aljoscha Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 Mach mir doch meine Story nicht so brutal kaputt. :D Übrigens, er ist zwar preiswert, aber nicht billig. Dennoch sehr wohlschmeckend. Gut, es ist nicht gerade ein Sternerestaurant bei mir umme Ecke, eher ein gut bürgerliches; naja, in Wirklichkeit ne Fischbratbude. :lol: Sorry ist jetzt wirklich OT aber.... Von mir angesprochene Fischsorten gibt es als Filet im Großhandel für deutlich unter 10€ je Kilo netto. Gut, eine Diskussion was jetzt billig oder preiswert ist wäre jetzt ganz daneben. Für die Gaststätte jedenfalls recht lohnend, kalkuliert man etwa 180g pro Portion bei einen Preis von etwas 12 bis 15 € auf der Karte.
aaspere Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 Sorry ist jetzt wirklich OT aber.... Von mir angesprochene Fischsorten gibt es als Filet im Großhandel für deutlich unter 10€ je Kilo netto. Gut, eine Diskussion was jetzt billig oder preiswert ist wäre jetzt ganz daneben. Für die Gaststätte jedenfalls recht lohnend, kalkuliert man etwa 180g pro Portion bei einen Preis von etwas 12 bis 15 € auf der Karte. Man merkt den Fachmann. Wo steht denn Deine Fischbratbude? :lol: Ein bißchen OT ist doch auch mal ganz schön in dieser trostlosen Zeit. Oder?
AlexL Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 Sicherheit geht vor - soweit die Devise. Aber die Praxis zeigt eindeutig, dass man Luftraumsperrungen aufgrund einer Computer-Simulation vollzogen hat. Ich gebe zu, ich bin kein Fachmann und möchte den Wahrheitsgehalt dieser Simulation nicht in Frage stellen. Herr Ramsauer muss sich aber die Kritik seitens der Industrie gefallen lassen, wonach Asche-Messflüge gefordert werden. Es kann nicht sein, dass die zuständige Behörde allein für die Umrüstung eines Messflugzeuges so viel Zeit verstreichen lässt. Seit Freitag gibt es nun das Flugverbot, am Donnerstag wurde das Flugprogramm schon nicht mehr aufrecht erhalten, weil die wichtigsten Verkehrsgebiete nicht anfliegbar waren. Und morgen Mittag will man das erste Flugzeug in die Luft schicken? Nicht, dass es nur an der Umrüstung des Flugzeuges liegt, nein, sogar Laser-Messgstellen (insgesamt sechs an der Zahl) sind nicht einsatzbereit. Nur eines in München. Die anderen befinden sich in der Wartung. Herrlich! Der DWD-Essen hat bereits mehrfach nachgewiesen, dass die Aschekonzentration im Ruhrgebiet nicht messbar ist. Lufthansa und Air Berlin, wie auch Niki haben bereits mehrfach Positionierungsflüge durchgeführt und die Maschinen anschließend technisch überprüft. Dabei wurden keinerlei Partikel in den Triebwerken gefunden. Das mag sicherlich kein Allheilmittel sein, aber Herr Ramsauer sollte sich langsam fragen, ob er nicht doch ein Panikminister ist. Von einem Krisenstab im zuständigen Ministerium ist nichts zu sehen - wie kann das sein? Die großen Airlines verlieren weit mehr als 11Mio € am Tag - wohlgemerkt die großen. Was ist mit den Flughäfen, der Business Aviation und all den Unternehmen, die auf Flugverbindungen angewiesen sind. Sicherheit schön und gut. Aber bitte mit verlässlichen Daten, die nicht auf einer Computer-Simulation basieren. Das ist typisch Deutschland. Und Herr Ramsauer, der schon in den letzten Interviews bewiesen hat, dass er keine Ahnung von der Materie hat, sollte lieber Experten vom Fach zu Rate ziehen. Hut ab!
JeZe Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 na ja, wir reden über eine Disziplin, die ihre Daten aus einem teuren und aufwendigem Netzwerk aus bodengebundenen und weltraumgebundenen Stationen erhält, die Rechenzeiten in den schnellsten Computern dieser Erde hat und gleichzeitig mit ihren Vorhersagen und aktuell Verboten erheblichen Einfluss auf die Abläufge in kapitalintensiven Branchen hat. Ich finde es daher nicht vermessen, hier eine entsprechende Professionalität zu fordern. Sorry, es geht hier nicht um die Suche nach Schuldigen. Aber es spricht schon Bände, dass erst am Werktag nach dem WE ein Erkundungsflug stattfinden soll. Gute Leute arbeiten auch am WE und zur Not nachts, wenn es wichtig ist. Wer sind denn diejenigen, die am Wochende nicht arbeiten wollen? Die gelben Engel, oder wer? Dir ist schon klar, dass es in Deutschland keinen Bereitschaftsdienst für Erkundungsflüge von Vulkanaschewolken gibt!? Wenn jeder einfach mal davon ausgeht, dass alle Betiligten ihr möglichstes tun um die Situtaion in den Griff zu bekommen, dann ist schon viel geholfen...
ilam Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 Es gibt halt die VAAC, das sind die Experten für Vulkanstaub und deren Beeinträchtigung des Flugverkehrs, die extra zu diesem Zweck eingerichtet wurde. Von nationalen Alleingängen nach dem Motto: "Unser Messballon hat nix gefunden, also ist es sicher" halte ich überhaupt nichts. Was ich allerdings nicht verstehe: Wenn die VAAC selbst nicht die Möglichkeit hat, ihre Verbreitungskarten selbst zuverlässig zu überprüfen, warum fordern sie nicht von den einzelnen Ländern alles an Hilfe an, was möglich ist? Das VAAC könnte diese Daten dann zusammenführen und in deutlich genauere Karten als bisher interpretieren. Die Wolke macht an den Grenzen nicht halt, nationale Alleingänge beim Messen helfen hier auch nicht wirklich weiter.
erbakan99 Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 Oh das szenario stell ich mir gerade vor....LH und andere wollen fliegen und die politik und etc geben alles frei, und dann passiert was.....das kompetanz gehabe würde ich gerne dann sehen. Hoffe mal das dies nicht geschieht...
fd4711 Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 Den Herrn Ramsauer habe ich im Anschluss derTagesschau im Brennpunkt gesehen. Ich habe selten einen Politiker erlebt, der seine Inkompetenz durch eine so extrem gezeigte Arroganz ausgleichen wollte. Mein Eindruck war, dass er gar nicht wusste, worum es eigentlich geht. Es sind, wie bereits erwähnt, nicht nur die die Urlauber oder Blumen aus Kenia, sondern es geht um unsere Wirtschaft, die ohne Flugverkehr vermutlich schnell zusammenbrechen würde. Wie ich ihn verstanden habe, ist es unter seiner Würde sich mit einem "subaltern" Sprecher der Lufthansa zu unterhalten. Wenn überhaupt nur mit dem Herrn Huber, dem Chef der Lufthansa.
FreightBunny Geschrieben 18. April 2010 Melden Geschrieben 18. April 2010 Vor allem wohl der Fracht. Wäre zur Abwechslung mal schön, wenn die Fracht vor den Paxen Vorrang hätte. Wird aber ein ewiger Wunschtraum der Spediteure bleiben. Was freue ich mich darauf, in ein paar Stunden meinen Kunden und Agenten zu erklären, dass ich WIRKLICH nicht weiss, wann die Sendung rausgeht. Scheinbar wollen einige ums Verrecken nicht begreifen, dass es nix bringt, mir alle fünf Minuten zu schreiben "it's urgent, please push the airline". Was soll die Airline denn machen, wenn in ganz Europa tonnenweise Backlog rumliegt? Beamen haben wir leider immer noch nicht erfunden, und wäre ich Hellseherin würde ich sicher nicht in der Spedition arbeiten........
744pnf Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Es gibt halt die VAAC, das sind die Experten für Vulkanstaub und deren Beeinträchtigung des Flugverkehrs, die extra zu diesem Zweck eingerichtet wurde. Von nationalen Alleingängen nach dem Motto: "Unser Messballon hat nix gefunden, also ist es sicher" halte ich überhaupt nichts. Was ich allerdings nicht verstehe: Wenn die VAAC selbst nicht die Möglichkeit hat, ihre Verbreitungskarten selbst zuverlässig zu überprüfen, warum fordern sie nicht von den einzelnen Ländern alles an Hilfe an, was möglich ist? Das VAAC könnte diese Daten dann zusammenführen und in deutlich genauere Karten als bisher interpretieren. Die Wolke macht an den Grenzen nicht halt, nationale Alleingänge beim Messen helfen hier auch nicht wirklich weiter. Meiner Meinung nach werden die vorliegenden Daten vor allem deshalb in Zweifel gezogen, weil sie den wirtschaftlichen Bestrebungen der Airlines zuwiderlaufen. Ich nehme den Wissenschaftlern ab wenn sie sagen, sie täten alles technisch mögliche um die bestverfügbare Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Auch wenn der Verärgerungsreflex etwas anderes suggeriert: mit Messballonen ist bei Vulkanasche und Aerosolen nicht viel zu holen, sondern nur mit high-tech-Verfahren wie LIDAR. Aus der unbeschädigten Rückkehr von wenigen Testflügen zu schliessen, generall sei die Atmosphäre wieder sauber genug, um Paxe durch die Gegend zu fliegen halte ich bei einem solch dynamischen Geschehen, gelinde gesagt, für gewagt.
Ollivhb Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 In Deutschland ist wieder ein Linienflug gestartet, Intersky von Friedrichshafen nach Wien.
Guenni Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 @Diejenigen, die so vehement auf Messungen des Aschegehalts drängen. Prinzipiell sehe ich das auch so, dass Messungen notwendig sind und die Behörden hier vielleicht zu langsam reagieren. Aber was wäre das Ergebnis und was macht man mit diesen Daten? Mit Sicherheit wird man eine irgendwie erhöhte Aschekonzentration messen. Vielleicht könnte man belegen, dass die simulierte Verteilung auch der gemessenen Verteilung entspricht - oder halt nicht. Nur ab wann ist Asche für die Flieger gefährlich? Gibt es detaillierte Triebwerksdaten, was erlaubt ist und was nicht? Keine Ahnung. Man schießt bis jetzt doch eher mit "frozen chicken" auf ein Triebwerk oder versucht es zu ertränken, als das man Siliciumpulver während dem Lauf hineinkippt. Vielleicht bin ich hier aber nicht auf dem aktuellen Stand. Ich denke hier wird in Zunkunft von Seiten der Flugzeug-/Triebwerkshersteller aber auch von Seiten der Behörden mehr zu investieren sein, um eine solche Situation eventuell zu vermeiden zu können. Günni
ilam Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Skandinavien öffnet wieder, das halte ich angesichts der aktuellen Karten von http://www.metoffice.gov.uk/aviation/vaac/..._1271634757.png auch für keine Überraschung. In Deutschland bleibt bis 20:00 Uhr alles beim Alten, auch keine Überraschung. Erstaunlich ist, dass Österreich wieder Flüge zulässt (siehe http://www.austrocontrol.at/content/acg/austro.shtml ), die Karte gibt das nicht her. Ob das am Geschrei von Lauda liegt, sei mal dahingestellt, aber es wird den Druck auf Deutschland massiv erhöhen.
jackjones Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Flight Number : BLX608 Company : TUIfly Nordic ICAO Hex Code : 4A81BB Reg Code : SE-DZV Model : Boeing - B737-804/WL Departure : TFS - Tenerife, Sur Reina Sofia - Spain Arrival : MMX - Malmo, Sturup - Sweden Tuifly hat wohl in der Nacht/frühen Morgen ein paar Transit-Flüge quer über Deutschland durchgeführt... Mich würde interessieren ob mit PAXen oder ohne?! Es ist auch wieder recht viel Bewegung im deutschen Luftraum zu sehen... Was ist denn nun konkret? Gibt es Ausnahmen?!
ThomasS Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Ich möchte mich noch einmal wiederholen: Was haben die Airlines selbst getan für den Fall, wie er jetzt eingetreten ist. Es gab vor Jahren massive Zwischenfälle, Vulkane gibt es auch genügend und man ist weltweit tätig. Es war also so unwahrscheinlich nicht, dass so etwas passiert. Unklar war nur, wo und wann und in welchem Ausmass. Sie, wie auch die Hersteller und Regierungen, haben nichts getan. Und alle schieben nun den schwarzen Peter auf die Regierungen. Die mangels Infos aber realem Risiko doch gar nichts anderes entscheiden können.
ilam Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Es wurde ja etwas getan: das VAAC wurde eingerichtet. Blöderweise empfehlen die dortigen Experten etwas anderes, als die Airlines gerne hören würden.
JeZe Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Die befürchtete Schuldzuweisung ist mal wieder eingetreten und es ist immer wieder das selbe: Diejenigen, die handeln und dadurch Fehler machen können müssen sich von denjenigen, die nichts tun und daher keine Fehler machen können anhören, dass sie alles falsch machen. Es sind, wie bereits erwähnt, nicht nur die die Urlauber oder Blumen aus Kenia, sondern es geht um unsere Wirtschaft, die ohne Flugverkehr vermutlich schnell zusammenbrechen würde. Wie ich ihn verstanden habe, ist es unter seiner Würde sich mit einem "subaltern" Sprecher der Lufthansa zu unterhalten. Wenn überhaupt nur mit dem Herrn Huber, dem Chef der Lufthansa. Politikerschelte hilft hier nicht weiter. Zunächst mal gibt es gar keinen Grund mit Wirtschaftsunternehmen (hier LH) zu reden. Wenn eine Straße wegen Gefährdung geschlossen wird, dann bespricht man das doch auch nicht mit den Speditionsunternehmen. Aber eine Frage wird über kurz oder lang beantwortet werden müssen, wenn die Situation bestehen bleibt: wieviel Sicherheit ist man bereit zu opfern um die Wirtschaft am laufen zu halten.
jackjones Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Aber eine Frage wird über kurz oder lang beantwortet werden müssen, wenn die Situation bestehen bleibt: wieviel Sicherheit ist man bereit zu opfern um die Wirtschaft am laufen zu halten. Soviel, bis etwas passiert....
ilam Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Der Witz an der ganzen Geschichte ist: Gäbe es das VAAC nicht und die Lufträume wären jetzt trotzdem gesperrt, würde ganz laut gefordert werden, dass man eine dartige Einrichtung aufbaut, damit man so "unnötige" Sperrungen verhindert. Jetzt gibt es das VAAC, das die Sperrung empfielt, was macht man? Man zweifelt deren Daten an. Gibt das VAAC einen Luftraum frei (bzw. empfielt dies) und es kommt (bestenfalls) zu einem verstopften Triebwerk, werden die in Grund und Boden geklagt...
744pnf Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Ich möchte mich noch einmal wiederholen: Was haben die Airlines selbst getan für den Fall, wie er jetzt eingetreten ist. Es gab vor Jahren massive Zwischenfälle, Vulkane gibt es auch genügend und man ist weltweit tätig. Es war also so unwahrscheinlich nicht, dass so etwas passiert. Unklar war nur, wo und wann und in welchem Ausmass. Sie, wie auch die Hersteller und Regierungen, haben nichts getan. Und alle schieben nun den schwarzen Peter auf die Regierungen. Die mangels Infos aber realem Risiko doch gar nichts anderes entscheiden können. Gegenfrage: was hätten sie den tun können? Dass die Auswirkungen so gravierend sind wie sie sind hat technisch-physikalische Hintergründe. Triebwerke, Klimaanlagen und Staustrahleinrichtungen sind nun mal qua design anfällig für genau das, von dem man bei einem Vulkanausbruch befürchten muss, dass es in der Gegend herumschwirrt. Und dass Aschewolken auf Wetterradars nicht zu sehen sind dürfte auch nicht so ohne weiteres zu ändern sein, genausowenig wie man Vulkanen das Ausbrechen verbieten kann, und das auch noch unangekündigt! Fazit: jedes System hat seine Schwachstelle, der moderne Luftverkehr kennt seine (spätestens) jetzt.
JeZe Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Der Witz an der ganzen Geschichte ist: Gäbe es das VAAC nicht und die Lufträume wären jetzt trotzdem gesperrt, würde ganz laut gefordert werden, dass man eine dartige Einrichtung aufbaut, damit man so "unnötige" Sperrungen verhindert. Jetzt gibt es das VAAC, das die Sperrung empfielt, was macht man? Man zweifelt deren Daten an. Gibt das VAAC einen Luftraum frei (bzw. empfielt dies) und es kommt (bestenfalls) zu einem verstopften Triebwerk, werden die in Grund und Boden geklagt... Ramsauer hat gestern in einem Interview gesagt, dass man momentan an das VAAC gebunden ist, aber dass man in der Zukunft prüfen müsse, ob das noch zeitgemäß wäre.
ilam Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Ramsauer hat gestern in einem Interview gesagt, dass man momentan an das VAAC gebunden ist, aber dass man in der Zukunft prüfen müsse, ob das noch zeitgemäß wäre. LOL, der ist gut. Will er etwa ein eigenes System aufbauen, das dann an den deutschen Grenzen endet? Dann hoffen wir mal auf Windstille. ;) Oder einen europaweiten/weltweiten VAAC-Konkurrenten aufbauen? Ja, sowas zahlt man eben aus der Portokasse. Wie wäre es einfach damit, das VAAC zu verbessern? Mit jedem Mehr an Messdaten und Forschung werden deren Prognosen doch präziser.
herward1 Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Wie sieht's denn dann im Sommer aus, wenn der rötliche Staub aus der Sahara bis Mitteleuropa getragen wird ? Dann wird's doch wohl auch Luftraumschließungen geben, wo man's jetzt einmal erfolgreich ausprobiert hat.
jackjones Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 Wie sieht's denn dann im Sommer aus, wenn der rötliche Staub aus der Sahara bis Mitteleuropa getragen wird ? Dann wird's doch wohl auch Luftraumschließungen geben, wo man's jetzt einmal erfolgreich ausprobiert hat. Sand ist zwar von der Zusammensetzung änlich, aber völlig ungefährlich, was die Triebwerke angeht. Stand hier auch schon im Forum, in diesem Thread ;p
flieg wech Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 was ich nicht verstehe, ist warum die Airlines nicht flexibler reagieren: Glasgow (fuer BA fuer Amerika und Asien), Tolouse (fuer AF), Madrid, Lissabon und Rom/Palermo sind doch offen...da koennte man doch mit Ueberfuehrungsfluegen einen grossen Teil der Fluege abwickeln und nicht eine Handvoll wie zur Zeit Und Bushansa ist natuerlich wieder die Kroenung, anstatt einmal zu managen, in dem einfach Madrid/Lissabon ansteuert, ergeht man sich in Selbstmitleid und absurden Regressanspruechen. und die Araber?! EK macht zur Zeit 6 Mio Verlust pro Tag...auch die koennen nach Madrid und Rom und dann von dort weiter mit dem Bus/Bahn...das alles liesse sich machen, wenn diese Unternehmen von Unternehmern(=machern) gefuehrt wuerden und nicht von neoliberalen Abzockjammerlappen.
erbakan99 Geschrieben 19. April 2010 Melden Geschrieben 19. April 2010 was ich nicht verstehe, ist warum die Airlines nicht flexibler reagieren: Glasgow (fuer BA fuer Amerika und Asien), Tolouse (fuer AF), Madrid, Lissabon und Rom/Palermo sind doch offen...da koennte man doch mit Ueberfuehrungsfluegen einen grossen Teil der Fluege abwickeln und nicht eine Handvoll wie zur Zeit Und Bushansa ist natuerlich wieder die Kroenung, anstatt einmal zu managen, in dem einfach Madrid/Lissabon ansteuert, ergeht man sich in Selbstmitleid und absurden Regressanspruechen. und die Araber?! EK macht zur Zeit 6 Mio Verlust pro Tag...auch die koennen nach Madrid und Rom und dann von dort weiter mit dem Bus/Bahn...das alles liesse sich machen, wenn diese Unternehmen von Unternehmern(=machern) gefuehrt wuerden und nicht von neoliberalen Abzockjammerlappen. das war ein klares statement!! Condor eröffnet ein drehkreuz in Österreich für die nächsten tage...na das ist doch mal eine flexibele reaktion
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