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airliners.de

Tuifly. Wie gehts weiter? Kommen drastische Änderungen?


Shain-Air

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Geschrieben

mh man moechte sich eben zum provinziellen Charter Carrier zurueckentwickeln, weil man damit schon kein Erfolg hatte. Happagfly waere ohne die Rettung durch HLX den Weg von LTU oder Aero Lloyd gegangen

 

SChade HLX alleine haette eine grosse Airline werden koennen

Geschrieben
mh man moechte sich eben zum provinziellen Charter Carrier zurueckentwickeln, weil man damit schon kein Erfolg hatte.

 

Hast Du nicht den selben Schwachsinn schon an anderer Stelle in exakt diesem Wortlaut geschrieben?

Geschrieben

Zum Thema: Der City-Teil der X3 wird immer kleiner werden. TUIfly wird sich auf den mittelfristig wirtschaftlich zu betreibenden Touristik-Teil konzentrieren, der durch die TUI halbwegs gesichert ist. Die Flotte wird sich dementsprechend auf ca. 25 738 beschränken. Langfristig wird das kein wirtschaftlich zu betreibendes Netzwerk sein, auch dadurch dass die TUI nur die selbst absetzbaren Kapazitäten abgedeckt haben will. Dabei erwartet die TUI eine wirtschaftlich arbeitende Airline, beschränkt sie aber selbst in ihrer Entwicklung...

Geschrieben
Der City-Teil der X3 wird immer kleiner werden.

 

Zum Thema Citystrecken mal nachgefragt:

Wie kommt es eigentlich, dass sowohl TUIfly als auch Germanwings nicht (mehr) von Köln nach Paris fliegen?

Es wundert mich ehrlich gesagt doch sehr, dass so ein beliebtes touristisches Ziel sich anscheinend für die Billigflieger nicht lohnt und nur LH diese Strecke bedient.

Geschrieben
Thalys...

 

Zum Juli kommenden Jahres wird die Neubaustrecke in Belgien eröffnet, dann dauert die Fahrt von Köln Hbf nach Paris Nord nur noch etwas mehr als 3 Stunden...

 

Und dann wird sich auch bestimmt die LH zurück ziehen, da die ja langfristig auch die CRJ200er loswerden wollen.

Geschrieben
Thalys...

 

Zum Juli kommenden Jahres wird die Neubaustrecke in Belgien eröffnet, dann dauert die Fahrt von Köln Hbf nach Paris Nord nur noch etwas mehr als 3 Stunden...

 

Hm, aber erst im kommenden Jahr. Ich bin diverse Male unter der Woche von CGN mit 4U nach CDG (und retour) geflogen. Der Flieger war immer zu über 95% gefüllt. Auch die Ticketpreise lagen weit (ca. 150 EUR je Richtung) über den geträumten 19 EUR. Daß sich das nicht gelohnt hat...?

Die Thalys-Konkurrenz als Begründung ist nachvollziehbar, allerdings erst zur Eröffnung der Neubaustrecke.

Geschrieben

4U dürfte sich auf sanften Druck von der großen Mutter von CGN-CDG zurückgezogen haben. Wie auch z.B. von CGN-MAD, da wollte man auch wohl lieber bei Hansens seinen doppelten Tagesrand ex DUS etablieren.

Geschrieben
4U dürfte sich auf sanften Druck von der großen Mutter von CGN-CDG zurückgezogen haben. Wie auch z.B. von CGN-MAD, da wollte man auch wohl lieber bei Hansens seinen doppelten Tagesrand ex DUS etablieren.

 

 

Demnach dürfte 4U aber fast nichts mehr anfliegen.

Geschrieben
4U dürfte sich auf sanften Druck von der großen Mutter von CGN-CDG zurückgezogen haben. Wie auch z.B. von CGN-MAD, da wollte man auch wohl lieber bei Hansens seinen doppelten Tagesrand ex DUS etablieren.

 

 

Demnach dürfte 4U aber fast nichts mehr anfliegen.

 

Das musst Du etwas multidimensionaler betrachten. Hat man auf der Relation nur einen Gegner mit vergleichbarer Tarifstruktur (z.B. IB auf DUS-MAD) oder einen Billigheimer, der einem den Yield versauen könnte (wie z.B. AB auf DUS-BCN) und den man mit 4U dann ein wenig "ärgern" kann, indem man dessen preissensitive Kunden abgreift?

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wöhrl möchte nochmal gern eine Fluglinie führen und hat dabei TUIfly im Blick.

 

Also mir gefällt der Gedanke daran sehr gut und vielleicht kommt ja dann auch der gute Name Hapag-Lloyd wieder. Ich kann mir eigentlich für HF nichts bessere vorstellen, als wenn Wöhrl dort das Ruder übernimmt, denn ich denke, dass er einer der besten Airlinemanager der Welt ist.

 

Für wie realistisch haltet ihr das und was meint ihr zu dieser Idee?

 

http://www.ftd.de/unternehmen/handel_diens...fen/457587.html

Geschrieben

Genau! Es wird sicherlich nach dem gleichen Schema abgehen: Den MA klarmachen,dass nur über deren Geldbeutel der Arbeitsplatz gehalten werden kann, Personal reduzieren (gleichbedeutend mit weniger a/c`s), Leasingverträge ändern, Teilbereiche auslagern, nach 2 Jahren schwarze Zahlen schreiben und dann mit einem Gewinn von mehr als 100 Mil. verscherbeln und dem Nachfolgeunternehmen die anstehenden Querelen mit Betriebsräten, Gewerkschaften, usw. überlassen.

Die etwas andere Art von "Heuschrecke".

Geschrieben

Dumm nur, wenn die Firmenanteile gar nicht gehandelt werden und zu 100% in Besitz einer Person sind. Da sollte man die schon fagen, wenn man etwas kaufen möchte.

 

Und was aus den anderen Beteiligungen vom Wöhrl geworden ist, ist ja auch bekannt:

Billig kaufen, den Mitarbeitern Zugeständnisse abringen und mit Gewinn verkaufen

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