicht überall halten, also Simmern zum Beispiel wäre mit 7000+ Einwohnern meiner Meinung nach groß genug, um einen eigenen Bahnhof zu erhalten. Und zum Thema Saarbrücken: Da fährt man je nach Ziel dann doch einen gewissen Umweg.

Geschrieben

Ich meine, dass die Frachtverkehre dadurch nicht alle durch Ortschaften donnern würden, und die Passagierzüge auf den Hahn sollen nur nicht überall halten, also Simmern zum Beispiel wäre mit 7000+ Einwohnern meiner Meinung nach groß genug, um einen eigenen Bahnhof zu erhalten. Und zum Thema Saarbrücken: Da fährt man je nach Ziel dann doch einen gewissen Umweg.

 

7000 Leute un einen Bahnhof? Am besten ICE Knotenpunkt. Da sieht man manchmal wie die Verhältnisse doch verschoben sind wenn ein 7000 Seelendorf wichtiger Knotenpunkt ist.

 

Zur Strecke nach Frankreich, aus der Achse Paris nach Frankfurt liegt Saarbrücken eigentlich super zentral. Und soviel Verkehr gibt es nach Nordfrankreich jetzt nicht

Geschrieben

 

7000 Leute un einen Bahnhof? Am besten ICE Knotenpunkt. Da sieht man manchmal wie die Verhältnisse doch verschoben sind wenn ein 7000 Seelendorf wichtiger Knotenpunkt ist.

 

Zur Strecke nach Frankreich, aus der Achse Paris nach Frankfurt liegt Saarbrücken eigentlich super zentral. Und soviel Verkehr gibt es nach Nordfrankreich jetzt nicht

Wer hatte den etwas von Knotenpunkt gesagt? Ich habe ebenso wenig gesagt, dass jeder Zug in Simmern halten muss, wie, dass Simmern einen Bahnhof bekommen MUSS. Ich habe das Gefühl, dass hier manche oft sehr übertrieben interpretieren (Zitat:"...wenn ein 7000 Seelendorf wichtiger Knotenpunkt ist."). Ich habe weder von Knotenpunkt, noch von wichtig gesprochen, als ich von einem Bahnhof in Simmern gesprochen habe.

Geschrieben

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe: Der Hahn ist zur Hälfte ein Frachtflughafen - das bedeutet, dass auch die Verluste nicht nur im Passagierbereich anfallen. Operativ schreibt der Hahn schon lange schwarze Zahlen. So gesehen ist die Gebührenstruktur offensichtlich nicht so falsch. Die Verluste entstehen durch Zinsen und Abschreibungen, die durch Investitionen anfallen, die zu einem großen Teil der militärischen Vergangenheit geschuldet sind. Weißt Du, was der Abriss eines Militär-Flugzeugshelters kostet? Ich weiß es zwar nicht, aber ich weiß, dass es davon sehr viele auf dem Hahn gab und dass das bestimmt nicht billig ist. Wieso soll Ryanair für Kosten aufkommen, die die NATO verursacht hat? Der Hahn hat sein Terminal selbst finanziert, aber wie sieht das in Köln aus oder in Düsseldorf? Außerdem sollte man auch erwähnen, dass laut ADV lediglich acht Flughäfen gewinnbringend arbeiten - und nicht alle anderen Flughäfen sind LCC-Flughäfen oder Flughäfen mit hohem LCC-Anteil - oder "FR-Flughäfen", wie die Moderatoren dieses Forums diese lieber nennen. (Übrigens werden Rom, Mailand und Dublin direkt von Hahn angeflogen - und nicht nur die "italienische und irische Provinz)

 

Es wurde oben auch gesagt, es mache volkswirtschaftlich keinen Sinn, kleinere Airports in der Provinz zu unterstützen. Das sehen die Bewohner der Hunsrück-Region anders, die ohne den Flughafen Hahn weite Wege zu einem Arbeitsplatz in der Rhein-Main-Region oder eine andere Metropole auf sich nehmen oder umziehen müssten. Ich teile jedoch die Meinung, dass der Hahn auf Dauer wirtschaftlich arbeiten muss und glaube auch, dass das möglich ist. Als Voraussetzung sehe ich jedoch die Notwendigkeit, ihn von den Belastungen zu befreien, die eigentlich in den Aufgabenbereich der öffentlichen Hand gehören und nichts mit dem Flugbetrieb zu tun haben. Leider muss ich mich auch hier wiederholen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein anderer Flughafen in D seine Kläranalgen selber bauen und finanzieren musste.

 

@744pnf: Habe ich da etwa einen Nerv getroffen - oder woher rührt die aggressive Reaktion?

Top Beitrag! Gute Argumente.

Geschrieben

Was hier glatt vergessen wird... EU Weit gibt es Verkehrskorridore auf die man sich geinigt hat. Da kann man nicht einfach so bauen nur um ein paar Lokalpatrioten zu beglücken.

Ob du es glaubst, oder nicht, ich bin kein Lokalpatriot, ich bin kein Fan von sturem Patriotismus

Geschrieben

Ich meine, dass die Frachtverkehre dadurch nicht alle durch Ortschaften donnern würden, ...

 

Das Frachtaufkommen auf der Bahn zwischen Rhein-Main und Frankreich dürfte so in etwa gegen NULL gehen!

Geschrieben

 

@744pnf: Habe ich da etwa einen Nerv getroffen - oder woher rührt die aggressive Reaktion?

 

Falls Du die Reaktion auf die wiederholt vorgetragene Parteilichkeitsanschuldigung in Richtung der Moderatoren ("tendenziöse Äusserungen") meinst: wie hätte denn in Deinen Augen ein weniger "aggressiver" Beitrag ausgesehen wenn jemand mit einer einstelligen Zahl von Beiträgen solches Geschütz auffährt?

Ganz im Ernst gefragt: dürfen wir vielleicht keine eigene Meinung vertreten, ohne dass gleich wieder dieser Vorwurf hochkommt? Wer es nicht erträgt, dass Argumente vorgebracht werden, die einem nicht in den Kram passen, kann gerne die zugehörige sachliche Entkräftung beisteuern, denn davon lebt eine lebendige Diskussion und die wollen wir doch hier.

Geschrieben

Meiner Meinung nach ist die derzeitige "Auftrags"lage des Hahn zum Teil der nicht so rosigen Anbindung verschuldet. Hätte man eine GUTE Zuganbindung, sprich eine, die nicht über Bingen, sondern direkt aus Mainz kommt und in Richtung Trier/Benelux/Nordfrankreich weiterführt, wäre meiner Meinung nach eine gute Anbindung gewährleistet. So könnte auch Fracht vom und auf den Hahn transportiert werden. Auch Fracht- und Personenverkehr aus Deutschland in Richtung Benelux und Nordfrankreich müssten nicht mehr über die zum Teil recht überfüllten Hauptstrecken (z.B. Mittelrheintal) durch unzählige Städte und Ortschaften brausen, sondern könnten viel direkter über den Hunsrück fahren. Ideal wäre meines Erachtens, die bereits bestehende, zweigleisige Abzweigung bei Ingelheim a. R. zu nutzen, um zu verhindern, in Bingen wenden zu müssen. Die Strecke sollte auch so direkt wie möglich über den Hunsrück verlaufen, und nicht die stillgelegte Trasse zu benutzen, welche durch jeden ach so kleinen Ort führt, um enorm Zeit einzusparen. Um es auf den Punkt zu bringen, durch eine zuverlässige und schnelle Anbindung könnte auch Interesse bei Legacies geweckt werden, den Hahn an ihre Hubs anzuschließen, da die Passagiere dann schneller am Flughafen wären und damit ein Vorteil von Frankfurt etc. zumindest reduziert wird.

 

PS: Ich weiß, es ist ein wenig off-topic

Es wird keine Luftfracht auf dem Schienenweg von oder zu Flughäfen transportiert. Nicht einmal nach FRA - ganz einfach deshalb, weil die für einen Zug bündelbaren Frachtmengen in eine bestimmte Richtung viel zu klein sind. Im übrigen wünscht man sich für neue / mit erheblichem finanziellem Aufwand wieder einzurichtende Strecken des SPNV Fahrgastzahlen von mindestens 2500 Reisenden / Tag. Da der Hunsrück selbst ziemlich dünn besiedelt ist und Reisende aus Richtung Rhein/Main nur einen Teil des Aufkommens in HHN bilden und von diesen lange nicht jeder (realistisch wären wohl nicht mehr als 20%) mit dem Zug nach HHN anreisen würden, reicht das für die Bahnstrecke akqurierbare Potential von Reisenden hinten und vorne nicht, um eine dauerhafte Bestellung eines Zugverkehrs auf dieser Strecke zu rechtfertigen, weshalb von einer Inbetriebnahme der Strecke seitens des Landes RLP abgesehen wurde.

P.S. Wollen wir wirklich nur drei große Flughäfen in Deutschland und fünf mittlere, die als Zubringer dienen? Also ich ziehe ein dichteres Flughafennetz mit kürzerer Anreise und kürzeren Wegen am Flughafen vor. Die Autobahnen werden auch vom Staat bezahlt, warum nicht der Bau von Flughäfen?

Es ist ja nicht der Bau, sondern die permanenten, zu leistenden Betriebszuschüsse, die gegen eine ausufernde Zahl von Regionalflughäfen sprechen.

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