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Aktuelles zu OLT Express Germany


Hame

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Wenn das stimmt mit dem Saab-Verkauf, dann muss man wohl vermuten, dass das Folgen für die "alten" Standorte haben wird.

Bsp. BRE-CPH, da sind auch in guten Monaten nicht mehr als 20 Leute an Bord im Schnitt (Quelle: Zahlen im BRE-Forum), das würde doch mit F100 (auch wenn man dann günstigere Einstiegspreise anbietet) nie und nimmer geflogen. Auch die jetzigen Frequenzen bei BRE-ZRH würde ich in Frage stellen, wenn nur noch F100 zur Verfügung stünden, denn da bekommt man gerade mal die 50-Sitzer halb voll.

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Das klingt dann danach, als wenn man nun das letzte Tafelsilber verscheuert - Hauptsache nen bisschen Cash. Wer kauft die Dinger denn "mal eben" so?

vorher Saab verkaufen , davon die Leasingraten an der F100 bezahlen , die werden zuvor noch in SCN auf "Vordermann" gebracht und auch z.T. verkauft und danach TSCHÖ OLT

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Mittelfristig sind die Fokker aber auch nicht zu halten, immerhin haben sie auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, sind dadurch sicher wartungsintensiver und auch unwirtschaftlicher als andere evt eher geeignete neuere Muster. Aber natürlich, erst einmal muss man das vorhandene Gerät sinnvoll und wirtschaftlich betreiben, erst dann kann man weiter schauen und sich nach alternativen Mustern umsehen. Oder rechtzeitig die auslaufenden Leasingverträge durch neue Verträge für modernere und geeignetere Flieger ersetzen.

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Mittelfristig? Kein Mensch denkt dort mehr mittelfristig.

 

Schon klar, für den Moment wirst du da Recht haben, man muss erst einmal über die jetzige Hürde rüber bzw überhaupt im Rennen bleiben. Aber auch ein Investor will ja nicht nur kurzfristig Geld sehen, sondern auch langfristig Geld verdienen. Und wenn die Fokker und Saab für das OLT Konzept so ungeeignete Flugzeuge sind, wie hier ja nun mehrfach herausgestellt wurde, dann könnte/müsste man natürlich auch über andere Flugzeugmuster nachdenken (dürfen). Ob das ökonomisch nun im Moment darstellbar ist oder nicht, weiß ich nicht, da ich die Eigentumsverhältnisse der Flugzeuge nicht kenne.

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Schon klar, für den Moment wirst du da Recht haben, man muss erst einmal über die jetzige Hürde rüber bzw überhaupt im Rennen bleiben. Aber auch ein Investor will ja nicht nur kurzfristig Geld sehen, sondern auch langfristig Geld verdienen. Und wenn die Fokker und Saab für das OLT Konzept so ungeeignete Flugzeuge sind, wie hier ja nun mehrfach herausgestellt wurde, dann könnte/müsste man natürlich auch über andere Flugzeugmuster nachdenken (dürfen). Ob das ökonomisch nun im Moment darstellbar ist oder nicht, weiß ich nicht, da ich die Eigentumsverhältnisse der Flugzeuge nicht kenne.

 

 

Der Investor hat das ganze primär nur für seine alten Fokker gemacht, ansonsten hätte er die im Dutzend in AMS abstellen können. Da denkt ihr an moderne Flieger

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Da denkt ihr an moderne Flieger

 

*wenn* es die OLT in 3 Jahren noch gibt, wird man sich da recht fix Gedanken machen müssen so man nicht den Weg der EAE gehen möchte. Wenn es die in 3 Jahren noch gibt sollte sich aber auch eine Finanzierung auf die Beine stellen lassen.

 

Gruß

Thomas

 

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*wenn* es die OLT in 3 Jahren noch gibt, wird man sich da recht fix Gedanken machen müssen so man nicht den Weg der EAE gehen möchte. Wenn es die in 3 Jahren noch gibt sollte sich aber auch eine Finanzierung auf die Beine stellen lassen.

 

Gruß

Thomas

 

Danke, Thomas, "in 3 Jahren" ist eine gute Zeitangabe für "mittelfristig". Und natürlich reden wir hier im Konjunktiv.

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Mittelfristig sind die Fokker aber auch nicht zu halten, immerhin haben sie auch schon ein paar Jährchen auf dem Buckel, sind dadurch sicher wartungsintensiver und auch unwirtschaftlicher als andere evt eher geeignete neuere Muster. Aber natürlich, erst einmal muss man das vorhandene Gerät sinnvoll und wirtschaftlich betreiben, erst dann kann man weiter schauen und sich nach alternativen Mustern umsehen. Oder rechtzeitig die auslaufenden Leasingverträge durch neue Verträge für modernere und geeignetere Flieger ersetzen.

Glaube bei der OLT geht es jetzt um die Wurst!! Momentan geht es eher um die Stilllegung oder um den möglichen Verkauf von

Flugzeugen, aber garantiert nicht um neue Muster!! Außerdem haben die Mitarbeiter Zwangsteilzeit ab Februar zu erwarten!

Wer dann noch tatsächlich glaubt, das die Fokker mittelfristig zu ersetzen sind, hat wohl den Ernst der Lage noch nicht

wirklich erkannt!

Was kostet den ein neuer Embraer190?

Dafür kann man bestimmt sämtliche Fokker der OLT kaufen und auch noch eine Menge Kerosin bestellen.....

Und der Embraer190 braucht auch noch mehr Kerosin pro Stunde, transportiert natürlich 12 Passagiere mehr als eine

Fokker100 und ist auch etwas flotter unterwegs, aber zu welchen Preis?!?

Momentan hat die OLT wohl ganz andere Probleme, ist eher ein Überlebenskampf!!

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(...)

Wer dann noch tatsächlich glaubt, das die Fokker mittelfristig zu ersetzen sind, hat wohl den Ernst der Lage noch nicht

wirklich erkannt!

(...)

 

Lieber Cumulus-Nimbus, du hast allerdings die Bedeutung des Wortes "mittelfristig" nicht erkannt!!!! :huh: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, also lese bitte meine Beiträge dazu ein zweites oder drittes Mal, dann wirst du (hoffentlich) herauslesen, dass es hier nicht um eine sofortige Maßnahme handelt, sondern um ein Problem, das es zu lösen gilt, wenn man die nächste Zeit überlebt und danach auch langfristig am Markt bleiben will !!

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Guten Morgen, unabhängig von der Diskussion hier, noch eine kurze Einschätzung der Marktlage von meiner Seite.

 

Sollte OLT die Saab 2000 zum Verkauf stellen, dann schätze ich die Marktlage aktuell als sehr gut bis hervorragend ein.

Von den 63 gebauten Flugzeugen sind 2 w/o, 2 Mockup, 1 scrapped und eine Maschine on repair in CRA (wobei ich da ebenfalls von einem w/o ausgehe).

 

Macht 57 Flugzeuge im aktiven Dienst, davon abgestellt oder zum Verkauf stehend - keine einzige.

OLT verfügt aktuell über 4 Saab 2000, davon 3 im Dienst, 1 abgestellt all in white in Bremen.

 

Bei der Fokker 100 sieht die Lage grundverschieden aus. Von den 279 gebauten sind 162 im aktiven Dienst, 48 scrapped oder w/o, und 69! abgestellt. Von diesen 69 bleiben 34 Maschinen übrig welche potentiell zum Kauf verfügbar wären. Dementsprechend sieht auch die Marktlage aus. Nun kann man argumentieren, dass die OLT und Contact Air Maschinen in einem brauchbaren Zustand sind, dennoch sieht die Verkaufsperspektive für einen vernünftigen Preis, aktuell alles andere als gut aus.

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Guten Morgen, unabhängig von der Diskussion hier, noch eine kurze Einschätzung der Marktlage von meiner Seite.

 

Sollte OLT die Saab 2000 zum Verkauf stellen, dann schätze ich die Marktlage aktuell als sehr gut bis hervorragend ein.

Von den 63 gebauten Flugzeugen sind 2 w/o, 2 Mockup, 1 scrapped und eine Maschine on repair in CRA (wobei ich da ebenfalls von einem w/o ausgehe).

 

Macht 57 Flugzeuge im aktiven Dienst, davon abgestellt oder zum Verkauf stehend - keine einzige.

OLT verfügt aktuell über 4 Saab 2000, davon 3 im Dienst, 1 abgestellt all in white in Bremen.

 

Bei der Fokker 100 sieht die Lage grundverschieden aus. Von den 279 gebauten sind 162 im aktiven Dienst, 48 scrapped oder w/o, und 69! abgestellt. Von diesen 69 bleiben 34 Maschinen übrig welche potentiell zum Kauf verfügbar wären. Dementsprechend sieht auch die Marktlage aus. Nun kann man argumentieren, dass die OLT und Contact Air Maschinen in einem brauchbaren Zustand sind, dennoch sieht die Verkaufsperspektive für einen vernünftigen Preis, aktuell alles andere als gut aus.

 

Eine OLT-Fokker 100 würde ca. 3,5Mill. Dollar einbringen. Da lohnt sich ein Verkauf nicht. Bei den Saab sieht die Marktlage deutlich besser aus. Den Durchschnittspreis kenne ich allerdings nicht.

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Guten Morgen, unabhängig von der Diskussion hier, noch eine kurze Einschätzung der Marktlage von meiner Seite.

 

Sollte OLT die Saab 2000 zum Verkauf stellen, dann schätze ich die Marktlage aktuell als sehr gut bis hervorragend ein.

Von den 63 gebauten Flugzeugen sind 2 w/o, 2 Mockup, 1 scrapped und eine Maschine on repair in CRA (wobei ich da ebenfalls von einem w/o ausgehe).

 

Macht 57 Flugzeuge im aktiven Dienst, davon abgestellt oder zum Verkauf stehend - keine einzige.

OLT verfügt aktuell über 4 Saab 2000, davon 3 im Dienst, 1 abgestellt all in white in Bremen.

 

Bei der Fokker 100 sieht die Lage grundverschieden aus. Von den 279 gebauten sind 162 im aktiven Dienst, 48 scrapped oder w/o, und 69! abgestellt. Von diesen 69 bleiben 34 Maschinen übrig welche potentiell zum Kauf verfügbar wären. Dementsprechend sieht auch die Marktlage aus. Nun kann man argumentieren, dass die OLT und Contact Air Maschinen in einem brauchbaren Zustand sind, dennoch sieht die Verkaufsperspektive für einen vernünftigen Preis, aktuell alles andere als gut aus.

 

Bezüglich der S2000 bin ich da pessimistischer: Es stehen derzeit 3 Maschinen seit bald einem Jahr im Markt zum verkauf, u.a. die OLT Saab 2000 D-AOLX.

 

Die Zahl der möglichen Käufer ist doch recht begrenzt. Fraglich, ob derzeitige Flottenoperator aufstocken.

Eventuell graded der eine oder andere S340 Operator auf S2000 ab, das sind dann aber eher Nischen.

 

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Bezüglich der S2000 bin ich da pessimistischer: Es stehen derzeit 3 Maschinen seit bald einem Jahr im Markt zum verkauf, u.a. die OLT Saab 2000 D-AOLX.

 

Die Zahl der möglichen Käufer ist doch recht begrenzt. Fraglich, ob derzeitige Flottenoperator aufstocken.

Eventuell graded der eine oder andere S340 Operator auf S2000 ab, das sind dann aber eher Nischen.

 

Ich halte die Angaben diesbezgl. für widersprüchlich und bin mir nicht ganz sicher ob die Inserate auf Speednews den Tatsachen entsprechen. Die sind dort seit März 2012 geschaltet. D-AOLX ist aber erst Juni 12 verkauft worden. Auch Saab Aircraft Leasing (SAL) meldet momentan keine verfügbare Maschine.

 

Im übrigen kann sich OLT, sollte es zu einem Verkauf, Sale-and-Lease-Back oder dergleichen kommen nur von einer Saab2000 und einer Saab 340 (D-COLE) trennen. Die restlichen beiden befinden sich nicht in Besitz sondern gehören, nach meinem Kenntnisstand, der SAL.

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Ich halte die Angaben diesbezgl. für widersprüchlich und bin mir nicht ganz sicher ob die Inserate auf Speednews den Tatsachen entsprechen. Die sind dort seit März 2012 geschaltet. D-AOLX ist aber erst Juni 12 verkauft worden. Auch Saab Aircraft Leasing (SAL) meldet momentan keine verfügbare Maschine.

 

Im übrigen kann sich OLT, sollte es zu einem Verkauf, Sale-and-Lease-Back oder dergleichen kommen nur von einer Saab2000 und einer Saab 340 (D-COLE) trennen. Die restlichen beiden befinden sich nicht in Besitz sondern gehören, nach meinem Kenntnisstand, der SAL.

 

Genau, wir reden von maximal 1x S2000 und 1x S340.

 

AOLX ist im Juni 2012 gekauft worden, richtig.

 

Aber laut SAL ist ja auch keine Saab 340A auf dem Markt; das ist aber normal, denn die Deals müssen ja nicht über die Hersteller oder dessen Leasingfirmen laufen, wenn ihnen der Flieger nicht gehört.

 

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@ tosc

 

Bis der Vertrag der Augsburger mit der Hansa ausläuft, wird es keine OLT Express mehr geben.

 

Worauf stützen Sie Ihre Aussage?

 

Haben Sie für Ihre Aussage gesicherte Erkenntnisse?

 

Im Voraus besten Dank für Ihre Info.

 

 

 

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Ich wüsste nicht wie man auf Basis der derzeitigen Faktenlage zu einem anderen Schluß kommen könnte.

 

Das sehe ich leider auch so. Mit dem was an Strecken noch übrig ist, kann das alles nix mehr werden. Scheint ja auch bis Sommer nix neues mehr dazu zu kommen....

 

Hinzu kommt nach der Presse vom Streichkonzert und den finanziellen Problemen die Tatsache, dass einige Paxe jetzt OL erst gar nicht mehr buchen - aus Angst nicht befördert zu werden, bzw. ihr Geld zu verlieren.... Ein Teufelskreis

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Vielleicht geht ja in 2013 noch was zwischen OL und Augsburg Airways? Q400 wären doch ein guter F100 Ersatz!

Glaube ich auch so überhaupt nicht, was soll OLT wieder mal mit einem sogenannten Wetleaser!?!

Contact Air ist ja auch jahrzehntelang nur im Subcharter für LH geflogen, genauso wie Augsburg Airways es jetzt noch

macht mit der doch relativ teuren Dash Q400!

OLT bräuchte eher Leute mit richtiger Airline Erfahrung, wie zum guten Marketing und ausgewogener Streckenplanung!

Das kann Augsburg Airways auch so überhaupt nicht bieten, leider!

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Ich möchte Flüge mit OLT für Mitte März buchen, traue mich allerdings durch die wohl angespannte Finanzlage nicht so ganz. Gibt es irgendeine Möglichkeit Flüge z.B. per Kreditkarte zu buchen und im Falle der Pleite wieder an das Geld zu kommen? Meine sowas hier im Forum mal gelesen zu haben, kenne mich aber mit sowas überhaupt nicht aus.

 

 

Das mit der Kreditkarte würde mich auch interessieren. Kann ich das Geld dann einfach rückbuchen lassen?

 

Leider fliegt OLT die Strecke, die ich im Juli fliegen müsste, exklusiv. Daher habe ich keine Möglichkeit auszuweichen, obwohl ich auch gerne mehr bezahlen würde.

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Das mit der Kreditkarte würde mich auch interessieren. Kann ich das Geld dann einfach rückbuchen lassen?

Die Antwort lässt sich nicht ganz so leicht geben.

 

Als Beispiel habe ich eigene Erfahrungen mit zwei Airline Pleiten und auch zwei unterschiedlichen Kreditkarten.

 

So habe ich seinerzeit (2003) eine Buchung bei Aero Lloydt.

Bezahlt hatte ich da mit einer Kreditkarte, die meine damalige Hausbank herausgegeben hatte.

Als der Flugbetrieb eingestellt wurde, habe ich da versucht mein Geld zurück zu holen.

Es war jedoch nicht möglich, da die Bank nur als "Vermittler des Zahlungsverkehrs" aufgetreten ist und die Forderung an den Insolvenzverwalter weitergereicht hat, der die Rückzahlung natürlich abgelehnt hat.

 

Drei Jahre später hatte ich ein Ticket der Dau Air.

Das war mit der Miles&More Kreditkarte mit Business Paket gebucht.

Also dort der Flugbetrieb eingestellt wurde, griff die in der Kreditkarte enthaltene Versicherung und ich bekam mein Geld binnen drei Wochen wieder rücküberwiesen.

 

Also bei einer "normalen" Kreditkarte würde ich sagen, besteht kaum eine Chance das Geld wieder zurück zu bekommen.

Bei einer Kreditkarte mit erweiterten Leistungen würde ich die herausgebende Bank einfach mal anrufen und den konkreten Fall nachfragen.

 

Ansonsten bleibt dann nur noch die Möglichkeit einer zusätzlichen Ticket-Versicherung, die auch eine Airline-Pleite abdeckt.

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Leider wurde ticketsafe wegen des aktuell erhöhten Risikos von der ERV mittlerweile eingestellt. Momentan versichert nach meiner Kenntnis noch die hansemerkur. Allerdings versichern die nur, wenn Hin- und Rückflug in 1 Buchung sind.

 

Kennt jemand noch andere Versicherer des Insolvenzrisikos bei Airlines?

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Ich habe die kostenlose Mastercard von der Advanzia Bank. Diese beinhaltet eine Reiseversicherung und kein Auslandseinsatzentgelt, wenn ich ein Ticket in anderer Währung kaufe (z.B. einzelne FR Flüge aus Budapest, London, die in HUF bzw. GBP abgerechnet werden)

 

Für den 30.Januar hatte ich ein Spanair Ticket, die ja bekanntlich am 27. Januar den Flugbetrieb einstellten und am 30. Januar Insolvenz angemeldet haben.

 

Das Geld wurde mir hier anstandslos zurückgebucht, mit Verweis, dass Spanair die Leistung nicht mehr erbringen wird, da in Insolvenz.

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