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Aktuelles zu OLT Express Germany


Hame

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Geschrieben
Kann man nicht einfach, anstatt anscheinend ohne Basis an Fakten (oder kennst du die Buchungszahlen und die Preise, die gezahlt werden?) herumzudiskutieren, akzeptieren, dass FMO-MUC bei OLT im Sommerflugplan enthalten ist? Deswegen müsste das zu den Routen gehören, von denen OLT anhand der bisherigen Buchungen am ehesten denkt (trotz Konkurrenz), dass sie funktionieren kann. Wenn's so schlimm wäre, hätte OLT auch diese Strecke gestrichen.

Ob es deswegen langfristig klappt, ist eine andere Frage.

 

 

Eben - Denke ich auch!

 

Allerdings frage ich mich, mit welchen Strecken noch Geld zu verdienen wäre (in Kombi mit der F100).... und dann noch ab Plätzen wie SCN/FMO....

 

Kann mir da im Sommer fast ausschließlich noch Urlaubsdestinationen vorstellen.... wenn überhaupt.

Geschrieben
Allerdings frage ich mich, mit welchen Strecken noch Geld zu verdienen wäre (in Kombi mit der F100).... und dann noch ab Plätzen wie SCN/FMO....

 

Die Frage ist nicht nur welche Strecken dies sein sollen, sondern man muss das auch immer im Zusammenhang mit den hohen laufenden Kosten einer F100-Flotte und der doch verhältnismässig geringen Grösse der Firma sehen. Eine grössere Airline, die als kleinstes Gerät auch etwas in dieser Grösse vorhält kann ganz anders kalkulieren als ein Konkurrent wie OLT, der die heute notwendige "kritische Masse", z.B. um grössere Mengen Treibstoff günstig einzukaufen, einfach nicht erreicht.

Geschrieben
aber auf so einer Verbindung hätte ich viel eher erwartet, dass 2 Airlines das bedienen können als zwischen FMO-MUC

 

Hamburg ist deutlich besser per Bahn an Frankfurt angebungen als die Umgebung des FMO an München.

 

Gruß

Thomas

 

Geschrieben

Das ist ein wichtiger Punkt: Viele Fluglinien stehe in Konkurrenz zur Bahn, das darf man nicht vergessen.

 

Strecken wie HAM-FRA oder MUC-FRA sind keine O/D-Strecken, sondernm hauptsächlich Feeder für den Hub. Die Deutsche BA hat sich damals daran auch schon die Zähne ausgebissen.

 

Regionalfliegerei in Europa und speziell in Mitteleuropa funktioniert nur, wenn Landverbindungen suboptimal sind, oder zu weit. Dazu muss natürlichder jeweilige lokale Markt entsprechend Passagiere hergeben. Also eigentlich Randverbindungen zwischen wirtschaftsstarken Unterzentren oder eben abgestimmte Verbindungen von Randzentren zu Hubs.

 

100 Sitzer dürften dafür zu groß sein.

 

Ob das LowCost funktionieren muss, weiß ich nicht. Nischennprodukte haben meist ihren (fairen) Preis.

Geschrieben

Verstehe ich das Richtig?

 

OLT hat das Fokker -Problem.... weil (wie die meisten hier behaupten) zu teuer um zum Beispiel folgendes Routing zu fliegen:

 

FMO-PMI-FMO-IBZ--FMO-ALC-FMO z. B. an VT 1357 und dann 246 vielleicht andre Sommerziele anzusteuern..

 

Strecken wie FMO-BER etc... laufen nicht...

 

Also? Hat man dann einfach die Falsche Flotte?

Geschrieben
Verstehe ich das Richtig?

 

OLT hat das Fokker -Problem.... weil (wie die meisten hier behaupten) zu teuer um zum Beispiel folgendes Routing zu fliegen:

 

FMO-PMI-FMO-IBZ--FMO-ALC-FMO z. B. an VT 1357 und dann 246 vielleicht andre Sommerziele anzusteuern..

 

Strecken wie FMO-BER etc... laufen nicht...

 

Also? Hat man dann einfach die Falsche Flotte?

 

In jedem Fall eine zu große Flotte.

Und ob die F100 falsch ist? Nun, die Kapitalkosten dürften eigentlich niedrig sein, der Wartungsaufwand dafür etwas höher. Aber: Kann ich 100 Sitze auf mancher Strecke füllen? Oder wäre da ein 50 oder 70-Sitzer ökonomischer?

 

Geschrieben

 

"In jedem Fall eine zu große Flotte."

Ganz genau .Das heißt , die Übernahme der Contact-Air war ein Fehler.

Da kommen auch viele Mitarbeiter dazu , die OLT überhaupt nicht benötigt.

Das treibt die Kosten deutlich in die Höhe. Dem stehen keine Erlöse in ähnlicher Höhe

gegenüber.

Besser wäre die Anschaffung von 2-3 Flugzeugen gewesen , und dann langsam wachsen.

Aber Schluß mit meinen Feststellungen - ich will nicht der "Besserwisser" sein.

Geschrieben
Das ist ein wichtiger Punkt: Viele Fluglinien stehe in Konkurrenz zur Bahn, das darf man nicht vergessen.

 

Strecken wie HAM-FRA oder MUC-FRA sind keine O/D-Strecken, sondernm hauptsächlich Feeder für den Hub. Die Deutsche BA hat sich damals daran auch schon die Zähne ausgebissen.

 

Regionalfliegerei in Europa und speziell in Mitteleuropa funktioniert nur, wenn Landverbindungen suboptimal sind, oder zu weit. Dazu muss natürlichder jeweilige lokale Markt entsprechend Passagiere hergeben. Also eigentlich Randverbindungen zwischen wirtschaftsstarken Unterzentren oder eben abgestimmte Verbindungen von Randzentren zu Hubs.

 

100 Sitzer dürften dafür zu groß sein.

 

Ob das LowCost funktionieren muss, weiß ich nicht. Nischennprodukte haben meist ihren (fairen) Preis.

 

Ich verstehe Ihre Argumentation nicht ganz, FMO-MUC ist doch auch bei LH ein Hub Feeder, oder nicht.

D.h für mich, dass die LH da preislich immer noch etwas Luft nach unten hat und ein Konkurrent da es besonders schwer hat. Das mit der Bahn ist mir schon klar, ich fahre fast nur Bahn, die ICE`s gibts doch auch jetzt schon 20 Jahre oder nicht, aber das ist doch ein Stück weit ein anderes Klientel, wie gesagt, die Konkurrenz der Bahn gibt es nicht erst seit gestern, aber auf der Strecke FRA-HAM mit 15 oder 18 Flügen zu Spitzenzeiten zeigt doch, dass da wenigstens ein Volumen von Paxe auf der Strecke vorhanden ist oder war.

Ausserdem, nennen Sie mir mal sonst noch eine Strecke, wo eine kleine Airline in Konkurrenz zu LH fliegt und das schon seit geraumer Zeit? Mir fällt da jetzt keine ein.

 

Ein Nischenprodukt kann ich mir natürlich vorstellen, wie Mannheim-BER, aber mir scheint eben, dass diese zeiten der kleinen Vögel irgendwie vorbei ist, vlt bei den Kerosin-und Betriebskosten bis hin zu den Lohnkosten mit den ganzen Sozialabgaben, da müsste ein Konkurrent zu Lh irgendwo wesentlich günstigere Kosten haben, kene Ahnung, vlt Piloten mit abgebrochener Ausbildung, die aber trotzdem fliegen können, aber nur die Hälfte verdienen :lol:

also wie gesagt, mein Tipp ist, dass die Strecke auch nicht lange Bestand haben wird, ich kann natürlich auch falsch liegen, aber hier dürfen ja auch Amateure schreiben, klinke mich jetzt aber hier aus. Beste Grüsse

Geschrieben
... aber auf der Strecke FRA-HAM mit 15 oder 18 Flügen zu Spitzenzeiten zeigt doch, dass da wenigstens ein Volumen von Paxe auf der Strecke vorhanden ist oder war.

...

Ein Nischenprodukt kann ich mir natürlich vorstellen, wie Mannheim-BER, aber mir scheint eben, dass diese zeiten der kleinen Vögel irgendwie vorbei ist, vlt bei den Kerosin-und Betriebskosten bis hin zu den Lohnkosten mit den ganzen Sozialabgaben, da müsste ein Konkurrent zu Lh irgendwo wesentlich günstigere Kosten haben, ...

 

Also bei den Kerosinkosten hat LH ggf schon einen kleinen Vorteil, da man als Konzern ganz andere Mengen ordert und entsprechende Sicherungen gegen Preiserhöhungen treffen kann. Das können kleinere Airlines wesentlich schlechter bis gar nicht. Zudem besitzt LH viele Flugzeuge selbst, hat daher nach einer gewissen Zeit geringere Kapitalkosten, die andere so nicht darstellen können. Personal, Steuern etc sind eine andere Sache.

 

FRA-HAM: Das rechnet sich allein als Zubringer. Es gibt kaum O/D Passagiere, also welche, die nach FRA wollen - und die paar Banker machen es nicht aus.

 

Geschrieben

Der größte Teil auf FMO-MUC LH ist Point to Point Verkehr!

 

Beispiele von heute auf LH 2134 waren 3% der Passagiere Umsteiger, auf LH 2136 21%, auf LH 2138 16% Umsteiger. Der Rest ist in diesem Fall nur MUC-FMO geflogen ! Soviel dazu ...

Geschrieben
Der größte Teil auf FMO-MUC LH ist Point to Point Verkehr!

 

Beispiele von heute auf LH 2134 waren 3% der Passagiere Umsteiger, auf LH 2136 21%, auf LH 2138 16% Umsteiger. Der Rest ist in diesem Fall nur MUC-FMO geflogen ! Soviel dazu ...

 

Das mag sein. Ich bezog mich allein auf FRA-HAM, gilt aber auch für MUC-FRA.

 

Geschrieben
Wenn das so dilettantisch war, wie hätte man es denn bitte besser machen können?

 

Bis zum Sommer 2013 warten?

Und das Personal macht so lange was? Mit den nicht benötigten Fliegern machen was?

 

Und was die Anbindung am Amadeus angeht, was haben die jetzigen handelnden da falsch gemacht?

Amber Gold hat ja nun offensichtlich dafür kein Geld gehabt. Jetzt hat Panta das Geld locker gemacht und man ist angebunden.

 

Trotzdem läuft es nicht so wie gedacht, man muss also die Flaute überbrücken.

Folglich wird nun reagiert, man will jetzt einen Teil der Flotte einmotten und mit dem Personal über z.B. Kurzarbeit verhandeln. (Denn jetzt ist das Zeitfenster so eng, dass dieses Mittel einsetzbar ist.)

Was ist nun jetzt wieder verkehrt daran, auf mangelnde Auslastung zu reagieren?

 

Um es klar zu sagen, bisher hat OLT in Anbetracht der besch... Ausgangslage fast alles richtig gemacht.

Geld sparen kann man doch fast nur bei den Pilotengehälter, aber wie will man da Kurzarbeit durchbekommen? Die haben doch bestimmt so und so viele Blockstunden in ihren Tarifverträgen vereinbart? Kann das funktionieren?

Geschrieben

Man könnte auf der Strecke von Karlsruhe nach Wien auch Geld sparen indem man nicht einen Flugplan über Fulda abgibt ;)

Okay habe ich bis jetzt nur einmal gesehen. Aber wäre man den aufgegebenen Flugplan tatsächlich abgeflogen, dann hätte man doppelt so lange gebraucht (und es waren keine Sektoren gesteuert).

Geschrieben
Geld sparen kann man doch fast nur bei den Pilotengehälter, aber wie will man da Kurzarbeit durchbekommen? Die haben doch bestimmt so und so viele Blockstunden in ihren Tarifverträgen vereinbart? Kann das funktionieren?

Durchdrücken kann der Arbeitgeber hier wenig.

 

Nur sollte auch jedem Piloten klar sein, wie die Alternative aussieht.

Die Wahl bleibt also zwischen Kurzarbeit oder Entlassung.

 

Wenn ich noch keinen neuen Vertrag in der tasche habe, sollte ich wirklich ernsthaft über Kurzarbeit nachdenken.

Zumal es zulässig ist, dass der Arbeitgeber das Kurzarbeitergeld auch noch aufstockt.

 

Ich bin zwar kein Pilot, wurde aber 2009 mit dieser Problematik selber konfrontiert.

Über eine Betriebsvereinbarung haben wir damals geregelt, dass der Arbeitgeber das Kurzarbeitergeld bis auf 95% Netto aufstockt.

Im Endefekt haben wir so durch einen minimalen Verzicht rund 20 Arbeitsplätze erhalten könnne.

 

Irgendwie glaube ich schon, dass das auch für Piloten zumutbar ist.

 

Im Übrigen, kann man sehr wohl auch am restlichen Personal durch Kurzarbeit sparen. ;)

Geschrieben
Durchdrücken kann der Arbeitgeber hier wenig.

 

Nur sollte auch jedem Piloten klar sein, wie die Alternative aussieht.

Die Wahl bleibt also zwischen Kurzarbeit oder Entlassung.

 

Wenn ich noch keinen neuen Vertrag in der tasche habe, sollte ich wirklich ernsthaft über Kurzarbeit nachdenken.

Zumal es zulässig ist, dass der Arbeitgeber das Kurzarbeitergeld auch noch aufstockt.

 

Ich bin zwar kein Pilot, wurde aber 2009 mit dieser Problematik selber konfrontiert.

Über eine Betriebsvereinbarung haben wir damals geregelt, dass der Arbeitgeber das Kurzarbeitergeld bis auf 95% Netto aufstockt.

Im Endefekt haben wir so durch einen minimalen Verzicht rund 20 Arbeitsplätze erhalten könnne.

 

Irgendwie glaube ich schon, dass das auch für Piloten zumutbar ist.

 

Im Übrigen, kann man sehr wohl auch am restlichen Personal durch Kurzarbeit sparen. ;)

@jubo14: erstmal danke für die ausführliche Erklärung.

Das würde ja dann auf zähe Verhandlungen mit den Piloten rausführen. Ich meinte irgendwo gelesen zu haben, dass die Kurzarbeit doch schon zum 01.01.2013 beginnen soll. So, jetzt haben wir fast Weihnachten und "zwischen den Tagen" läuft doch bestimmt auch nicht mehr viel. Ich meine so Richtung amtliche Behördengänge...Schnell, schnell wird wohl nicht gehen, aber gespart werden muß doch bestimmt schon seit gestern. Da bin ja mal gespannt, wie das ausgeht...

 

Geschrieben

Aus meinen Beiträgen kann man ja unschwer erkennen , daß ich

für OLT bisher Optimismus "versprüht" habe.

Aber was jetzt läuft , bzw. nicht mehr läuft (fliegt) , daß ist einfach zuviel der Guten.

Zuerst wird großspurig Contactair mit viel zu viel Flugzeugen und Mitarbeitern gekauft.

Dann werden Stationen eröffnet mit Fluglinien , die nie und nimmernicht durchdacht waren - hinsichtlich

eines wirtschaftlichen Betriebes. Und nun - wo vieles den Bach runtergeht - streicht man den Flugplan

derart drastig zusammen , daß man überhaupt keine Strategie mehr erkennen kann.

Von den persöhnlichen Problemen der Mitarbeiter ganz zu schweigen.

Wie in vorangegangenen Beiträgen von vielen Usern bereits aufgezeigt , sind die verbleibenden Flüge

absolut nicht geeignet die "Karre aus dem Dreck zu fahren" . Bezeichnend sind unmöglich viele

Stillstandszeiten der Flugzeuge.

Und trotzdem hoffe ich , daß OLT irgendwie den Jahreswechsel überlebt und 2013 mit genügend

Durchblick und Professionalität am Markt bestehen wird.

Geschrieben

Wenn man sich den aktuell veröffentlichten Sommerflugplan ansieht, dann bewahrheitet sich, was die Kritiker hier von Anfang gesagt haben bezüglich der Steckenwahl. Ich werte den Sommerflugplan als Eingeständnis, dass Herr Prof. Klein sich verzockt hat, aber ihn trifft es wohl am wenigsten. Nahezu alle Strecken sind gescheitert, es bleibt nur noch eine Flickenteppich wie bei der früheren Cirrus Air. Ein Netzwerk ist schwerlich zu entdecken. Jedenfalls wird die Anzahl der Ferryflüge steigen im Sommer.

 

Die Rückgabe von 4-5 F100 beweisst, dass Herr Klein auch keine alternativen Strecken sieht, die die OLT erfolgreich fliegen kann, obwohl es diese meiner Meinung nach schon gibt. Im LH-Konzern war das Arbeiten halt doch etwas anders und sorgenfreier.

 

Ab FMO haben sich FMO-SXF und FMO-STR selbst mit der S2000 anscheinend nicht gelohnt. Das OLT-Fiasko wird es aber auch den Flughäfen FMO und SCN schwer machen, neue Fluggesellschaften zu gewinnen, da OLT es sogar mit LowCost nicht geschafft hat, nenneswerte Passagiermengen in Ihren Fliegern zu versammeln. Da dürften den beiden Flughäfen jedenfalls die Argumente gegenüber anderen Airlines ausgehen - oder man macht enorme Zugeständnisse. Durch den Ausbau von DTM und BRE braucht sich FMO kurz- bis mittelfristig auch keine Hoffnungen auf steigende Passagierzahlen durch den "Heilsbringer" Ryanair zu machen.

 

Es scheint so, als ob es bei dem OLT Express-Konzept nur Verlierer gibt, zumal auch die erfolgreichreicheren "klassischen" OLT-Strecken durch das Abenteuer gewährdet werden.

 

 

Geschrieben

Was mir nicht in den Kopf geht.... Wenn eine Fokker in SCN tagsüber rum steht, warum lässt man damit nicht ein paar Sommerziele fliegen? Hab jetzt nicht im Sinn was genau AB da anbietet, aber ein paar Destinationen sind bestimmt machbar...

Geschrieben
Ich werte den Sommerflugplan als Eingeständnis, dass Herr Prof. Klein sich verzockt hat, aber ihn trifft es wohl am wenigsten.

 

Bitte, dass soll ja wohl ein Witz sein? Wer, wenn nicht den Geschäftsführer trifft es denn sonst?

Geschrieben

Da kann ich mich den Beiträgen von Garten und Hame nur anschliessen.

 

Aber wie ist es möglich, dass jemand wie Herr Klein so ungeniert und unbekümmert derartige strategische Fehler produziert. Haben die Geschicke bei Eurowings etwa Andere gelenkt?

 

Und was war bei Germanwings?

Gut, dort konnte er aus dem Vollen schöpfen und solange sein Vertrag lief dürfte er sicherlich unbekümmert herum-experimentieren, die Lufthansa Mutter hat alles immer schön bezahlt. Aber wenn man sich die Zahlen in der Zeit Klein anschaut - erfolgreich sieht anders aus.

 

Aber wie kann sich ein Prof. Dr. so verschätzen, hat Herr Klein das Alles selbst entschieden? Er ist doch ein Teamplayer?

Wer sind seine erfahrenen Netzplaner in der OLT Express? Was ist mit der vielzitierten Kompetenz die er sich aus der Cirrus

heraus um Frau Schultheis und ihren Mann eingekauft hat?

 

Und dann diese großspurige Übernahme der viel zu großen, unflexiblen und teuren Contact Air, ohne anscheinend das dafür erforderliche Kapital in der Tasche zu haben. Schaut sich das LBA sowas eigentlich gar nicht an?

 

Aus Kreisen der OLT Express hört man:

 

Die Contact Air wäre zum 31.10.2012 abgewickelt wurden und Schluß aus. Die OLT hätte vielleicht noch eine Chance gehabt, wahrscheinlich nur in kleinerer Form ohne die Fokker 100, aber Herr Klein hat das wohl alles nicht sehen wollen.

Wäre dann ja auch nicht das Geschäft gewesen was er so gut beherrscht - Lowfare/Lowcost.

 

 

Was passiert eigentlich mit den "klassischen" Strecken der OLT wie BRE-ZRH,BRE-TLS,BRE-CPH,DRS-ZRH, DRS-HAM

bemüht man sich hier noch vertreibsseitig oder läuft alles nur auf das kleinsche Lowcost/Lowfare geschäft hinaus?

 

Die Strecke aus DRS die der frühere GF der OLT Herr Wicherek damals blitzschnell von der Cirrus übernommen hat laufen doch ganz respektabel wie man vom Flughafen Dresden hört.

 

Aber Herr Klein wird es schon richten.

 

Ich drücke allen abhängig beschäftigten Mitarbeitern der OLT Express die Daumen und wünsche alles Gute für 2013.

 

Euer EKIN

 

 

 

 

 

 

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