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Druckabfall bei einer Southwest 737-300/81 Flugzeuge temporär am Boden


Gast MD-80

Empfohlene Beiträge

Eine Boeing 737-300 der Southwest Airlines musste auf einem Militärflughafen in Yuma/USA notlanden, nachdem sich im Reiseflug ein rapider Druckabfall ereignete. 118 Gäste sollen an Bord gewesen sein. Ein Flugbegleiter erlitt leichte Gesichtsverletzungen. Das Flugzeug war von Phoenix nach Sacramento unterwegs. Erste Aufnahmen und Fotos zeigen ein Loch im Rumpf. Southwest Airlines haben aktuellen Meldungen nach 81 Boeing 737 temporär aus dem Verkehr gezogen, damit technische Überprüfungen umgesetzt werden können. Erste Vermutungen nennen (nicht rechtzeitig entdeckte) Materialermüdung als mögliche Ursache für das strukturelle Versagen.

 

Meldung mit Fotos

 

Meldung von CNN

 

Gruss

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Ein Glück dass nichts schlimmeres passiert ist.

 

Erinnert mich irgendwie an Aloha 243 http://de.wikipedia.org/wiki/Aloha-Airlines-Flug_243 und in meinem Memory leuchtet eine Wort-Kombination auf: SOUTHWEST AIRLINES - STRAFE - SCHLAMPIGE MAINTENANCE

 

Und hier der Link dazu:

http://www.florida-interaktiver.com/showthread.php?t=6892

 

Hofentlich keine Folge der damaligen Schlampereien oder ein Hinweis auf neue insufficient Maintenance!

Dann droht WN unter Umständen gar eine Betriebseinstellung!

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Hofentlich keine Folge der damaligen Schlampereien oder ein Hinweis auf neue insufficient Maintenance!

 

Ich bin mir recht sicher, worauf Du anspielst, ein ähnliches Debakel gab es ja auch mit den MD-80 der American. Ich glaube, dass in beiden Fällen (Southwest und American) die FAA nicht unschuldig an dem Debakel waren. Die FAA geriet ebenfalls unter Beschuss, so meine Erinnerung. So oder so hätte es nicht passieren dürfen, dass obgligatorische Überprüfungen nicht erfolgt sind.

Klar, mir kam auch Aloha 243 in den Sinn. Laut Untersuchungsbericht und späteren Recherchen zeigte sich aber, dass Boeing im Herbst 1987 der Aloha Airlines dringend geraten hat, mehrere Boeing 737 (darunter die später verunfallte) sofort aus dem Verkehr zu ziehen und strukturell zu verstärken. Ein kleines Team von Boeing war in Honolulu und versuchte Aloha Airlines damals von der Dringlichkeit zu überzeugen, schriftliche Dokumente beweisen dies. Die technische Betreuung der Boeing 737 erfolgte unter sehr spartanischen Bedingungen und unter sehr hohem Zeitdruck. Aloha und Boeing war somit sehr wohl bewusst, dass ein Teil der 737-Flotte im Zusammenhang mit dem täglich enormen Pensum an Flügen (auch wenn ein Flug nicht als vollwertiger Flug gewertet wurde, da die Druckkabine nicht zu 100% arbeiten musste), feuchter und salzhaltiger Luft und sehr hohem wirtschaftlichen Druck überstrapaziert wurde. Zwischen den Zeilen kann man spüren, wie schwer es Boeing fiel (so meine Meinung), einem langjährigen Kunden Verfehlungen aufzuzeigen, ohne den Kunden zu beleidigen. Dieses Problem hatten und haben aber die meisten Hersteller. Der Vorfall von Flug 243 war rückblickend aufgrund der zur Verfügung stehenden Indizien keine Überraschung mehr. Boeing zeigte gar bei ihren Ratschlägen auf, wo verstärkt werden sollte. Ich glaube, dass es nur für undenkbar gehalten wurde, weil es nicht passieren sollte. Es gab 1981 (?) einen weit weniger bekannten Vorfall einer 737 der taiwanesischen FAT, die im Steigflug auseinanderbrach und abstürzte. Diese besagte 737 signalisierte ebenfalls vor dem tragischen Absturz auf vorherigen Flügen Unregelmäßigkeiten, zumeist Probleme, den Kabinendruck auf ein Normalniveau zu halten. Der intensive Einsatz dieser 737 auf Kurzstrecken, gepaart in salzhaltiger Luft und der Transport von gesalzenen Fischladungen haben nach und nach die Struktur geschädigt, da diese Faktoren nicht beachtet wurden.

 

Und nun Southwest, mehrheitlich ein Garant für einen sehr zuverlässigen und äußerst erfolgreichen Flugbetrieb, mit einem Bordservice, der den von „normalen US-Linien" übertrifft. Ein Nutzer der 737 seit Anfang der 1970er, ein Unternehmen mit einer so langen Einsatzerfahrung. Das beeindruckt mich und schafft eine Basis für einen professionellen und eingespielten Einsatz dieses Typs. Große Überraschungen sollte es nicht geben, man kennt die 737. Sicherlich werden die Boeing 737 intensiv eingesetzt. Solche Einsatzprofile beschränken sich aber nicht ausschließlich auf Southwest. Auch soll die betroffene 737-300 nicht so „alt" gewesen sein, wie dies zuerst medienwirksam behauptet wurde.

 

Southwest gehen in der Öffentlichkeit ziemlich offensiv mit dem Vorfall um und es wird deutlich, dass vermittelt werden soll, dass Southwest keine Abstriche bei der Sicherheit akzeptieren und deshalb eingehende Überprüfungen umgesetzt werden. Du hast recht, glücklicherweise kam es zu keinen Todesopfern, es hätte auch sehr böse enden können. Eine Passagierkabine ist im Reiseflug wie ein Mikrokosmos, der Bereich außerhalb der Kabine lebensfeindlich für den Menschen.

Was andererseits auch deutlich wird: strukturell scheint aber das Loch sich nur soweit entwickelt zu haben, wie es beim Konzept vorgesehen war. Das Dach ist nicht wie bei der Aloha 737 über 5-6 m Meter abgerissen. Dies hätte damals schon vom Konstruktionsdesign her nicht passieren dürfen.

Gute Nacht

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Und nun Southwest, mehrheitlich ein Garant für einen sehr zuverlässigen und äußerst erfolgreichen Flugbetrieb, mit einem Bordservice, der den von „normalen US-Linien" übertrifft. Ein Nutzer der 737 seit Anfang der 1970er, ein Unternehmen mit einer so langen Einsatzerfahrung. Das beeindruckt mich und schafft eine Basis für einen professionellen und eingespielten Einsatz dieses Typs. Große Überraschungen sollte es nicht geben, man kennt die 737. Sicherlich werden die Boeing 737 intensiv eingesetzt. Solche Einsatzprofile beschränken sich aber nicht ausschließlich auf Southwest. Auch soll die betroffene 737-300 nicht so „alt" gewesen sein, wie dies zuerst medienwirksam behauptet wurde.

 

Southwest gehen in der Öffentlichkeit ziemlich offensiv mit dem Vorfall um und es wird deutlich, dass vermittelt werden soll, dass Southwest keine Abstriche bei der Sicherheit akzeptieren und deshalb eingehende Überprüfungen umgesetzt werden.

 

Da möchte ich aber mal widersprechen: Erst im Juli 2009 hatte ein etwa 30 Zentimeter langes Loch im Rumpf ebenfalls eine Maschine der Southwest Airlines zur Notlandung gezwungen. Vier Monate zuvor hatte die Airline eine Strafe von 7,5 Millionen Dollar (5,3 Millionen Euro) gezahlt, weil sie vorgeschriebene Untersuchungen ihrer Flugzeuge auf Risse im Rumpf unterließ. Bei der Überprüfung von 200 Maschinen gab es dann keine Beanstandungen. Soviel zum Thema "Garant für einen sehr zuverlässigen und äußerst erfolgreichen Flugbetrieb".

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Mir ist dieser Vorgang ebenfalls bekannt, wobei ich meinerseits auch die Rolle der FAA gerne hinterfrage. Das Volumen an beförderten Fluggästen und der insgesamt sehr zuverlässige Flugbetrieb sprechen für mich weiterhin für Southwest. Es gab und gibt sehr bekannte und namhafte US-Airlines, die in den letzten Jahrzehnten immer wieder heftige Strafen erhielten. Diese Strafen waren sicherlich nicht so hoch wie die Einsparungen, die erzielt werden konnten. Man schaue sich nur das Debakel an, welches sich vor einigen Jahren bei American mit ihrer MD-80-Flotte* ergab. In den Köpfen blieb nur: MD-80 nicht richtig gewartet, Tausende von Flügen betroffen, grauenhafte Fluglinie usw..

Dieses Debakel wäre so nicht geschehen, wenn die FAA die Umsetzung von Bulletins auch sehr genau überprüft hätte. American mussten eine Strafe in Höhe von 24,5 Millionen zahlen, behielt einen faden Beigeschmack und die meisten Medien beschäftigten sich nicht über die Ursachen von Mißverständnissen, unterbrochenen Informationsketten usw...Auch das Unglück der Alaska MD-80 vor elf Jahren ist hinsichtlich der Kontrollrolle der FAA zu hinterfragen. Eine rigide Kontrolle seitens der FAA hätte aufgezeigt, dass Alaska Airlines sich nicht an die Wartungsprozeduren hielten.

Dennoch sind Southwest und American für mich im Vergleich zu vielen anderen Fluggesellschaften sehr sichere Fluggesellschaften, trotz der Verfehlungen. In diversen Ländern werden Flugzeuge eingesetzt, die nicht einmal die Minimumstandards einhalten oder nur vorgeben, sich an Standards zu halten. Doch selbst so ein Flugzeug ist noch immer sicherer als eine Spaziergang durch ein Elendsviertel.

Ich kann aber Deinen Einwand natürlich verstehen, es kollidieren hier der Anspruch, maximale Sicherheit zu pflegen und dann solche Ereignisse zu vermerken.

 

Gruss

* Bei diesem Debakel waren 286 Flugzeuge der MD-80-Flotte betroffen, 14278 Flüge wurden durchgeführt, obwohl diese laut FAA nicht hätten abheben dürfen.

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Bei einer AA DC-10 hats doch mal beim Start ein Triebwerk über die linke Tragfläche nach hinten weg gefetzt, wobei AA mehr entschädigung für das Flugzeug von der Versicherung erhielt, als sie für die fehlerhafte Wartung als Strafe bezahlen mussten!

So etwas ist doch eigentlich nicht zu verantworten, oder ?

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Dieses mal sind es ja Löcher / Risse in der Aussenhaut, damals ist z.B. TK 1951 auseinander gebrochen, weshalb man sich fragen sollte, ob diese Produktionsmängel in Zusammenhang stehen und, ob beide Vorfälle auch bei anderen Flugzeugen dieses Typs auftreten könnten, also ob die B737 ein Sicherheitsrisiko darstellt ?

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eigentlich noch mehr, Aloha, mitlerweile 3 bei Southwest, der von TK, und ähnliche, sonst wäre man dem Pfusch bei Boeing kaum auf die Schliche gekommen !

 

mhm.... Lass das Boeing-Bashing stecken...

 

Was kann der Hersteller dafür dass Piloten die Flugzeuge zum Umgraben des Ackers verwenden bzw Fluglinien ihr Material nicht nach den Anweisungen des Herstellers warten...

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Dieses mal sind es ja Löcher / Risse in der Aussenhaut, damals ist z.B. TK 1951 auseinander gebrochen, weshalb man sich fragen sollte, ob diese Produktionsmängel in Zusammenhang stehen und, ob beide Vorfälle auch bei anderen Flugzeugen dieses Typs auftreten könnten, also ob die B737 ein Sicherheitsrisiko darstellt ?

 

Hattest du dir nicht vorgenommen, die Airbus-Brille stecken zulassen um etwas an deiner Glaubwürdigkeit zu arbeiten?!

 

 

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Aber irgendwie kann ich mir nicht helfen und erinnere mich beim Thema 737NG und deren strukturellen Sicherheit an eine Dokumentation von Al Jazeera aus dem letzten Dezember.

Der Zusammenhang ist schon allein deshalb nicht gegeben, weil es sich bei der jetzt beschädigten Southwest-Maschine um eine 737-300 handelt, also keine NG, um die es in besagter Dokumentation geht.

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Hattest du dir nicht vorgenommen, die Airbus-Brille stecken zulassen um etwas an deiner Glaubwürdigkeit zu arbeiten?!

Das stimmt, fändest du es besser, wenn ich drunter schreib, dass ein nicht ausdrücklich gestaltete Anzeige beim Autopilot auch schonmal für nen Absturz einer A320 gesorgt hat ?? Anfang 1990er nahe Strasbourg, oder ?

 

Also nur um den aktuellen Vorfall bei Boeing damit zu beschönigen, dass Airbus auch Fehler macht ?? ;) :lol:

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Das stimmt, fändest du es besser, wenn ich drunter schreib, dass ein nicht ausdrücklich gestaltete Anzeige beim Autopilot auch schonmal für nen Absturz einer A320 gesorgt hat ?? Anfang 1990er nahe Strasbourg, oder ?

 

Also nur um den aktuellen Vorfall bei Boeing damit zu beschönigen, dass Airbus auch Fehler macht ?? ;) :lol:

 

Wenn man das Beispiel schon bemüht sollte man auch dazuschreiben, dass die Anzeige nur ein Faktor von mehreren war. Fehler des zuständigen Lotsen und der Cockpitbesatzung waren mindestens so sehr am Unglück beteiligt wie die missverständliche Anzeige und das unerwartete Verhalten des Autopiloten.

Vielelicht sollte man auch daran einmal arbeiten, nicht immer mit Halbwahrheiten zu argumentieren...

 

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Hattest du dir nicht vorgenommen, die Airbus-Brille stecken zulassen um etwas an deiner Glaubwürdigkeit zu arbeiten?!

Jetzt lassen wir ganz einfach Fakten sprechen. Ich habe mir die Unfallstatistik von A und B über gleiche Zeiträume angesehen. Das heißt, beide Flugzeugtypen, nämlich die 737 Familie und die 320 Familie (inkl. 18,19,21). Beide Typen verglich ich über 22 Jahre ab Auslieferung.

Verglichen wurden Unfälle mit Totalverlust und mindestens einem Toten.

Hier das Ergebnis:

1988-2010 Airbus: 17

1968-1990 Boeing: 52 Bei dieser Zahl sind 4 Totalverluste die durch Hijacking versacht wurden, abzuziehen, also 48

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Ich denke nicht, dass man TK1951 oder den A320 Crash von Strasbourg hier mit in die Diskussion einbeziehen sollte. Dennoch stelle ich mir die Frage, ob es ein Problem bei Boeing oder deren Zulieferer gibt oder geben könnte. Ich meine, bei Boeing platzen zu viele Rümpfe. Aloha 737, QF 747, United 747, AA 757, Southwest 737 (2009) jetzt noch eine Southwest 737. Ich habe ähnliches von anderen Herstellern noch nicht gehört. Anbei noch eine Frage an die Techniker unter euch: bei der 742 laufen die Steuerseile am oben am Dach entlang zum Heck. Ist das bei den 737 auch so?

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Jetzt lassen wir ganz einfach Fakten sprechen. Ich habe mir die Unfallstatistik von A und B über gleiche Zeiträume angesehen. Das heißt, beide Flugzeugtypen, nämlich die 737 Familie und die 320 Familie (inkl. 18,19,21). Beide Typen verglich ich über 22 Jahre ab Auslieferung.

Verglichen wurden Unfälle mit Totalverlust und mindestens einem Toten.

Hier das Ergebnis:

1988-2010 Airbus: 17

1968-1990 Boeing: 52 Bei dieser Zahl sind 4 Totalverluste die durch Hijacking versacht wurden, abzuziehen, also 48

Ich glaube, dass sämtliche Versuche, aus solchen Statistiken aussagekräftige Ergebnisse bezüglich der Flugsicherheit abzuleiten, zum Scheitern verurteilt sind. Die Probleme sind z. B. unterschiedlicher Beobachtungszeitraum (Stichwort Technischer Fortschritt), unterschiedliche Anzahl der gebauten bzw. in diesem Zeitraum aktiven Maschinen, keine Einbeziehung der Unfallursache (was sagen menschliches Versagen im Cockpit oder fehlerhafte/ungenügende Wartung über die Sicherheit eines Flugzeugtyps aus?), keine Einbeziehung der 737NG (insofern muss man auch vorsichtig mit dem Begriff "737-Familie" sein, denn die NG stellen ja den größten Teil jener Familie) usw....

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Ich hätte es nicht besser ausdrücken können als @Lionel Hutz. es stehen alle Antworten drinnen im Thread. Ich will jetzt nur nicht bissig sein, sondern diese Statistik erklären, wie ich sie sehe. Ich habe bei beiden Typen Pilotenfehler usw. weggelassen. D.h. dass er als Faktor gleich bewertet werden soll und nicht, dass der B-Pilot blöder und der A-Pilot öfter besoffen war. Das mit dem techn. Fortschritt ist eine zweischneidige Sache, denn Boeing wirbt sogar mit seiner "ausgereiften Technik" und dass Fly by wire nicht so sicher ist wie ihr System.

Langer Rede kurzer Sinn. Ich habe noch 2 Statistiken, die erste wieder mit angreifbaren absoluten Zahlen, die zweite schon etwas diffiziler.

1.Statistik

1988-2010

A 17 Totalverluste

B 114 Totalverluste minus 1 Hijacker = 113

Damit ihr es nicht sagen müsst, sag ich es gleich: "Ja, da sind ja auch die älteren Modelle von B dabei und A nur die ab 1988.

Ich sage dazu "Ganz richtig argumentiert". Dafür habe ich eine

2.Statistik

1988-2010

alle Totalverluste beider Gesellschaften sind Flugzeuge, die ab 1988 in Dienst gestellt wurden.

A 17

B 37

Jetzt sage ich aber, Boeing hätte aber das wesentlich ausgereiftere Modell haben müssen, da dieser Typ seit 20 Jahren im Einsatz ist.

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