Wygnus Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 http://www.derwesten.de/nachrichten/staedt...838/detail.html WAZ vom 23.11.07 Wie ist das zu werten? Ist das ein schlüssiger Vorwurf oder nur eine weitere Attacke auf den Hauptkonkurrenten? MfG Arne
Gast boeing380 Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 Oh, die arme Air Berlin.... Hat jemand ein paar Gummibärchen...?
Racuda Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 Jaja, aber selber 5x am Tag die 240 Kilometer aus Hannover mit DO228 im Plan haben :D Wobei der letzte Absatz die 100%ige Korrektheit der Quelle doch in Frage stellt
Reifel Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 Sehr unterhaltsam... die denken doch echt die können den Leuten jeden Mist verkaufen :)
Gast boeing380 Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 Das ist wirklich mal wieder eine rot-weisse Lachnummer. Schade, daß man selber so kleine Flugzeuge nach DUS einsetzt, daß selbst der kleinste verfügbare LH-Flieger mehr als doppelt so groß ist. Lach!
br403 Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 Püttmann: "Die Mitarbeiter von ,Air Berlin' können gerne ein Praktikum in unserer Flottensteuerung machen, wenn sie Probleme haben." Genial...!:)
charly63 Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 nur über eines müssen wir uns sicher nicht streiten : ganz egal,ob LH oder AB , kleine Maschinen werden durchaus zum "Platzhalten" benutzt ; und wenn wir mal ohne AB-oder LH- "Tunnelblick" den Flughafen Frankfurt betrachten, könnten dort auch `ne Menge Slots durch Zusammenlegung in größere Maschinen gespart werden. Sicher sind größere Maschinen für Geschäftsreisende unatraktiver, aber das ist hier auch nicht das Thema. Im Sinne der "Umweltschützer" ist es zweitrangig,welche Airline wie oft wohin fliegt. Sicher könnte man auf Strecken,die durch verschiedene Airlines häufig mit kleinem Gerät bedient werden, die Frequenz halbieren ,damit Slots zu Hauptzeiten freimachen und Randzeiten einschränken. Das geht aber entweder nur mit gutem Willen oder durch Diktatur. Ersteres ist in Deutschland nicht vorhanden und das zweite wird niemand wollen. Also fliegt man fröhlich weiter gegeneinander,auch wenn es Umweltpolitisch und sicher auch ökonomisch (volkswirtschaftlich betrachtet) unsinnig ist.
Chris99 Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 . Das geht aber entweder nur mit gutem Willen oder durch Diktatur. Ersteres ist in Deutschland nicht vorhanden und das zweite wird niemand wollen. Also fliegt man fröhlich weiter gegeneinander,auch wenn es Umweltpolitisch und sicher auch ökonomisch (volkswirtschaftlich betrachtet) unsinnig ist. Warum soll das ökonomisch betrachtet unsinnig sein? Das Gegenteil ist der Fall: Nur durch Konkurrenz kommt es zu sinkenden Preisen und Innovation. Ohne dessen, sprich durch die Zusammenarbeit der airlines auf einigen Strecken würde es hier zu höheren Preisen kommen. Und damit wäre es ökonomisch gesehen sehr schlecht.....
Flotte Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 Ist es nicht eher so, daß AB sich umlauf- und utilizationbedingt auf Slots später als 22:00 geradezu fokussiert?
HAJ-09L Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 Ein ähnliches Problem würde ich auch in BER diagnostizieren. SXF hatte in der Sommermonaten fast schon planmäßig eine außerplanmäßige Abendmaschine von AB aus MAD, die ursprünglich nach TXL gehen sollte.
charly63 Geschrieben 23. November 2007 Melden Geschrieben 23. November 2007 . Das geht aber entweder nur mit gutem Willen oder durch Diktatur. Ersteres ist in Deutschland nicht vorhanden und das zweite wird niemand wollen. Also fliegt man fröhlich weiter gegeneinander,auch wenn es Umweltpolitisch und sicher auch ökonomisch (volkswirtschaftlich betrachtet) unsinnig ist. Warum soll das ökonomisch betrachtet unsinnig sein? Das Gegenteil ist der Fall: Nur durch Konkurrenz kommt es zu sinkenden Preisen und Innovation. Ohne dessen, sprich durch die Zusammenarbeit der airlines auf einigen Strecken würde es hier zu höheren Preisen kommen. Und damit wäre es ökonomisch gesehen sehr schlecht..... Du siehst das aus Verbrauchersicht! Sinkende Preise sind für die Airlines tödlich. Das Yield-Managment würde sich für die Airlines bei weniger Konkurenz deutlich besser gestalten lassen. Beispiel: Auf TXL-FRA und TXL-MUC würde AB zugunsten von LH verzichten. Im Gegenzug fliegt AB dafür alleine TXL-DUS und TXL-NUE + (als Ausgleich) DRS-DUS. Das ganze nur rein auf der Basis von Slot/Streckentausch (freiwillig). Folge: Beide Airlines könnten auf "ihren" Strecken durch fehlende Konkurenz höhere Preise je Sitzplatz generieren,und gleichzeitig durch effektiveren Einsatz und damit höherer Auslastung ihrer Flotte Gewinne erzielen,die im Wettbewerb SO nicht möglich wären. Ich weiß,hier im Forum habe ich es eher mit der Billigbuchermentalität zu tun; aber fürs Geschäft wäre es besser. Das ganze könnte man beliebig fortführen, z.B. das im Touristikgeschäft CGN dann überwiegend von der neuen Germanwings/Tuifly und DUS von AB (wiederum im freiwilligen Tausch) bedient wird. Aber,wie gesagt, guten Willen gibt es nicht, und so spielt man sich lieber gegenseitig kaputt. Sicher,und der Verbraucher freut sich,wenn er zu Dumpingpreisen Reisen kann.
Tecko747 Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Ein gesundes Maß an Wettbewerb hilft meiner Meinung nach nicht nur dem Verbraucher, sondern auch der gesamten Branche.
Tommy1808 Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Ich weiß,hier im Forum habe ich es eher mit der Billigbuchermentalität zu tun; aber fürs Geschäft wäre es besser. Das ganze könnte man beliebig fortführen, z.B. das im Touristikgeschäft CGN dann überwiegend von der neuen Germanwings/Tuifly und DUS von AB (wiederum im freiwilligen Tausch) bedient wird. Aber,wie gesagt, guten Willen gibt es nicht, und so spielt man sich lieber gegenseitig kaputt. Sicher,und der Verbraucher freut sich,wenn er zu Dumpingpreisen Reisen kann. eben.... für das Geschäft all derer, die rund ums Fliegen noch etwas verkaufen oder für die fliegen ein Werkzeug ist wäre das schlecht. Angeblich ist doch volkswirtschaftlich alles gut was im freien Spiel der Märke passiert. Gruß, Thomas
bueno vista Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Ich erahne die Tragweite dieser Diskussion: Am Ende wird man sicher sein, dass LH eine Riesenorder A318 unterschriftsreif hat. Hr. Püttmann hat es schön auf den Punkt gebracht und vielleicht sollten wir die Adresse zum Bewerben hier posten... Stefan
RWTH Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Sinkende Preise sind für die Airlines tödlich. Das Yield-Managment würde sich für die Airlines bei weniger Konkurenz deutlich besser gestalten lassen. Beispiel: Auf TXL-FRA und TXL-MUC würde AB zugunsten von LH verzichten. Im Gegenzug fliegt AB dafür alleine TXL-DUS und TXL-NUE + (als Ausgleich) DRS-DUS. Das ganze nur rein auf der Basis von Slot/Streckentausch (freiwillig). Folge: Beide Airlines könnten auf "ihren" Strecken durch fehlende Konkurenz höhere Preise je Sitzplatz generieren,und gleichzeitig durch effektiveren Einsatz und damit höherer Auslastung ihrer Flotte Gewinne erzielen,die im Wettbewerb SO nicht möglich wären. Dann wird leider eine Variabel komplett vergessen und diese ist die wichtigste Komponente. Grosse Teile des Wachstums der letzten 10 Jahre resultieren einzig und alleine aus der Discountschiene, d.h bei wieder steigenden Preisen auf einigen Strecken nehmen wieder Kunden die Bahn, den Bus, das Auto oder fahren/verzichten komplett. Noch vor etwa 7-8 Jahren konnte man viele innerdeutsche Strecken fuer ein weniger wichtiges Meeting kaum rechtfertigen, weil die Hansa im Monopol Unsummen verlangte. Nur war die Hansa wirtschaftlich nicht erfolgreicher.... Nur und einzig allein die Konkurrenz hat die LH in den Fitnessraum gejagt, wo systematisch Fett verloren wurde und Preise fielen.... Warum verdienen Airlines wie AF, LH oder Ryanair denn Rekordgewinne, weil es kaum noch Monopole gibt...? Wir reden hier nicht ueber must have goods wie Strom, wo die These wohl standhalten wuerde, die Frage ob und zu welchem Preis man den Flieger nimmt, ist nach wie vor von mehreren Faktoren gepraegt, gerade wenn man Alternativen hat... Auch wenn man tendenziell dazu neigen wuerde, deiner These bei immer laengeren Strecken zuzustimmen, wird uns ein Blick auf die wirtschaftliche Performance einiger Carrier im Monopol auf Langstrecken aus den vergangenen Jahren helfen, denn dort wurde auch kaum Geld verdient, weil man loads um 50 % flog...
Charliebravo Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Nur und einzig allein die Konkurrenz hat die LH in den Fitnessraum gejagt, wo systematisch Fett verloren wurde und Preise fielen.... Tja, das Fett waren aber auch die Mitarbeiter an manchen Standorten. Ich erinnere an die fast noch aktuelle Schließung der LSG in Berlin. Jede Medaille hat zwei Seiten: Die der Verbraucher und die der Angestellten.
bueno vista Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Nur und einzig allein die Konkurrenz hat die LH in den Fitnessraum gejagt... Und? Das ist die normale Evolution in der Wirtschaft. Erst wenn Mitbewerber auftreten werden Strategien entwickelt, die vorher nicht nötig waren. Meist gewinnt der sich am schnellsten Anpassende.
brushpower Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Tja, das Fett waren aber auch die Mitarbeiter an manchen Standorten. Ich erinnere an die fast noch aktuelle Schließung der LSG in Berlin. Jede Medaille hat zwei Seiten: Die der Verbraucher und die der Angestellten. Die Geschichte hast du aber nicht ganz bis zum Ende gedacht. Der Verbraucher zahlt für einen Flug nur das, was er ihm wert ist bzw. den Gegenwert dafür, was er ihm an Nutzen stiftet. Ein Flug mit Essen kann in der Regel teurer sein als einer ohne Essen. Allerdings muss man sich auch mal überlegen, ob die Preise zu denen ein auf die Airlineversorgung spezialisierter Caterer Essen produzieren kann, nicht-wettbewerbsfähig sein könnten. Gerade auf nicht-Langstrecken werden die Passagiere es sich überlegen, ob der Nutzen eines Fluges ohne Essen bei geringerem Preis und gleichzeitigem Kauf von Verpflegung am Boden nicht höher ist als der eines Fluges mit Essen zu einem höheren Preis. Im Prinzip muss man ja sogar davon ausgehen, dass der Passagier seine tägliche Kalorienzufuhr so oder so deckt. Bekommt er ein überteuertes Sandwich an Bord (ob im Flug enthalten oder nicht), verzehrt er weniger am Boden und umgekehrt. Durch die geringere Bordverpflegung wird der Passagier also mehr am Boden verzehren und die Nachfrage, die bei der LSG Berlin wegfällt wird beispielsweise bei Bäckern, Fast-Food-Läden oder evtl auch einfach den Supermärkten wiederum anfallen. Die Kunden werden sich günstiger (oder nutzenmaximierender) verpflegen und haben mehr Geld für andere Zwecke zur Verfügung, was Arbeitsplätze schafft. Somit nutzt die "Fettreduktion" vielleicht im speziellen Fall nicht der LSG Berlin...aber aus volkswirtschaftlicher Sicht (und das ist vielen anscheinend nicht klar), kann auf einzelne Betriebe keine Rücksicht genommen werden.
Chris99 Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Somit nutzt die "Fettreduktion" vielleicht im speziellen Fall nicht der LSG Berlin...aber aus volkswirtschaftlicher Sicht (und das ist vielen anscheinend nicht klar), kann auf einzelne Betriebe keine Rücksicht genommen werden. Genau das hat D in den letzten Jahre teils erfolgreich umgesetzt. Es sind gerade in den letzten Jahren massiv neue Arbeitsplätze in neuen Branchen geschaffen worden, während in anderen Branchen eben viele abgebaut wurden. Stellt Euch mal vor, 80% der Arbeitsplätze würden heute noch in der Landwirtschaft arbeiten? So war es halt vor 150 Jahren. Ohne die industriellen Revolutionen, die eine massive Verlagerung von Arbeitsplätzen in der Industrie hervorbrachten, während in der Landwirtschaft diese abgebaut wurden. Gleiches passiert derzeit in der Dienstleistungs- und IT-Branche und in weiteren neuen Branchen (Bionik, Öko etc...)
brushpower Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Stellt Euch mal vor, 80% der Arbeitsplätze würden heute noch in der Landwirtschaft arbeiten? So war es halt vor 150 Jahren. Ohne die industriellen Revolutionen, die eine massive Verlagerung von Arbeitsplätzen in der Industrie hervorbrachten, während in der Landwirtschaft diese abgebaut wurden. Gleiches passiert derzeit in der Dienstleistungs- und IT-Branche und in weiteren neuen Branchen (Bionik, Öko etc...) Recht hast du...dazu nochmal eine kleine Ergänzung: Die industrielle Revolution ist im Prinzip abgeschlossen, die IT-Revolution ist auch mehr oder minder durch. Insofern wird in Zukunft eher die Organisation der Arbeit eine größere Rolle spielen und so manches Weltbild einstürzen lassen (Stichwort: Tarifverträge). EDIT: Dass die IT-Revolution ihren Zenit hinter sich hat, zeigt sich unter anderem im zunehmenden Engagement im Bereich der IT-Governance.
DUSMGL Geschrieben 24. November 2007 Melden Geschrieben 24. November 2007 Die Reaktion von AB ist nicht nur äußerst ungeschickt, sondern auch an der Realität vorbei. Beide Gesellschaften würden gerne mehr in DUS machen, da ist es sowas von dumm sich gegenseitig einen rein zu würgen. Bei dem Thema "Flughafen-Ausbau" egal wo, muss ein gemeinsames Ziel verfolgt werden. Auch im Spiel mit der Öffentlichkeit und den Anwohnern ist das Verhalten dumm. Tatsache ist: Dank der idiotischen Abkommen mit den "lärmgeplagten" Städten gibt es in den früh und abendstunden die berühmten "Stundeneckwerte". Heisst im Klartext: Es dürfen morgens nur eine bestimmte Zahl an Starts und Landungen stattfinden. Habe die genaue Zahl gerade nicht im Kopf, meine es sind 36 Bewegungen. Umgesetzt: Schon morgens in den ersten beiden Stunden gehen viele Maschinen nicht pünktlich raus. Ich weiß es leider sehr genau, habe ich immer genau in dieser Zeit immer mein Funkgerät schon auf der Delivery Frequenz geschaltet. Und da haben bereits gegen 7 Uhr die Hälfte der Maschinen ein Start-Up Delay von 5-15 Minuten.... Logische Schlussfolgerung: Wer morgens nicht pünktlich raus kommt, kann abends nicht früher daheim sein. Dann kommt tagsüber noch mal ein netter Slot dazu und schwups da haben wir die Verspätung. Wenn die Airlines es nicht begreifen solche Tatsachen mal entsprechend zu erwähnen, wird das auch nichts mit einem miteinander oder einem Ausbau an Flughafen.
touchdown99 Geschrieben 25. November 2007 Melden Geschrieben 25. November 2007 Wobei man allerdings sagen muss, dass bereits vor mehr zehn Jahren eines der Lieblingsthemen des damaligen Düsseldorfer Flughafenchefs Peters war, dass Lufthansa mit ihren - so pflegte er immer öffentlich zu lästern - "Challengern" die Slots des Flughafens verstopfe. Ist ein ähnliches Problem wie in LHR, wo man wegen der begrenzten Kapazitäten konsequent Airlines mit kleiem Fluggerät ein wenig mobbt. Aktuelles Beispiel ist Luxair, die wollten ihren Nachmittagsslot auf den Abend verlegen um so einen echte doppelten Tagesrand anbieten zu können. Als Luxair bei der BAA diesbezüglich vorstellig geworden ist, sei man nur, wörtliches Zitat, "ausgelacht" worden. Deshalb überlegt Luxair jetzt, sich ganz aus LHR zurückzuziehen und die Slotpaare zu versilbern.
4U406 Geschrieben 25. November 2007 Melden Geschrieben 25. November 2007 mh kann ein Airport so etwas nicht über die Gebührenordnung etwas steuern, nen CRJ teurer machen als eine 737-800 und einen A 320...... Man kann ja die Landeentgelte einfach für Flugzeuge zwischen 150-200 Sitze bei AUfstockung für 5 Jahre halbieren oder so etwas Das Problem mit DUS ist doch die politische Blockade, in DUS würde viel mehr gehen. ICh fidne Airports sollten immer Priorität haben. Zumal wieso Fluglärm: Stellt euch mal an den Flugahfenbahnhof, Flieger kontra ICE.... Dann dürfte auch die Bahn nachts nicht fahren, oder die B 1 daran ist es auch laut und niemand meckert
D-AERT Geschrieben 25. November 2007 Melden Geschrieben 25. November 2007 Bestes Beispiel wird doch wieder morgen früh sein... AB nach BCN und IST stehen mit Abflug 5.50 Uhr drin... vor 6.00 Uhr geht da kein Flieger raus, auch wenn die mit den Hufen scharren, und um 5 vor schon 4-5 Flieger im Lineup sind! Um punkt (!!!) 6 Uhr geht eh als erstes die LH aus Newark runter... Also, wieso leg ich einen Abflug auf 5.50, wenn vor 6.00 doch sowieso keiner los darf?! gruss, K BTW: AB 3769 aus IST hat Verspätung... anstatt 22.55 jetzt 23.50... tjaja... ob da auch die LH schuld hat? Was ich damit sagen möchte, die AB Landungen zwischen 22.30 und 22.55 kommen mit "gepflegter" Häufigkeit nach 23 uhr rein... es gibt ja leute, die sprechen von "geplanter" verspätung, aber ich werde mich hüten.. ;)
Dummi Geschrieben 25. November 2007 Melden Geschrieben 25. November 2007 Die Flugplan-Zeiten sind Blockzeiten, also vom Losrollen bis zum Stillstand am Gate. Also passt doch 5:50 perfekt, 10 Minuten Rollzeit und dann kann man pünktlich raus.
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