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Kaffee führt zur Sicherheitslandung


MH23

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Geschrieben

http://www.cnn.com/2011/TRAVEL/01/05/canad...dex.html?hpt=T2

 

An Board einer Boeing 777 der United auf dem Weg von Chicago nach Frankfurt soll ein Pilot angeblich Kaffee über das COM-Equipment geschüttet haben, woraufhin der Transponder wilde Meldungen abzustrahlen begonnen hat, unter anderem auch den Code für Hijacking.

 

Man konnte allerdings mit Hilfe der OPS klar machen, dass es sich um keine Entführung handelt, und landete ausserplanmässig in Toronto, von wo die 255 gestrandeten Passagiere zurück nach Chicago gebracht und umgebucht wurden.

Geschrieben
http://www.cnn.com/2011/TRAVEL/01/05/canad...dex.html?hpt=T2

 

An Board einer Boeing 777 der United auf dem Weg von Chicago nach Frankfurt soll ein Pilot angeblich Kaffee über das COM-Equipment geschüttet haben, woraufhin der Transponder wilde Meldungen abzustrahlen begonnen hat, unter anderem auch den Code für Hijacking.

 

Man konnte allerdings mit Hilfe der OPS klar machen, dass es sich um keine Entführung handelt, und landete ausserplanmässig in Toronto, von wo die 255 gestrandeten Passagiere zurück nach Chicago gebracht und umgebucht wurden.

 

Wenn man hier von Seiten der Behörden genauso rigoros auf Zwischenfälle reagiert wie bei Paxen kann das eigentlich nur eines bedeuten: ab sofort komplettes Flüssigkeitenverbot in Cockpits! Glaube aber kaum, dass es dazu kommen wird...

 

Geschrieben

jetzt mal ernsthaft, wenn ich waehrend einer Autofahrt als Fahrer Kaffee verschuete und in der Folge einen Unfall habe, dann ist das doch grundsaetzlich ein grobfahrlaessiges Verhalten.

 

Inwieweit gilt dies denn in einem Flugzeug, auch wenn der Pilot gerade nicht "Dienst ist" und sein Copilot die Maschine fliegt bzw. hauptverantwortlich den Autopiloten kontrolliert??

Geschrieben

Wenn man "Der Welt" vom 22.08. glauben darf, wird sowas beim A350 nicht passieren können.

 

"Einige Piloten hätten ihm erzählt, dass sie zu ihrem Dienstbeginn immer einen Becher Kaffee der amerikanischen Kaffeehauskette Starbucks mit ins Cockpit bringen, sagt Marquet: "Sie haben uns gebeten, eine Halterung zu entwerfen, wo sie ihn abstellen können. Sie haben uns dann sogar einen Becher geschickt." Daher gibt es nun im A350-Cockpit einen Halter, der genau auf die Dimensionen von Starbucks-Kaffeebechern zugeschnitten ist."

 

Macht Sinn...

 

Geschrieben

Von Zeit zu Zeit mache ich Mitarbeiter mit den Grundfunktionen eines PC Programmes vertraut. Einer der ersten Hinweise, die ich dabei gebe: Keinerlei Getränke oder Essenwaren am Arbeitsplatz!

Jedes bessere Geschäft verbittet sich Kunden mit Eis oder ähnlichem.

Das eine B777 keinen speziellen Abstellort für einen Becher Kaffee verwundert mich sehr, wenn ich bedenke, dass der kleinste SubCompact Car in den USA einen Kaffeehalter hat!

Was so eine Landung einer B777 wohl kosten mag?

Geschrieben
Von Zeit zu Zeit mache ich Mitarbeiter mit den Grundfunktionen eines PC Programmes vertraut. Einer der ersten Hinweise, die ich dabei gebe: Keinerlei Getränke oder Essenwaren am Arbeitsplatz!

Das finde ich sehr gut. Bei uns hatten sie öfters Cola über die Tastatur gekippt und brauchten dann eine neue. Das war allerdings etwas billiger als eine Sicherheitslandung.

Geschrieben
wird der Pilot für sein malheur eigentlich jetzt bezahlen müssen ??

Wenn ja, wie viel??

Das wäre sehr ungewöhnlich. Aber vielleicht kommt ein Vermerk ("Der Mitarbeiter ist etwas paddelig") in seine Personalakte. :lol:

 

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