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Auswirkungen des Vulkanausbruchs in/auf Island


Pedro

Empfohlene Beiträge

Also ich bin der Meinung, beim geringsten Zweifel an der Sicherheit muss der Luftraum gesperrt werden! Man hat doch schon Erfahrungen mit Jets in feiner Vulkanasche, wer erinnert sich nicht an den Zwischenfall mit Capt. Moody in seiner 747 bei Java?

 

Damals hatte man während eines Nachtflugs seltsame Leuchterscheinungen um das Flugzeug herum gesehen, als plötzlich ein Triebwerk Probleme bereitete. Dieses wurde gleich abgestellt, war auch nicht tragisch, denn man hatte ja noch weitere drei.

 

Als dann aber nach einiger Zeit ein weiteres Triebwerk ebenfalls ausfiel, machte man sich größte Sorgen, überdies fielen dann auch noch alle Triebwerke aus und der Jumbo war vollkommen antriebslos. Geschlagene 30 Minuten konnte kein Triebwerk nochmals gestartet werden, überdies musste noch ein Berg überwunden werden, um zum nächsten Flughafen zu kommen, doch der war ohne Antrieb unerreichbar weit weg, so dass man sich auf eine Notwasserung auf offener See bei Nacht einstellen musste.

 

Buchstäblich im letzten Moment gelang es das zuerst abgestellte Triebwerk wieder zu starten (glücklicherweise hatte man das sofort nach Auftreten der ersten Anzeichen abgestellt, denn ansonsten wären die Schäden am Triebwerk so groß gewesen, dass man es nicht wieder hätte beleben können). Mit diesem einen Triebwerk sachaffte man es dann bis zum Flughafen, bei der Landung konnte man allerdings nur aus einem ganz kleinen Loch nach außen sehen, denn sämtliche Scheiben waren durch die Schmirgelwirkung der Vulkanasche blind geworden. Trotzdem gelang eine sichere Landung.

 

Nicht schlecht wird Moody gestaunt haben, als er seine Maschine sah, denn die Lackierung war gößtenteils komplett abgeschmirgelt worden!

 

Das hing an einem seidenen Faden .... deshalb lasst die Flieger am Boden! Ferner glaube ich, dass ein Vergleich mit langsamfliegenden Propellermaschinen unzulässig ist - ne kolbengetriebene Propellermaschine ist eben bei der Flughöhe und der Geschwindigkeit lange nicht einer solchen Gefahr wie ein Jet ausgesetzt. Wobei auch ein Kolbenmotor solchen Staub gar nicht verträgt, oder wenn die Luftfilter zugehen, fällt der ebenfalls aus.

 

 

Gruß

 

 

Windy

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[…]

Das ist von der Agentur recht spitzfindig und irreführend formuliert. Fast alle in Rußland annullierten Flüge sollten zu Zielen in der Eurocontrol-Sperrzone gehen. Im Inland fliegt man indessen munter in der unsichtbaren Todeswolke herum. Ich hatte mir etliche Anzeigetafeln angeschaut, bevor ich mich zu weit aus dem Fenster lehne. Denn seit wann sind Sekundärquellen, die irgendetwas ohne Beleg behaupten, glaubwürdiger, als Primärquellen, in diesem Fall Tafeln mit Ankunftszeiten?

 

Im Inland befindet sich noch keine Wolke, die dramatisch wäre. In Weißrussland gibt es aber bereits Beschränkungen, von daher ist es nicht auszuschließen, dass es in Russland bald auch welche geben wird. Das hängt vom Wind ab.

 

In China rechnet man scheinbar jedoch mit dem Schlimmsten:

 

[…]

 

Hundreds of Russian tourists are stranded at Beijing airport because the air company Air China has cancelled flights to Moscow for the second day running. A source in the Russian Embassy in Beijing said the Chinese air company was not offering any help to the stranded Russian tourists.

 

"The airline and other Chinese authorities [...] have not resolved these problems and have demonstrated the extremely low level of their crisis management capabilities," the source said

 

[…]

 

http://en.rian.ru/russia/20100417/158625107.html

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Also ich bin der Meinung, beim geringsten Zweifel an der Sicherheit muss der Luftraum gesperrt werden!

 

Endlich hat's mal eine/r kapiert! In diesem Zusammenhang finde ich höchst bemerkenswert, dass ausgerechnet Herr Lauda zu den ersten gehört, die für eine Aufhebung der Sperrung plädieren (da war doch mal was...). Entweder er hat nix aber auch gar nix gelernt, oder ist besser über die tatsächlichen Gegebenheiten in der Atmosphäre informiert als alle anderen.

 

Ach ja, jatte schon jemand erwähnt, dass die benachbarte Katla erstens noch viel gefährlicher ist, zweitens seit Jahrzehnten überfällig ist und drittens nach Ausbruch des kleinen Jökulls der grosse in drei von vier Fällen anschliessend hinterherkam?

 

Immerhin macht man sich im Hause Springer schon einmal über dieses Szenario Gedanken:

 

http://www.welt.de/vermischtes/article7225...ahr-bleibt.html

 

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Endlich hat's mal eine/r kapiert! In diesem Zusammenhang finde ich höchst bemerkenswert, dass ausgerechnet Herr Lauda zu den ersten gehört, die für eine Aufhebung der Sperrung plädieren (da war doch mal was...). Entweder er hat nix aber auch gar nix gelernt, oder ist besser über die tatsächlichen Gegebenheiten in der Atmosphäre informiert als alle anderen.

 

Sagen wir's mal so - die Sperrung ist völlig folgerichtig. Es besteht aber die Möglichkeit, dass die Gefahr weniger groß ist als man vermutet und es daher nicht notwendig ist, die Sperrung aufrecht zu erhalten. Dann müssen dafür aber Beweise erbracht werden, dass dies so ist. Alleine die Tatsache, dass es sich beim Sperrgrund nur um das Ergebnis einer Simulation handelt ist kein Grund sie zu beenden.

 

Nehmen wir an, die Situation bleibt länger so bestehen, wie sie momentan ist. Dann bleibt der gesamten Luftfahrt gar nichts anderes übrig als Information darüber zu erlangen, innerhalb welcher Grenzen und unter welchen Regeln bei diesen Bedingungen sicher geflogen werden kann. Solange diese Informationen nicht verifiziert vorliegen ist eine Sperrung das einzig tragbare.

 

D.h. die Sperrung kann durch zwei Auslöser beendet werden: a. die Wolke verzieht sich oder b. es wird nachgewießen, dass sie in ihrer vorhandenen Ausprägung nicht schädlich ist für das Fliegen. Bei längerem Bestehen wird es IMHO auf letzteres hinauslaufen, es bleibt zu hoffen, dass dies vor allem unter sicherheitstechnischen und nicht unter wirtschaftlichen Intressen erfolgt.

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Jetzt gilt die Sperrung schon bis 20 Uhr... erst dachte ich das Ryanair übertrieben reagiert hat, indem die gleich zu Beginn alles bis Montag gecancelt haben, aber jetzt im Nachhinein war das vernünftiger als den Leuten ständig Hoffnung zu machen das es doch weiter gehen wird.

 

Wie sieht es derzeit eigentlich im Transit Bereich in Frankfurt oder München aus? Da sind ja auch so einige gestandet, die kein Visum für Deutschland haben und nicht raus dürfen. Davon hört man recht wenig, vor allem da wohl keine Reporter in den Bereich reinkommen.

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Man kann nur hoffen, dass jetzt alles, was es so an Forschern in dem Bereich gibt, auf den Beinen ist. So oft gibt es nicht die Chance, eine so große Wolke zu erforschen und gute Messmethoden sowie die Erforschung, bis zu welcher Konzentration es noch gefahrlos möglich ist, sind dringend notwendig.

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Jetzt gilt die Sperrung schon bis 20 Uhr... erst dachte ich das Ryanair übertrieben reagiert hat, indem die gleich zu Beginn alles bis Montag gecancelt haben, aber jetzt im Nachhinein war das vernünftiger als den Leuten ständig Hoffnung zu machen das es doch weiter gehen wird.

 

Wie sieht es derzeit eigentlich im Transit Bereich in Frankfurt oder München aus? Da sind ja auch so einige gestandet, die kein Visum für Deutschland haben und nicht raus dürfen. Davon hört man recht wenig, vor allem da wohl keine Reporter in den Bereich reinkommen.

 

Ja, dieses Salamivorgehen ist wirklich unnötig. Sorry, aber wenn man sich allein die Karten vom Met Office (http://www.metoffice.gov.uk/aviation/vaac/data/VAG_1271569746.png) anschaut (und danach wird sich ja wohl gerichtet, wenn ich das richtig mitbekommen habe) wird doch klar, dass es nicht so schnell eine Verbesserung geben wird. Dann lieber gleich ein Paar Tage zu machen und dann wieder schauen (die Finnen machen das so) anstatt ständig in 6-Studen-Schritten zu agieren.

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Die Fluggesellschaften haben vollkommen Recht, wenn sie sich beklagen, dass es lediglich eine Comuter-Simulation gibt. Es ist schlichtweg skandalös, dass keine belastbaren Messdaten existieren. So etwas könnte sich keine andere wissenschaftliche Disziplin im naturwissenschaftlichen oder medizinschen Bereich leisten!

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Ja, dieses Salamivorgehen ist wirklich unnötig. Sorry, aber wenn man sich allein die Karten vom Met Office (http://www.metoffice.gov.uk/aviation/vaac/data/VAG_1271569746.png) anschaut (und danach wird sich ja wohl gerichtet, wenn ich das richtig mitbekommen habe) wird doch klar, dass es nicht so schnell eine Verbesserung geben wird. Dann lieber gleich ein Paar Tage zu machen und dann wieder schauen (die Finnen machen das so) anstatt ständig in 6-Studen-Schritten zu agieren.

 

Man stelle sich vor man sitzt irgendwo auf Mallorca und muss am Montag dringend wieder in Deutschland bei der Arbeit sein. Wenn es am Samstag heisst das es Sonntag vielleicht wieder geht, würde ich mich erstmal nicht um andere Möglichkeiten bemühen und noch eine Nacht im Hotel bleiben. Denn nichts wäre ärgerlicher, als dann irgendwo in der Bahn in Frankreich zu hören, dass der Flugverkehr wieder losgeht und der Zimmernachbar 10 Stunden vor einem gemütlich (und "kostenlos") in Deutschland angekommen ist.

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Die Fluggesellschaften haben vollkommen Recht, wenn sie sich beklagen, dass es lediglich eine Comuter-Simulation gibt. Es ist schlichtweg skandalös, dass keine belastbaren Messdaten existieren. So etwas könnte sich keine andere wissenschaftliche Disziplin im naturwissenschaftlichen oder medizinschen Bereich leisten!

Wie haben sich die Airlines denn auf so etwas eingestellt, welche Messungen/ Versuche haben sie im Vorfeld selbst veranlasst? Dieses Geschäft ist global, aus Verantwortung für ihr Businness hätten sie vorbereitet sein müssen, denn Vulkane gibt es viele auf der Welt.

 

Keiner war darauf eingestellt. Und nun kann keiner dem anderen den schwarzen Peter zuschieben.

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Endlich hat's mal eine/r kapiert! In diesem Zusammenhang finde ich höchst bemerkenswert, dass ausgerechnet Herr Lauda zu den ersten gehört, die für eine Aufhebung der Sperrung plädieren (da war doch mal was...).

 

So etwas habe ich auch gedacht, als ich von Herrn Laudas Kritik gestern las. Wobei ich nicht das Ereignis meinte, dass Du wahrscheinlich meinst, sondern seinen Formel 1 Unfall. Herr Lauda ist sicher nicht gerade einer der Risikoscheuen auf diesem Planeten, von daher möchte ich mich da eher nicht auf seine Einschätzungen verlassen.

 

 

Entweder er hat nix aber auch gar nix gelernt, oder ist besser über die tatsächlichen Gegebenheiten in der Atmosphäre informiert als alle anderen.

 

Vor allem ist es Unfug, aus den folgenlosen Überführungsflügen abzuleiten, es bestünde keine Gefahr, das Beispiel der beschädigten finnischen F-18 unterstreicht das.

Und, wenn Politiker Staatsbesuche absagen, sollte klar sein, dass das alles kein Spaß ist!

 

 

Ach ja, jatte schon jemand erwähnt, dass die benachbarte Katla erstens noch viel gefährlicher ist, zweitens seit Jahrzehnten überfällig ist und drittens nach Ausbruch des kleinen Jökulls der grosse in drei von vier Fällen anschliessend hinterherkam?

 

Immerhin macht man sich im Hause Springer schon einmal über dieses Szenario Gedanken:

 

http://www.welt.de/vermischtes/article7225...ahr-bleibt.html

 

Wenn der Katla ausbricht, kann sich die europäische Luftfahrt einsargen lassen.

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Schönes Bild, nur, daß es keine B 747-400 sind. Oder bin ich jetzt mit Blindheit geschlagen? Dann kann es nur an der Asche liegen, sie sich in Bremen bereits auf Ground gesenkt hat. :lol:

 

Dann benütze doch bitte deine Brille, nur die ganz linke Maschine ist ein A340, der Rest B747-400 und als siebte Maschine eine B737-300.

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Vulkanismus

 

Eine düstere Prophezeiung

 

Der aktuelle Ausbruch des Eyjafjallajökull-Vulkans ist möglicherweise nur der Anfang. Der historische Kontext zeigt, dass der größere Katla-Vulkan als nächstes dran ist.

 

Von FOCUS-Online-Redakteurin Christina Steinlein

 

Ein kleiner isländischer Vulkan, der Eyjafjallajökull (ausgesprochen: Aija fjadla jöködl“), hat der Welt gerade bewiesen, wie anfällig sie ist. Der Luftraum über zahlreichen Flughäfen war gesperrt, 60 Prozent aller europäischen Flüge fielen zeitweise aus. Tausende Reisende strandeten an Deutschlands Flughäfen.

 

„Die für Flugzeuge so gefährliche Asche entsteht, weil über dem Vulkan ein Gletscher liegt“, erklärt Rainer Glawion, Professor am Institut für physische Geographie an der Uni Freiburg, der selbst jahrelang die Vulkane Islands beobachtet hat. „Die Lava, die in Island an die Oberfläche gelangt, ist dünnflüssig. Wäre der Vulkan ein normaler Berg, würde sie abfließen. Nachdem aber eine oft hunderte Meter dicke Eisschicht darüber liegt, erstarrt die Lava schockartig – gleichzeitig kommt es durch das schmelzende Eis zu Dampfexplosionen, die die Lava zertrümmern. Die winzigen Splitter werden in die Atmosphäre geschleudert.“

 

[…]

 

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/na...aid_499351.html

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Man stelle sich vor man sitzt irgendwo auf Mallorca und muss am Montag dringend wieder in Deutschland bei der Arbeit sein. Wenn es am Samstag heisst das es Sonntag vielleicht wieder geht, würde ich mich erstmal nicht um andere Möglichkeiten bemühen und noch eine Nacht im Hotel bleiben. Denn nichts wäre ärgerlicher, als dann irgendwo in der Bahn in Frankreich zu hören, dass der Flugverkehr wieder losgeht und der Zimmernachbar 10 Stunden vor einem gemütlich (und "kostenlos") in Deutschland angekommen ist.

 

Äm, grundsätzliche richtig, aber so läuft es ja im Moment nicht, sprich, in D ist alles zu - und das wird auch noch so bleiben. Dann muss man eben entscheiden, wie dringend man eben wirklich am Montag bei der Arbeit sein muss. Wenn sehr dringend, dann setzt man sich in den Zug und nimmt die Beschwerlichkeiten in Kauf. Mit der Taktik: ja, mal abwarten, vielleicht geht ja irgendwann was, wird man am Montag nicht in D sein. Von daher ist Dein Beispiel im Grund für die Tonne (nicht böse gemeint)

 

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Äm, grundsätzliche richtig, aber so läuft es ja im Moment nicht, sprich, in D ist alles zu - und das wird auch noch so bleiben. Dann muss man eben entscheiden, wie dringend man eben wirklich am Montag bei der Arbeit sein muss. Wenn sehr dringend, dann setzt man sich in den Zug und nimmt die Beschwerlichkeiten in Kauf. Mit der Taktik: ja, mal abwarten, vielleicht geht ja irgendwann was, wird man am Montag nicht in D sein. Von daher ist Dein Beispiel im Grund für die Tonne (nicht böse gemeint)

 

Ok, mittlerweile wundert es weniger, wenn es auch Montag nicht weitergeht, aber am Samstag Vormittag konnte man das noch nicht unbedingt ahnen.

 

Btw, hier ein interessanter Artikel über getrandete Urlauber in Ägypten...

http://www.otz.de/startseite/detail/-/spec...eikh-1615498949

 

[...]

Die eigentliche Hiobsbotschaft kam am Samstagvormittag: Keine Aussicht auf schnelle Rückreise und die schriftliche Kündigung des Reisevertrages durch die Reiseveranstalter. "Wir können Ihnen die vertragsgerechte Durchführung Ihrer Reise nicht mehr gewährleisten und sind gezwungen, den mit Ihnen geschlossenen Reisevertrag wegen Höherer Gewalt nach § 651j BGB zu kündigen", heißt es zum Beispiel in der Mitteilung des Reiseveranstalters Schauinsland. Allerdings erklärten sich die Reiseveranstalter bereit, aufgrund der außergewöhnlichen Situation zwei Tage Unterbringung zu Halbpensionsbedingungen zu zahlen. Ebenso wurde die Organisation des Rücktransportes in Aussicht gestellt. Eventuelle Mehrkosten dafür sollen Reisende und Reiseveranstalter je zur Hälfte tragen. [...]

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Die Nummer mit dem Reisevertrag is ja mal nen Kracher. Es kann sichlich niemand etwas für diesen Ausfall, aber dann Urlaubern die sich sowieso schon Sorgen machen sonen Text zuzustellen halte ich für die Krönung.

Das ist zwar für die Urlauber nicht sehr freundlich, scheint mir aber eine, aus Veranstaltersicht, rechtliche Absicherung zu sein.

 

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